Mercedes-Benz Mobility verändert Organisationsstruktur
<p>Nach der Abspaltung des Financial Services Geschäfts für Daimler Lkw und Busse und mit der Fokussierung auf Finanz- und Mobilitätsdienstleistungen für Mercedes-Benz Pkw und Vans passt die Mercedes-Benz Mobility AG zum 01. April 2022 auch ihre globale Organisationsstruktur an. So werden die 36 Landesgesellschaften, die in den Märkten das Leasing-, Finanzierungs- und Versicherungsgeschäft für Mercedes-Benz Kunden steuern, künftig direkt angesteuert. Bisher erfolgte die Steuerung über drei Regionalzentren für “Europa”, “Asien-Pazifik, Afrika und China” (APAC) und “Amerika”. Parallel dazu wird im Vorstand der Mercedes-Benz Mobility AG die Vorstandsfunktion “Chief Customer Officer (CCO)” geschaffen. Die neue Organisationsstruktur reduziert Steuerungsebenen, senkt die Komplexität und wird so auch dazu beitragen, strategische Initiativen im Rahmen der Transformation schneller und effizienter umzusetzen. Dies gilt insbesondere mit Blick auf den Ausbau von digitalen Kundenangeboten, flexiblen Finanzprodukten und die Umstellung auf vermehrt online-basierte Vertragsabschlüsse.</p>
„Die regionale Struktur der Mercedes-Benz Mobility war eine sehr gute Grundlage für unseren Unternehmenserfolg der letzten Jahre. Aber die Rahmenbedingungen für das Geschäft sind im Wandel: das Kundenverhalten verändert sich, gleichzeitig ermöglicht der Einsatz von Technologie stärker integrierte und skalierbare Abläufe. Die neue funktionale Ausrichtung unterstützt diesen Transformationsprozess auch strukturell und macht uns in Summe schneller und effizienter“, so Franz Reiner, Vorstandsvorsitzender der Mercedes-Benz Mobility AG.
Peter Zieringer wird neuer Chief Customer Officer
Im Rahmen der Neuorganisation hat der Aufsichtsrat der Mercedes-Benz Mobility AG mit Wirkung zum 1. April 2022 Peter Zieringer (Bild) zum Chief Customer Officer bestellt. „Peter Zieringer kennt und prägt die heutige Mercedes-Benz Mobility seit mehr als zwei Jahrzehnten. Mit seiner langjährigen Managementerfahrung in wichtigen Märkten und Kulturen sowie seinem starken Fokus auf die sich verändernden Bedürfnisse der Kunden ist Peter Zieringer prädestiniert, die nahtlose Integration der Mercedes-Benz Mobility Dienstleistungen in das Kundenerlebnis weiter voranzutreiben und mit seinem Team durch neue kundenorientierte Services zusätzliche Umsatzpotentiale zu erschließen“, sagt Harald Wilhelm, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Mercedes-Benz Mobility AG und Vorstand für Finanzen & Controlling der Mercedes-Benz Group AG.
Peter Zieringer trat 1993 in den Konzern ein. Nach unterschiedlichen internationalen Führungspositionen übernahm er 2005 den Vorstandsvorsitz der Mercedes-Benz Bank in Deutschland. 2011 rückte Peter Zieringer in den Vorstand der Mercedes-Benz Mobility (damals Daimler Financial Services) AG für die Region Americas auf und wurde CEO von Mercedes-Benz Financial Services USA. Seit 2019 ist Peter Zieringer Vorstand für die Region Europa. In seiner neuen Vorstandsfunktion wird er an Franz Reiner, Vorstandsvorsitzender der Mercedes-Benz Mobility AG, berichten und als zentrale Schnittstelle zum Pkw- und Van-Vertrieb von Mercedes-Benz fungieren.
Der Vorstand der Mercedes-Benz Mobility AG

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Der Vorstand der Mercedes-Benz Mobility besteht ab dem 01. April 2022 aus Franz Reiner (CEO), Eefje Dikker (CHRO), Gerrit-Michael Dülks (CFO), Jörg Lamparter (COO) und Peter Zieringer (CCO).
Peter Henn, bisher Vorstand für die Region Americas und CEO von Mercedes-Benz Financial Services USA, wird seine bisherige Verantwortung für die nordamerikanischen Märkte USA, Kanada und Mexiko künftig als Leiter Mercedes-Benz Mobility Nordamerika und Mitglied des Mercedes-Benz Mobility Executive Committees wahrnehmen.
