BMW Group unterstreicht konsequenten Fokus auf Nachhaltigkeit
<p>Die BMW Group macht Circular Economy und nachhaltige urbane Mobilität zum Leitmotiv der IAA Mobility 2021. Entsprechend zeigt das Unternehmen im Rahmen seiner Messeaktivitäten konsequent auf, welche Ziele es sich für mehr Nachhaltigkeit und weniger CO<sub>2</sub> setzt – und mit welchen konkreten Maßnahmen und Konzepten es diese Ziele erreichen will.</p>
Schärfere CO2-Ziele und konsequenter Fokus auf Kreislaufwirtschaft
Im Kampf gegen den Klimawandel erhöht die BMW Group die Schlagzahl: Mit der Einführung der Neuen Klasse verschärft das Unternehmen seine im Sommer 2020 selbst gesteckten Ziele zur deutlichen Senkung der CO2-Emissionen nochmals – und verpflichtet sich zudem auf einen Kurs, der dem 1,5 Grad Ziel zur Begrenzung der globalen Erwärmung entspricht. Zusätzlich treibt die BMW Group mit der Neuen Klasse die Nutzung von Sekundärmaterial sowie die Prinzipien einer Kreislaufwirtschaft massiv voran und setzt sich für bessere Rahmenbedingungen für den Aufbau eines Markts für Sekundärmaterial ein.
Bei der beschleunigten CO2-Reduzierung liegt der Fokus auf der Nutzungsphase der Fahrzeuge, die mit mehr als 70 Prozent den bei weitem größten Anteil in der weltweiten CO2-Bilanz der BMW Group ausmacht. Bis 2030 soll der CO2 Ausstoß je Fahrzeug und gefahrenem Kilometer gegenüber dem Jahr 2019 nun mindestens halbiert werden.
Herstellerübergreifend am besten vergleichbar wird die Ambition im Kampf gegen den Klimawandel beim Blick auf den gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeugs inklusive Produktion und vorgelagerter Lieferkette: Hier plant die BMW Group bis 2030 eine Reduzierung der CO2 Emissionen je Fahrzeug um mindestens 40 Prozent gegenüber 2019.
„Der Umgang mit CO2-Emissionen ist zu einem zentralen Bewertungsfaktor für unternehmerisches Handeln geworden. Dabei ist die entscheidende Währung für den Klimaschutz: Wie stark können wir den CO2-Abdruck von Fahrzeugen über ihren gesamten Lebenszyklus verringern? Dazu setzen wir uns transparente und ambitionierte Ziele zur substanziellen Reduzierung von CO2-Emissionen, die von der Science Based Targets Initiative validiert sind und einen wirksamen und messbaren Beitrag liefern“, so Oliver Zipse, Vorsitzender des Vorstands der BMW AG. „Mit der Neuen Klasse verschärfen wir unseren Anspruch nochmal deutlich und verpflichten uns außerdem zu einem klaren Kurs, um das 1,5 Grad Ziel einzuhalten.“

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Der stärkste Treiber auf diesem Pfad zur Klimaneutralität ist der Hochlauf der E-Mobilität, den die BMW Group mit der Einführung der Neuen Klasse zusätzlich beschleunigt: In den nächsten rund zehn Jahren wird das Unternehmen etwa zehn Millionen vollelektrische Fahrzeuge auf die Straße bringen. 2030 soll bereits mindestens die Hälfte des weltweiten Absatzes aus vollelektrischen Fahrzeugen bestehen. Die Marke MINI wird bereits Anfang der 2030er Jahre ausschließlich vollelektrische Fahrzeuge anbieten.
Vor diesem Hintergrund hat die BMW Group auch das Liefervolumen für Batteriezellen nahezu verdoppelt – für die fünfte Generation des BMW E-Antriebs ist mit den entsprechenden Lieferanten aktuell ein Volumen in Höhe von 22,36 Mrd. Euro vereinbart.
