Continental ist erster Industriepartner der digitalen Rettungskarte SAFETY-e
<p>Mehr Sicherheit im Straßenverkehr: Das möchte die Premium-Bremsenmarke ATE von Continental als Entwicklungspartner der SAFETY-e-Initiative erreichen. Kernstück der Initiative ist ein Aufkleber, den sich Fahrzeughalter nach einmaliger Online-Registrierung ihres Fahrzeugs an die Windschutzscheibe kleben. Er dient als Signal für Rettungskräfte und Ersthelfer: Per Eingabe des Kennzeichens auf der Website <a href="https://smex-ctp.trendmicro.com/wis/clicktime/v1/query?url=http%3a%2f%2fwww.112%2dlogin.de&umid=25b3a543-e806-4fe0-9e0b-cbc44dc9ca15&auth=d6386903286bb811f44b3df29098a276ca769802-5cc70efc418bae734cc2197742e04ed31ac9a643"><i>www.112-login.de</i></a> können sie die digitale Rettungskarte abrufen und gelangen damit scheller an sicherheitsrelevante Informationen des Fahrzeugs. Unfallopfer können so schneller geborgen und versorgt werden. Continental setzt sich mit der Marke ATE als Entwicklungspartner dafür ein, diesen innovativen Service bekanntzumachen und Werkstätten zur Verfügung zu stellen. Mit seinem Engagement möchte das Technologieunternehmen dazu beitragen, im Ernstfall schneller Leben zu retten.</p>
Kleiner Aufkleber mit großer Wirkung
Die Kooperation mit SAFETY-e ermöglicht es Werkstattpartnern, den Kundenwunsch nach Sicherheit mit einem attraktiven Serviceangebot zu verknüpfen. „Beim Thema Sicherheit gibt es keine Kompromisse, weder bei uns, noch bei unseren Kunden“, sagt Bert Lembens, der den Bereich Sales Service bei Continental leitet. „Und Sicherheit hört nicht beim Produkt auf, sondern geht beim Service weiter. Wir sehen dieses sicherheitsrelevante Thema als zusätzlichen Baustein unserer umfangreichen Services für Werkstattpartner, neben etwa unserem Bonuspunkteprogramm oder dem Kennzahlenkompass.“
Partner profitieren von diesem Serviceangebot gleich mehrfach: Dank der Beteiligung von Continental an der SAFETY-e-Initiative können sie die SAFETY-e-Aufkleber zum Selbstkostenpreis erhalten und mit einem Co-Branding individualisieren. Das sorgt für Sichtbarkeit im Fahrzeug, insbesondere bei Fahrer und Beifahrer.
Gute Sichtbarkeit auch in der Werkstatt
Um die Kunden über die Aktion zu informieren, unterstützt ATE seine Werkstattpartner mit umfangreichem POS-Material: Ein Paket, bestehend aus Thekenaufstellern, Fensteraufklebern, Flyern, Rechnungsaufklebern, bedruckten Umschlägen, Social-Media-Inhalten und einem Kurzvideo, sorgt für Sichtbarkeit in der Werkstatt. Außerdem haben Partner die Möglichkeit, individualisierte SAFETY-e-Aufkleber über das MoreContinental Partner Programm abzurufen. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 14,90 Euro für eine Registrierung, die Kosten sind einmalig. Punkte, die durch das Scannen von Produkten aus dem Hause Continental generiert wurden, können dort eingelöst werden – ohne zusätzlich entstehende Kosten für die Werkstatt.

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Weitere Informationen gibt es auf der ATE-Website. Dort sind auch Bestellmöglichkeiten für SAFETY-e und die POS-Sets aufgeführt. Ab sofort lassen sich die Rettungskarten online über den ATE-Werbemittelshop bestellen.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
Home
Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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