„Ich danke Peter Henn für seinen langjährigen Einsatz als Vorstandsmitglied - zunächst für die Region Asia-Pacific, Africa & China und zuletzt für die Region Americas. Ich freue mich sehr, dass Peter Henn mit seiner hohen Expertise und seinem Commitment für unser Unternehmen weiterhin den Markterfolg von Mercedes-Benz Mobility in Nordamerika vorantreiben wird“, sagt Franz Reiner.
Yvonne Rosslenbroich, derzeit Vorständin der Mercedes-Benz Mobility AG zuständig für die Region Asia-Pacific, Africa & China (APAC), wird künftig die konsequente Umsetzung unserer strategischen Kernprojekte steuern.
„Ich freue mich sehr, dass Yvonne Rosslenbroich in dieser entscheidenden Phase der Transformation unseres Unternehmens hin zu vermehrt digital getriebenen Vertragsabschlüssen die übergreifende Verantwortung für die Transformation der Mercedes-Benz Mobility übernehmen wird. Ich danke Yvonne Rosslenbroich für ihre Verbundenheit mit unserem Unternehmen und ihren langjährigen Einsatz als Vorstandsmitglied für die Region Asia-Pacific, Africa & China und zuvor als Personalvorständin. Ich freue mich sehr auf die weiterhin sehr enge Zusammenarbeit sowie die erfolgreiche Umsetzung unserer strategischen Initiativen, zu der sie mit ihrer internationalen Erfahrung und starker Marktkenntnis einen hohen Beitrag wird leisten können“, so Franz Reiner weiter.
Außerordentlich erfolgreiches Geschäftsjahr 2021
Die Mercedes-Benz Mobility kann auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2021 zurückblicken: Das Geschäftsfeld erwirtschaftete 2021 einen Umsatz von 27,9 Mrd. € und konnte einen um Sondereffekte bereinigten EBIT in Rekordhöhe von 3,4 Mrd. € (im Vorjahr 1,6 Mrd. €). verbuchen. Gründe hierfür waren die verbesserte operative Geschäftsentwicklung der Mobilitäts- und Flottendienstleistungen, geringere Refinanzierungskosten sowie niedrigere Kreditrisikokosten. Entsprechend stieg die Eigenkapitalrendite im Jahr 2021 auf 22,0% (im Vorjahr 10,9%). 2021 finanzierte oder verleaste Mercedes-Benz Mobility rund jedes zweite der weltweit abgesetzten Fahrzeuge der Mercedes-Benz Group. Dies entspricht einem Vertragsvolumen von 133,7 Mrd. €.

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<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda3.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> <strong>Mazda verpasst seiner Kompaktklasse abermals einen neuen Anstrich: Dank besserer Aerodynamik konnte der Verbrauch des Sparmeisters mit dem 1,6 Commonraildiesel weiter gesenkt werden und liegt nun bei 4,3 Liter gemittelt.</strong></p> <p> Seit 2009 bietet Mazda nun die zweite Generation seines Dreiers an – mit geschärftem Design zwar, aber ansonsten behutsam angefasster Philosophie. So bleibt es zum Beispiel beim funktionalen Innenraum mit solider Verarbeitung. Straffe, bequeme Sitze stempeln den unteren Mittelklässler zum angenehmen Tourer mit ordentlich Sparpotenzial. Nur 4,3 Liter Diesel pro einhundert Kilometer weisen die Datentabellen aus für den 1,6-Liter-Diesel als Wert für den kombinierten Verbrauch. Statt wie früher vier sorgen nun zwei Ventile pro Zylinder für den Gasaustausch, eine statt zwei Nockenwellen verringern sowohl Reibung als Masse. Modifikationen an Einspritzung und Turbo lassen die Performance steigen – mit 115 Pferdchen (plus sechs) und 30 Nm mehr Drehmoment (nun 270 Nm) steht der Commonrail ausgezeichnet im Futter.</p> <p> Hinzu kommt ein neues Getriebe, das um 3 kg abspeckte, indes eine Übersetzung mehr bietet. Einige Runden mit dem 1,6 MZ-CD bescheinigen ihm ein munteres Ansprechen, von Leistungsmangel kann keine Rede sein. Außerdem erfreut der Vierzylinder mit kultiviertem Arbeitsgeräusch, wenngleich er sein Verbrennungsverfahren naturgemäß verrät. Sämtliche Gänge rasten auf kurzen Wegen ein, was den Umstand verschmerzen lässt, dass auf eine Automatik verzichtet werden muss. Die milde Fahrwerkabstimmung entschärft schlechte Pisten weitgehend – entspanntes Reisen ist kein Thema. Wer nicht gerade überlang geriet, kann im 3 problemlos sitzen und sogar im Fond gemütlich unterkommen. Ab 17.947 Euro netto gibt es den Einsteigerdiesel – serienmäßig sind neben einem Radio und der vollen Sicherheitsausrüstung auch Klimaanlage wie Leichtmetallräder. Neu beim Jahrgang 2012 ist das integrierte TomTom-Navi mit größerem Bildschirm für netto 605 Euro.</p>
