Mit Telematik-Daten zu einem nachhaltigeren Fuhrpark
<p>Der Transportsektor stößt leider immer noch zu viel Treibhausgase aus und Unternehmen stehen unter Druck, ihre Emissionen zu verringern und insgesamt nachhaltiger zu werden. Nachhaltiger fahren heißt vor allem auch effizienter fahren. Klaus Böckers, Vice President Nordics, Central and Eastern Europe bei Geotab, zeigt, wie Telematik-Daten dabei helfen können, die Effizienz der eigenen Flotte zu optimieren.</p>
Im Jahr 2019 war der Straßenverkehr für 26 Prozent der CO2-Emissionen in der EU verantwortlich. Obwohl der Gesamtausstoß des Treibhausgases seit 1990 zurückgeht, lässt sich im Verkehrssektor eine Zunahme beobachten. Diese fällt besonders drastisch im Bereich der leichten Nutzfahrzeuge aus. Dort sind die Emissionen zwischen 1990 und 2019 um 63 Prozent gestiegen. Die CO2-Emissionen von LKWs und Bussen stiegen in diesem Zeitraum um 29 Prozent und die der Pkw um 24 Prozent. Zwar sind Fahrzeuge in den letzten 30 Jahren wesentlich sauberer und sparsamer geworden, doch diese positiven Effekte werden in den absoluten Zahlen durch das gestiegene Verkehrsaufkommen mehr als aufgewogen.
Flottenbetreiber stehen daher unter großem Handlungsdruck und das von mehreren Seiten. Gesellschaft und Verbraucher fordern zunehmend Nachhaltigkeit und verantwortungsvolles Handeln von Unternehmen ein. Die Politik erlässt strenge Abgasnormen und etliche andere Regularien, bis hin zum Verbot der Neuzulassung von Verbrennern im Jahr 2035. Dazu kommt noch der ökonomische Druck: Kraftstoffe und Energie allgemein werden immer teurer und der harte Wettbewerb in der Branche sorgt für einen immensen Preisdruck.
Nachhaltigkeit bedeutet Effizienz
Nachhaltigkeit muss nicht immer Flottenelektrifizierung heißen, eine Maßnahme, die sowohl auf Nachhaltigkeit als auch auf die Kosten von Flotten einzahlt, ist die Effizienzsteigerung. Hier können bereits im kleinen Rahmen Verbesserungen erzielt werden, beispielsweise durch die Einführung einer modernen Keyless-Lösung. Dabei erhalten autorisierte Fahrer über Bluetooth oder Mobilfunkverbindungen Zugang zu Fahrzeugen. Lästiges und zeitraubendes Schlüsselmanagement lässt sich so vermeiden.
Für weitreichendere Optimierungsmaßnahmen sollte zunächst eine genaue Analyse des Ist-Zustandes durchgeführt werden, sodass Flottenmanager einen genauen Überblick über den Fahrzeugbestand, Routen, Verbräuche und weitere Basisdaten haben. Davon ausgehend, können verschiedene Parameter in Angriff genommen werden.

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Im konventionellen Betrieb mit Verbrennern können beispielsweise die Reduktion von Leerlaufzeiten und eine kraftstoffsparende Fahrweise bereits signifikante finanzielle Einsparungen erzielen. Außerdem sollten Routen auf Optimierungspotenziale überprüft werden. Gleichzeitig sollten Flottenmanager die Auslastung ihrer Fahrzeuge prüfen. Können Routen und/ oder die Auslastung einzelner Fahrzeuge optimiert werden, können Unternehmen eventuell mit weniger Fahrzeugen auskommen als ursprünglich geplant - angesichts der aktuellen Kosten und Lieferzeiten ein großer Vorteil. Darüber hinaus sollte individuell geprüft werden, wo sich der Einsatz elektrischer Fahrzeuge lohnen könnte.
Herausforderung Datengrundlage
Für die fundierte Beurteilung der Ausgangssituation und die Ausarbeitung einer Strategie zur Effizienzsteigerung benötigen Flottenmanager zunächst eine solide Datengrundlage. Während einige Datenpunkte leicht zu erfassen sind, wird es bei anderen komplizierter – so beispielsweise bei Motorkennzahlen oder Batterieparametern im Falle von Elektrofahrzeugen. Dafür ist eine Integration mit den Fahrzeugsystemen notwendig und die Daten, die ein Telematik-Gerät selbst generieren kann, reichen nicht aus.
