Umfangreiches Ökosystem rund ums Elektrofahrzeug
<p>Mit innovativen Lösungen erleichtert die Renault Mobilitätsmarke Mobilize den Umstieg auf ein Elektrofahrzeug. Hierzu zählen Mobilize Power Solutions und Mobilize Smart Charge für das Aufladen zu Hause sowie Mobilize Charge Pass, Mobilize Visa Card und Mobilize Business Pass für unterwegs. Das Batteriezertifikat und das Switch Car Angebot für Langstreckenfahrten runden das umfangreiche Servicepaket ab, in dem sich die zehnjährige Erfahrung von Renault in der Elektromobilität widerspiegelt.</p>
Der europäische Automarkt wird immer elektrischer. Allein in Deutschland stieg 2021 der Anteil der rein batterieelektrischen Fahrzeuge an den Neuzulassungen um 103 Prozentpunkte beziehungsweise 355.961 Einheiten auf 13,6 Prozent. Entsprechend wächst der Bedarf an nutzerorientierten Lösungen, die Kunden beim Wechsel vom Verbrennungs- auf den Elektromotor unterstützen. Renault als Pionier der Elektromobilität hat mit seiner Marke Mobilize ein komplettes Ökosystem rund um Elektrofahrzeuge geschaffen. Diese Services werden über das Renault Händlernetz vermarktet und können auch in Finanzierungs- oder Leasingverträge für Elektrofahrzeuge wie Twingo E-Tech Electric, ZOE E-Tech Electric oder den neuen Megane E-Tech Electric integriert werden.
Mobilize Power Solutions: komfortabler Weg zur eigenen Ladestation
Mit Mobilize Power Solutions können E-Auto-Besitzer ihre Ladestation schnell und unkompliziert beim Renault Partner bestellen. Der Händler kann einen Festpreis anbieten, der sich nach dem Standort der Ladestation richtet, ohne dass der Besuch eines Elektrikers erforderlich ist. Das System nutzt hierfür ein innovatives Tool auf der Basis von Google Maps. Der Auftrag an den Händler ist nahtlos in den Kaufprozess des Fahrzeugs integriert: Der Kunde genehmigt das Auftragsformular mit einer elektronischen Unterschrift und bezahlt die Anzahlung online über einen sicheren Link, den er per SMS erhält.
Anschließend setzt sich ein Experte von Mobilize Power Solutions mit dem Kunden in Verbindung, um einen virtuellen Besuch zu vereinbaren und die Installation zu Hause zu planen, garantiert vor der Auslieferung des Fahrzeugs und innerhalb von maximal 45 Tagen nach der Bestellung. Der Preis für eine 11-kW-Wandladestation beginnt bei 840 Euro oder 35 Euro pro Monat über 36 Monate. Der Preis für eine Standardinstallation einschließlich Wallbox startet ab 1888 Euro. Diese ist voraussichtlich ab Mitte des Jahres 2022 beim Renault Händler erhältlich und lässt sich wie jede andere Kreditkarte auch für Zahlungsvorgänge aller Art nutzen.
Mobilize Power Solutions vereinfacht auch den Übergang zu einer nachhaltigen Mobilität für Unternehmen: Von der Planung bis zur Installation der Ladestationen, über die Überwachung und Energieoptimierung bis hin zur Wartung und dem Mobilize Business Pass (Ladekarte) einschließlich App für unterwegs und die Abrechnung für zuhause erhalten Firmen eine individuelle Unterstützung für die Elektrifizierung ihres Fuhrparks. Ein eigenes europaweites Backend ermöglicht eine standort- und länderübergreifende Steuerung der Ladeinfrastruktur und schafft volle Transparenz für alle Ladevorgänge @home, @tour und @work.

