UTA Edenred integriert innovative Ladelösung von ChargePoint in Mobilitätsservices
<p>Ab dem zweiten Quartal 2022 sind über 240.000 Ladepunkte in 32 Ländern Europas für UTA-Kunden verfügbar. Ein umfassendes Ladenetzwerk gehört zum Multi-Energy-Ansatz von UTA Edenred. Ziel ist eine „All in-One“-Abwicklungslösung, die das Laden von Elektrofahrzeugen mit UTA. Edenreds bewährten Kraftstoff-, Maut- und Plus Services kombiniert.</p>
UTA Edenred, einer der führenden Mobilitätsdienstleister in Europa und Teil der Edenred-Gruppe, ist eine Kooperation mit ChargePoint Inc. (NYSE: CHPT) eingegangen, einem führenden Ladenetzwerkbetreiber für Elektrofahrzeuge. Im Rahmen der Zusammenarbeit erhalten UTA Edenred-Kunden Zugang zu über 240.000 öffentlichen Ladepunkten in 32 europäischen Ländern. Das ständig wachsende Netz von ChargePoint ermöglicht es Fahrern von Fahrzeugen mit Elektroantrieb, in ganz Europa jederzeit eine geeignete Ladestation auf ihrer Tour zu finden.
Das neue Elektromobilitäts-Angebot steht UTA Edenred-Kunden im Lauf des zweiten Quartals 2022 im Rahmen einer integrierten Multi-Energy-Lösung zur Verfügung, die neben der Abwicklung von Ladevorgängen auch den Bezug konventioneller Kraftstoffe sowie weiterer alternativer Kraftstoffe wie Biodiesel, LNG oder CNG ermöglicht. Für die Suche nach Ladestationen und die Aktivierung von Ladepunkten steht Fahrern eine Smartphone-App zur Verfügung.
„Es ist unser Anspruch, unseren Kunden das optimale Akzeptanznetz und den bestmöglichen Rundum-Service für ihre Mobilität zu bieten, unabhängig davon auf welche Antriebe und Energien sie setzen“, sagt Carsten Bettermann, CEO von UTA Edenred. „Durch die Partnerschaft mit ChargePoint bieten wir unseren Kunden eine komfortable Multi-Energy-Lösung aus einer Hand, mit der wir ihnen helfen, ihre Mobilität spürbar einfacher zu machen.“
Über die Energieversorgung hinaus decken die UTA-Akzeptanzmedien auch die Mautabwicklung in zahlreichen europäischen Ländern ab und bieten mit den UTA Plus Services Zugang zu weiteren Dienstleistungen wie Reparatur- und Pannenservice sowie Fahrzeugreinigung. Damit bietet UTA Edenred ein umfassendes 360°-Angebot an Mobilitätsdienstleistungen.
„Unsere Partnerschaft mit UTA Edenred ist von entscheidender Bedeutung, um Flotten die Ladeinfrastruktur zu bieten, die sie benötigen, um den Umstieg auf Elektromobilität kostengünstig und einfach zu gestalten“, sagt André ten Bloemendal, Senior Vice President Europe bei ChargePoint. „Die Zusammenarbeit bietet den Kunden von UTA Edenred eine verbesserte End-to-End-Elektromobilitätslösung, die öffentliches Laden, Laden zu Hause und am Arbeitsplatz ermöglicht, so dass Fahrer und Unternehmen immer dort laden können, wo und wann es nötig ist."

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Einfaches Management von gemischten und rein elektrischen Flotten
Die zunehmende Verbreitung von Elektro- und Plug-in-Hybridfahrzeugen erlaubt Flottenmanagern, ihre Flotten zu elektrifizieren und die Kosten zu senken. Allerdings bringt der Betrieb gemischter Flotten zusätzlichen Verwaltungsaufwand mit sich. Die neue integrierte Mobilitätslösung von UTA Edenred bietet hier viele Vorteile.
Sie ermöglicht es Fahrern, Ladestationen für Elektrofahrzeuge zu finden und zu aktivieren sowie Transaktionen zu autorisieren. Fuhrparkmanager erhalten durch detaillierte Berichte einen guten Überblick über die Nutzungsprofile ihrer Elektro-, Hybrid- und konventionell betriebenen Fahrzeuge. Die Analyse dieser Daten ermöglicht den Betreibern gemischter Flotten ein detaillierteres Reporting und hilft ihnen, den CO2-Fußabdruck ihrer Flotte genauer im Auge zu behalten.
Mit der Lösung von UTA Edenred erhalten Kunden eine integrierte Rechnung für ihren Multi- Energie-Verbrauch und haben so alle Ausgaben transparent an einem Ort zur Verfügung, was den Verwaltungsaufwand deutlich reduziert und Fuhrparkleitern Zeit und Arbeit erspart.
Laden, wo immer es nötig ist: Unterwegs, am Arbeitsplatz und bei den Fahrern zu Hause
Die Elektro-Ladelösung von UTA Edenred und ChargePoint ist darauf ausgelegt, alle Szenarien für das Laden abzudecken. Dadurch stehen Unternehmen die jeweils kostengünstigsten und effektivsten Lademöglichkeiten zur Verfügung: am Arbeitsplatz, über Nacht bei den Fahrern zu Hause oder an den Hunderttausenden von öffentlich zugänglichen Ladestationen. Flottenmanager können ihre Flotten so flexibler und wirtschaftlicher betreiben und haben gleichzeitig einen konsolidierten Überblick über die Transaktionen, um die Kosten und Einsparungen genau zu verfolgen und um mit ihren Fahrern das Laden zu Hause abzurechnen.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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