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Best of Events International 2012
<p> Es ist wieder soweit: Am 18. Und 19. Januar 2012 findet die Best of Events International (BOE) in den Westfalenhallen Dortmund statt. Die BOE gilt als Pflichttermin für Entscheider der Eventbranche und bietet auf 20.000 Quadratmetern Veranstaltungsfläche einen umfassenden Marktüberblick, neue Produkte und Dienstleistungen sowie Gelegenheiten für Geschäftskontakte. Bereits 2011 konnte die BOE mit 435 internationalen Ausstellern und über 9.500 Fachbüchern aufwarten und sich als einer der führenden Branchentreffs für Wirtschaftskommunikation, Live-Marketing, Veranstaltungsservices & Kongress zeigen. Besuchern wird unter anderem die Vortrags- und Diskussionsplattform BOE-FORUM zu den unterschiedlichen Facetten der Branche geboten; Sonderschauen, Workshops und Wettbewerbe wie der BEA Event Award vom BlachReport stehen außerdem auf dem Programm. Ebenfalls wieder anwesend sein wird intergerma mit einem Gemeinschaftsstand, an dem das Handbuch „Eventlocations“ präsentiert wird und außerdem das Geschäftsfeld „intergerma solutions“ mit den Themenschwerpunkten Hotel- und Location-Recherche, Projekt- und Teilnehmer-Management, Eventkonzeption und -logistik, Reporting-Tools für das MICE-Segment sowie Green-Meetings vertreten ist. Infos zum intergerma-Stand sowie zu Terminvereinbarungen am Stand über intergerma.de. </p>
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Toyota Yaris Hybrid debütiert auf dem Genfer Automobilsalon
<p> </p> <div id="summary"> <ul> <li> Markteinführung im Juni 2012</li> <li> Neuentwickelter kompakter Hybridantriebsstrang</li> <li> 74 kW/100 PS Systemleistung bei minimalen Emissionen</li> </ul> <div> <p> Toyota stellt auf dem Genfer Automobilsalon (8. bis 18. März 2012) den neuen Yaris Hybrid vor. Der erste Kleinwagen mit Vollhybridantrieb im europäischen B-Segment kombiniert die Agilität und das clevere Packaging des neuen Yaris mit der Effizienz des bewährten Hybrid Synergy Drive von Toyota. Die Einführung des Yaris Hybrid markiert einen weiteren wichtigen Schritt bei der Ausweitung des Hybridmodellangebots auf neue Marktsegmente.</p> <p> Nach dem 2010 eingeführten Auris Hybrid ist der Yaris das zweite in Europa produzierte Toyota Kernmodell, das mit einem Vollhybridantrieb ausgerüstet wird. Damit bringt Toyota den hocheffizienten Antrieb in die volumenstärkste Fahrzeugklasse des europäischen Automobilmarktes. Als neues Flaggschiffmodell der Baureihe erhält der Yaris Hybrid ein exklusives, aerodynamisch optimiertes Außendesign. Die Frontpartie weist das entschlossene neue Toyota Familiengesicht mit trapezförmigem Lufteinlass und neu gestalteten Scheinwerfern auf.</p> <p> Der neu entwickelte Hybridantriebsstrang besteht aus einem neuen 1,5-Liter-Benzinmotor und einem leichteren und kompakteren Elektromotor und ist einschließlich Inverter und Batterie 20 Prozent leichter als der bewährte Antrieb des Auris Hybrid. Erstmals wird bei einem Toyota Hybrid die Batterie unter der Sitzfläche der Rückbank verbaut. So bietet der Yaris Hybrid exakt die gleichen Platzverhältnisse wie der konventionell angetriebene Yaris; auch das Kofferraumvolumen bleibt unverändert.</p> <p> Der Hybridantrieb entwickelt eine Systemleistung von 74 kW/100 PS und übernimmt in den Bereichen Leistungsentfaltung und Effizienz eine Führungsrolle im europäischen B-Segment. Er erlaubt es den Kunden immer wieder Etappen der Fahrstrecke rein elektrisch zurück zu legen, in denen er weder CO<sub>2</sub> noch Schadstoffe emittiert. Für hohen Komfort sorgen neben dem stufenlosen Antrieb auch eine serienmäßige Zwei-Zonen Klimaautomatik.</p> <p> Als günstigstes Vollhybridmodell in Europa wird der neue Yaris Hybrid nach seiner Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon auf den europäischen Automobilmärkten eingeführt.</p> </div> </div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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