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Zu Hause günstiger Strom „tanken“ mit der Mobilize Smart Charge
Mit der App Mobilize Smart Charge können Besitzer künftig von Renault-Elektrofahrzeugen die Ladekosten zu Hause optimieren und die CO2-Emissionen durch eine intelligente Planung des Ladevorgangs verringern. Mobilize Smart Charge berücksichtigt Spitzen bei Stromerzeugung und -verbrauch und berechnet auf dieser Grundlage den optimalen Ladeplan. In die Kalkulation fließen zudem die Kapazität des Stromnetzes, die Verfügbarkeit von erneuerbaren Energien, der Strompreis und natürlich die Ladepräferenzen des Nutzers einschließlich gewünschter Ladeleistung und Startzeit ein. Durch die hohe Flexibilität bei den Ladevorgängen können Nutzer die Stromkosten deutlich senken. Die App Mobilize Smart Charge ist für die Elektrofahrzeuge Twingo E-Tech Electric, ZOE E-Tech Electric2 oder den neuen Megane E-Tech Electric verfügbar. Die Fahrzeuge müssen mit dem Multimediasystem openR Link oder EASY LINK ausgestattet sein. Der Markstart in Deutschland ist für Ende 2022 geplant.
MOBILIZE Charge Pass: Zugang zu 260.000 Ladepunkten in Europa
Weiteres Modul ist die neue Mobilize Ladekarte, die das Aufladen von Elektrofahrzeugen an mehr als 260.000 Ladepunkten in 25 europäischen Ländern ermöglicht. Hierzu loggt sich der Fahrer in sein „My Renault“-Konto ein, um herauszufinden, wo sich die nächste öffentliche Ladestation befindet und ob sie aktuell verfügbar ist. Er kann die Kompatibilität mit seinem Fahrzeug überprüfen, indem er die Ergebnisse nach Ladeleistung und Steckertyp filtert. Außerdem informiert die App über den Preis. Die Bezahlung des Ladevorgangs erfolgt ebenfalls mit der Mobilize Ladekarte, wenn diese zuvor mit einem Zahlungsmittel verbunden wird. Besonders vorteilhaft beim Reisen auf Autobahnen: Der Zugang zu den leistungsstarken Ladepunkten des IONITY-Netzes ist im Pass enthalten. Ab Sommer 2022 werden Inhabern des Mobilize Charge Passes vergünstigte Abonnements für die IONITY- Ladepunkte angeboten. Geschäftskunden und Flottenmanager können mit dem Mobilize Business Pass das Aufladen von unterwegs – am Arbeitsplatz und zu Hause – verwalten. Die Abrechnung der Aufladungen für die Mitarbeiter erfolgt monatlich über eine Rechnung, die direkt an das Unternehmen geschickt wird.
Batteriezertifikat: Transparenz im Handel mit gebrauchten E-Autos
Wichtiger Baustein für die flächendeckende Umsetzung der Elektromobilität ist das neue MOBILIZE Batteriezertifikat, das für mehr Transparenz im Handel mit gebrauchten Elektrofahrzeugen sorgt. Pass eröffnet den Besitzern von Renault und Dacia Elektroautos ein digitales Zertifikat über die verbleibende Energiekapazität ihrer Antriebsbatterie. Dies erleichtert die Restwertkalkulation der Fahrzeuge, trägt zum leichteren Wiederverkauf bei und gibt dem Käufer Sicherheit über die verbleibende Batteriekapazität seines Fahrzeugs.
Die Daten für das Zertifikat werden direkt aus dem Batteriemanagementsystem der Fahrzeuge ausgelesen. Die detaillierten Informationen über das Verhältnis zwischen der ursprünglichen und der aktuellen Kapazität der Batterie wird in Prozent ausgegeben. Erreicht die Kapazität einer 40-kWh-Batterie beispielsweise noch 94 Prozent, beträgt die Restkapazität demnach noch 37,6 kWh.
Switch: Fahrzeugwechsel für Langstrecken
Mit dem von Renault Financial Services angebotenen Service Switch können die Halter eines Megane E-Tech Electric für längere Strecken, Urlaubsfahrten oder Wochenendausflüge ein anderes Fahrzeug mit unbegrenzter Kilometerleistung nutzen. Dieser Service ist bei Leasing oder Finanzierung über Renault Financial Services im ersten Jahr kostenfrei inkludiert. Um ein Fahrzeug zu buchen, ruft der Kunde den Buchungsservice 72 Stunden vor der gewünschten Abholung an. Der Buchungsservice kontaktiert dann die Vermietungsunternehmen, die das Fahrzeug in der Filiale zur Verfügung stellen, die dem vom Kunden gewählten Standort am nächsten liegt.

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Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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