BMW i4 und iX als Treiber für Hochlauf der E-Mobilität auf IAA Mobility erlebbar
Mit dem BMW iX und dem BMW i4 sind im Rahmen der IAA Mobility 2021 zwei elementare Kernmodelle dieser Elektro-Offensive erstmals für die breite Öffentlichkeit erlebbar. Der BMW iX als neues Technologie-Flaggschiff der BMW Group ist Wegbereiter für Innovationen in den Bereichen Elektromobilität und Digitalisierung. BMW eDrive Technologie der fünften Generation ermöglicht lokal emissionsfreie Fahrfreude mit elektrischem Allradantrieb und hoher Reichweite. Mit dem BMW i4 ist vollelektrische Mobilität erstmals in einem Modell der Premium-Mittelklasse erlebbar. Sie kommt damit im Kern der Marke BMW an. Der BMW i4 kombiniert lokal emissionsfreie Fahrfreude in einer besonders sportlichen Ausprägung mit dem Raumkomfort und der Praktikabilität eines viertürigen Gran Coupé.
In den kommenden Jahren folgen unter anderem vollelektrische Versionen der volumenstarken BMW 5er Reihe und des BMW X1. Hinzu kommen die BMW 7er Reihe sowie der Nachfolger des MINI Countryman. So wird die BMW Group bereits 2023 in rund 90 Prozent ihrer heutigen Marktsegmente jeweils mindestens ein vollelektrisches Modell auf der Straße haben.
Auch BMW Motorrad führt die Elektromobilitätsstrategie für urbane Ballungsräume konsequent fort. Für nachhaltige Fahrfreude auf zwei Rädern sorgt der ebenfalls auf der IAA Mobility 2021 präsentierte BMW CE 04. Mit elektrischem Antrieb, zukunftsweisendem Design und innovativen Connectivity-Lösungen vereint der neue Scooter die Funktionen von Fortbewegungs- und Kommunikationsmittel in Einem.
CO2-Reduktion durch Kreislaufwirtschaft: BMW i Vision Circular zeigt Potenziale auf
Klimafreundliche Mobilität entsteht allerdings nicht automatisch durch einen höheren Anteil an Elektrofahrzeugen auf der Straße. Entscheidend ist es außerdem, den Einsatz von Primärmaterial und den damit verbundenen umweltschädlichen Abbau von Rohstoffen und deren oftmals energie- und CO2-intensive Verarbeitung zu reduzieren – gerade im Automobilbau als einer der rohstoffintensivsten Industrien.
Um die Aspekte einer gesamthaften Nachhaltigkeit zu berücksichtigen, will die BMW Group daher den Anteil von Sekundärmaterial in ihren Fahrzeugen perspektivisch deutlich erhöhen. Aktuell werden Fahrzeuge im Durchschnitt zu knapp 30 Prozent aus recycelten und wiederverwendeten Materialien gefertigt. Mit dem Ansatz ‚Secondary First‘ soll dieser Wert sukzessiv auf 50 Prozent ausgebaut werden.
Wie sich ein Automobil konsequent nach den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft gestalten lässt, demonstriert die BMW Group mit dem BMW i Vision Circular. Das übergeordnete Designziel dieses Visionsfahrzeugs war, ein Fahrzeug zu gestalten, das für geschlossene Materialkreisläufe optimiert ist und eine Quote von 100% recycelten Materialien bzw. 100% Recyclingfähigkeit erreicht. Dafür kommen neben biobasierten, zertifizierten Rohstoffen vor allem auch Materialien zum Einsatz, die bereits einen Produktlebenszyklus durchlaufen haben – so genannte Sekundärmaterialien. Das gilt auch für den Energiespeicher: Die Feststoffbatterie des BMW i Vision Circular ist zu 100 Prozent recyclingfähig und nahezu vollständig aus Materialien hergestellt, die aus dem Recyclingkreislauf stammen. Gleichzeitig wird sie mit deutlich weniger der wertvollsten Ressourcen eine deutlich höhere Energiedichte erzielen.
„Im Designprozess des BMW i Vision Circular haben wir Zirkularität von Beginn an konsequent mitgedacht. Daher ist dieses Visionsfahrzeug voller innovativer Ideen, die Nachhaltigkeit mit einer neuen und inspirierenden Ästhetik verbinden – wir nennen diesen Ansatz ‚Circular Design‘“, erklärt Adrian van Hooydonk, Leiter BMW Group Design. Circular Design umfasst die vier Prinzipien RE:THINK, RE:DUCE, RE:USE und RE:CYCLE.
