Werk Wolfsburg: Volkswagen qualifiziert bis 2025 22.000 Beschäftigte der Produktion für E-Mobilität
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Die größte Autofabrik Europas startet eine Qualifizierungsoffensive, bei der die Belegschaft der Produktion für das Thema Elektromobilität geschult und weitergebildet wird. Damit treibt die Marke Volkswagen die Umstellung der deutschen Werke auf die Produktion von E-Autos weiter voran. Nach den Pkw-Werken Zwickau und Emden wird auch Wolfsburg in den kommenden Jahren zu einer E-Fabrik werden. Bei der grundlegenden Transformation setzt der Standort nicht nur auf fachliche Schulungen, sondern auch auf Emotionen: Dafür wurde im Werk Wolfsburg ein eMotionRoom eröffnet, in dem 22.000 Beschäftigte der Produktion in den nächsten Monaten den Transformationsprozess vom Verbrenner zum E-Auto spielerisch durchlaufen und erleben.</span></p>
Der eMotionRoom ist Teil eines eintägigen Schulungsprogramms (eMotionDay), an dem bis 2025 in Wolfsburg die Beschäftigten der Produktion teilnehmen werden. Im Herbst startet in Wolfsburg mit dem erfolgreichen Modell ID.3 erstmals die Produktion eines Fahrzeugs auf der Plattform des Modularen E-Antriebs-Baukastens, kurz MEB. Bis zum Sommer sollen bereits rund 1.200 Beschäftigte für die ID.3 Produktion geschult werden.
„Auf unserem Weg zum Anbieter nachhaltiger und softwareorientierter Mobilität arbeiten wir bei Volkswagen kontinuierlich an innovativen Aus- und Weiterbildungskonzepten. Diese sind für uns der Schlüssel einer gelingenden Transformation. Je digitaler unsere Welt wird, desto wettbewerbsentscheidender sind die Fähigkeiten unserer Mannschaft“, sagt Konzernpersonalvorstand Gunnar Kilian bei der Eröffnung des eMotionRooms. „Volkswagen hat an seinen deutschen Standorten eine breit angelegte Qualifizierungsoffensive gestartet, bei der auch sogenannte Escape Rooms eine wichtige Rolle spielen. Nach Zwickau und Emden setzen wir dieses erfolgreiche Konzept nun im Stammwerk Wolfsburg um.“
Der stellvertretende Gesamtbetriebsratsvorsitzende Gerardo Scarpino sagt: „Unsere Beschäftigten haben mit dem Prinzip des eMotionRoom bereits in Zwickau sehr gute Erfahrungen gemacht. Das Angebot kam schon dort bestens an – daher haben wir es für Wolfsburg mit aufgenommen. Der Wandel zur E-Mobilität geht nur gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen. Sie frühzeitig mitzunehmen, zu begeistern und zu qualifizieren ist absolut entscheidend für unseren Erfolg. Denn Transformation gelingt uns nur gemeinsam – und der eMotionRoom ist ein wichtiges Puzzleteil dabei.“
Der eMotionRoom in Wolfsburg wurde intern von der Volkswagen Group Academy und der Werksorganisation konzipiert. Er hat drei aufwendig gestaltete Räume, in denen in jeweils 20 Minuten verschiedene Rätsel und Aufgaben gelöst werden müssen. Los geht es mit einer Reise zurück in das 19. Jahrhundert (Erfindung des ersten Elektromotors), der zweite Raum führt über die Geschichte des Standortes Wolfsburg in die Gegenwart (Produktion von Verbrennern). Zum Schluss folgt ein Blick in die digitale Zukunft des Autofahrens.
Wie in klassischen Escape Rooms (engl. escape = entkommen) müssen die Teams (jeweils vier Personen) in jedem Raum verschiedene Aufgaben lösen, um den Ausgang zu öffnen. Jede Gruppe wird dabei von zwei Ausbildern der Group Academy über Videozuschaltung betreut. Der eMotionRoom ist Teil eines eintägigen eMotionDay, bei dem weitere Ausbildungsthemen – etwa die Nutzung einer VR-Brille in der Produktion oder neue Berufe wie der Inbetriebnehmer – vorgestellt werden. Der eMotionRoom soll mindestens bis Ende 2024 genutzt werden.

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„Nach Zwickau und Emden wird nun auch unser Wolfsburger Werk den Wandel zur Elektromobilität im deutschen Produktionsnetz der Marke beginnen“, weist Christian Vollmer , Vorstand für Produktion und Logistik der Marke Volkswagen, auf die grundlegende Transformation der Autoproduktion in Deutschland hin. „Das Besondere in Wolfsburg ist, dass hier noch viele Jahre auch Verbrenner gebaut werden. Mit anderen Worten: In Wolfsburg bedeutet die anstehende Transformation vor allem Integration – fließend in den weiterlaufenden Betrieb des Werks und in die Produktion. Das ist eine ganz besondere Herausforderung.“
Im Herbst beginnenden Teilmontage des ID.3 im Werk Wolfsburg. Ab Mitte 2024 soll dann in Vollproduktion eine erhebliche Stückzahl des beliebten E-Modells im Stammwerk vom Band laufen. „Mit der neuen Fertigungslinie unserer Produktion in Wolfsburg werden wir so flexibel wie noch nie zuvor“, sagt Standortleiter Rainer Fessel . „Die Montagelinie wird die erste in einem deutschen Pkw-Werk der Marke Volkswagen sein, die zeitgleich Verbrennerfahrzeuge und Modelle auf MEB-Basis auf einer Linie produzieren kann. Mit der zukünftigen SSP-Plattform wird Wolfsburg so in einigen Jahren zum Mehrplattformen-Werk von Volkswagen. Das wird ein großer Vorteil für die Auslastung des Stammwerks in den kommenden zehn Jahren. Wir sichern so die Beschäftigung im Werk Wolfsburg und geben unserer Belegschaft eine klare Perspektive für die Zukunft.“ SSP steht für Scalable Systems Platform.
Die neue Fertigungslinie für den ID.3 und den neuen Tiguan wird in den kommenden Monaten aufgebaut. Dafür investiert Volkswagen bis Anfang 2025 zunächst 460 Mio. Euro. Der größte Anteil diese Summe geht in Produktionsanlagen, mit einem Teil werden Qualifizierungen – wie der eMotionRoom - und Umbaumaßnahmen finanziert.
Nach dem ID.3 wird in naher Zukunft ein weiteres MEB-Modell (SUV) in Wolfsburg vom Band laufen. Der Standort soll so in den nächsten Jahren als „Herz der Marke VW“ gestärkt werden.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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