Hier kommen Telematik-Lösungen ins Spiel, die technische Fahrzeugdaten integrieren können und Zugriff auf diverse Fahrzeugparameter haben. Grundlage dafür ist zunächst einmal die Hardware: das Telematik-Gerät, auch Blackbox genannt. Neben Basisfunktionen wie GPS und Beschleunigungssensor bieten fortschrittliche Modelle auch eine Motorschnittstelle, über die beispielsweise aus der Ferne ersichtlich ist, ob sich ein stehendes Fahrzeug im Leerlauf befindet oder der Motor ausgeschaltet ist. Inzwischen setzen auch viele OEMs auf ab Werk integrierte Telematik. Dadurch können Fuhrparkmanager sogar ganz ohne zusätzliche Hardware auskommen, sofern sie eine fortschrittliche Telematik-Lösung nutzen, die über entsprechende OEM-Integrationen verfügt. Egal ob ab Werk oder nachgerüstet, die Geräte können eine ganze Reihe von Datenpunkten erfassen.
Diese Daten zu aggregieren, ist allerdings nur der erste Schritt. Um sie sinnvoll zu nutzen, müssen sie zunächst übertragen, an einem Ort zusammengeführt und für den Anwender sinnvoll aufbereitet werden. Diese Rolle übernimmt eine Telematik-Plattform.
In der Vergangenheit handelte es sich dabei oft um geschlossene Systeme. Mit einer modernen, offenen Plattform lässt sich jedoch wesentlich mehr erreichen. Offen bedeutet in diesem Zusammenhang, dass sich Zubehör und Features verschiedener Art integrieren lassen – sei es Hard- oder Software. Beispielsweise können Unternehmen Dashcams (sofern erlaubt) als Hardware-Integration nutzen. Auf der Software-Seite umfassen beliebte Integrationen beispielsweise Streckenoptimierung, mobile Formulare, Ferndiagnose oder Wetterwarnungen. Darüber hinaus lassen sich Telematik-Daten sogar mit CRM-Systemen koppeln.
Kraftstoffverbrauch optimieren
Um aufbauend auf den verfügbaren Daten Einsparungen zu erzielen, bietet sich zunächst die Optimierung der Routen an. Jeder Kilometer, der zu viel gefahren wird, kostet schließlich Geld und verursacht vermeidbare Emissionen. Nicht zu vergessen ist dabei außerdem der Stressfaktor bei den Fahrern. Sie profitieren ebenfalls von einer besseren Routenplanung, wenn sie ihre Ziele pünktlicher erreichen.
Aus den Telematik-Daten lassen sich allerdings auch Rückschlüsse über die Fahrweise ziehen und in Relation zum Kraftstoffverbrauch setzen. Beispielsweise können Flottenmanager erkennen, ob bestimmte Fahrer oft übertourig fahren, häufig schnell beschleunigen und abrupt bremsen oder Fahrzeuge lange im Leerlauf stehen lassen. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen können Verantwortliche die Probleme in der Belegschaft ansprechen. Eventuell können sie auch ein Bonussystem für besonders sparsames Fahren etablieren und durch Gamification Fahrer zu sparsamem Fahren motivieren.
Ein weiterer interessanter Aspekt: Die Schnittstelle der Telematik-Einheit funktioniert bidirektional. So lassen sich aus der Ferne bestimmte Schwellenwerte definieren, beispielsweise, dass Fahrer eine bestimmte Drehzahl nicht überschreiten dürfen, solange der Motor noch kalt ist.
Telematik unterstützt Elektrifizierung
Wenn man über die Elektrifizierung von Flotten nachdenkt, sollte man immer auch Telematik mitdenken. Denn auch wenn die Reichweiten elektrischer Fahrzeuge immer größer werden, so sind und bleiben sie doch abhängiger von Umweltfaktoren, als es Verbrenner sind. Zuerst fällt hier natürlich die Temperatur ins Auge: Flottenmanager müssen die Routen für elektrische Fahrzeuge im Winter anders kalkulieren als im Sommer. Eine aktuelle Geotab Analyse zeigt zudem, dass sich auch Temperatur und Geschwindigkeit wechselseitig auf die Reichweite von E-Autos auswirken. Ohne leistungsfähige Software als Unterstützung kann das schnell komplex werden.
Ein weiterer Aspekt ist die Batteriekapazität, die mit zunehmendem Alter der Batterie abnimmt. Mit einer zentralen Datenhaltung können Fuhrparkleiter immer direkt sehen, welches ihrer Fahrzeuge noch über welche Batteriekapazität verfügt und wo demnächst ein Austausch ansteht. So kommt es nicht zu bösen Überraschungen in Sachen Reichweite.
Nun wird kaum jemand von heute auf morgen die gesamte Flotte auf elektrischen Antrieb umstellen. Vielmehr wird dies ein sukzessiver Prozess sein, bei dem nach und nach einzelne Fahrzeuge ersetzt werden. In einer hybriden Flotte, die dadurch entsteht, stellt sich natürlich direkt die Frage, welche Routen sich für den Einsatz der neuen E-Fahrzeuge am besten eignen. Auch bei solchen Überlegungen können die verfügbaren Daten aus der eigenen Telematik-Lösung enorm hilfreich sein.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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