Vier weitere wegweisende Konzepte für nachhaltige urbane Mobilität
Unter dem gemeinsamen Dach der Elektromobilität, Digitalisierung und Nachhaltigkeit zeigt die BMW Group auf der IAA Mobility 2021 – neben dem BMW i Vision Circular – vier weitere wegweisende Konzepte für einen vielseitigen und nachhaltig gedachten Mobilitätsmix auf zwei und vier Rädern.
Mit dem BMW i Vision AMBY, dem ersten High-Speed Pedelec, präsentiert das Unternehmen einen visionären zweirädrigen Lösungsansatz für die urbane Mobilität von morgen. Äußerlich ähnelt das BMW i Vision AMBY einem E-Bike, bietet jedoch deutlich mehr Möglichkeiten. Der E-Antrieb besitzt drei Geschwindigkeitsstufen für unterschiedliche Straßenarten: bis zu 25 km/h für den Einsatz auf Radwegen, bis zu 45 km/h auf innerstädtischen Straßen und bis zu 60 km/h Höchstgeschwindigkeit auf mehrspurigen Straßen und außerorts. Welche Geschwindigkeitsmodi dem Fahrer zur Verfügung stehen, ist per App auf dem Smartphone hinterlegt. Eine manuelle Wahl der Fahrstufe ist ebenso denkbar wie die automatische Erkennung von Position und Straßentyp per Geofencing-Technologie und eine damit verbundene automatische Anpassung der Höchstgeschwindigkeit.
Einen ähnlichen Ansatz zeigt das BMW Motorrad Vision AMBY – dieses verbindet die Vorzüge eines Motorrads mit den Vorzügen eines Fahrrads. Es ist ein extrem emotionales, elektrisches Mobilitätskonzept für die clevere Fortbewegung in und aus der Stadt heraus in Kombination mit maximaler Flexibilität. Auch hier kann der Fahrer durch eine automatisierte Geschwindigkeitsbegrenzung, dank innovativer Geofencing-Technologie, auf Straßen (bis max. 60 km/h) als auch auf Radwegen (bis max. 25 km/h) unterwegs sein. Anders als beim BMW i Vision AMBY beschleunigt das BMW Motorrad Vision AMBY per Gasgriff und besitzt Motorrad-typisch Fußrasten statt Pedalen.
Da es die rechtlichen Rahmenbedingungen für derartige Fahrzeuge mit modularem Geschwindigkeitskonzept noch nicht gibt, wollen die AMBY-Visionsfahrzeuge ein Impuls für die Gesetzgebung sein, um derartige Möglichkeiten anzuregen.
BMW Motorrad ist mit einem weiteren Konzept auf der IAA Mobility 2021 vertreten – dem BMW Motorrad Concept CE 02. Dieses stellt weder ein klassisches Motorrad dar noch einen Scooter, sondern ein völlig neuartiges Mobilitätsangebot. Es ist ein leicht zugängliches, elektrisches Zweirad für alle ab 16 Jahren, die mobil und unabhängig sein wollen. Jugendliche Proportionen, unkomplizierte Nutzung und jede Menge Emotionalität stehen im Vordergrund.
MINI Vision Urbanaut als Raumvision für die Mobilität der Zukunft
Hauptattraktion der Marke MINI auf der IAA ist der MINI Vision Urbanaut, eine innovative und vollelektrische Raumvision für die Mobilität der Zukunft. Dabei werden MINI typische Charakteristika in die Zukunft der Mobilität übersetzt und individuell interpretiert. Der MINI Vision Urbanaut ist der Inbegriff von „Clever use of Space“ und eine Antwort auf die Bedürfnisse zukünftiger Städte und Lebensstile. Insbesondere der Innenraum ist dabei vollkommen neu gedacht und präsentiert sich durch die Verarbeitung von nachhaltigen Materialien wie zum Beispiel Kork im Boden und Lenkrad oder recycelte Stoffe in den Sitzen besonders wohnlich. Die Reduktion von Bauteilen sowie der Entfall von Leder und Chrom unterstreichen den Nachhaltigkeitsgedanken der Vision.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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