Aus Maske Fleet wird MHC Mobility Germany

<p>Die MHC Mobility Europe hat zum 1. Juli die Firmennamen ihrer konsolidierten Tochtergesellschaften geändert: Maske Fleet GmbH, Hitachi Capital Mobility Netherlands B.V. und Hitachi Capital Polska Sp. z o.o.. Die Maske Fleet GmbH wird damit zur MHC Mobility Germany.</p>

Aus Maske Fleet wird MHC Mobility Germany

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Aus Maske Fleet wird MHC Mobility Germany

Die europäischen Fahrzeugtöchter von Mitsubishi HC Capital Inc. schließen sich zu MHC Mobility zusammen:

  • MHC Mobility ist der neue Name für die Tochtergesellschaften von Mitsubishi HC Capital Inc. in Europa, die von der Mobility Solutions Division verwaltet werden. Er spiegelt den Fokus des Unternehmens wider, innovative Mobilitätslösungen anzubieten, sowohl lokal als auch grenzüberschreitend
  • MHC Mobility ist ein paneuropäisches Unternehmen für Unternehmensmobilität, das auf jahrzehntelange Erfahrung zurückgreift und sich auf die Zukunft und Innovation konzentriert.
  • MHC Mobility wird unter der neuen Marke weiterhin Kunden fachkundig beraten und sie dabei unterstützen, auf die veränderten Anforderungen ihrer Mitarbeiter und des Marktes zu reagieren
  • MHC Mobility deckt die Länder Belgien, Deutschland, Niederlande, Österreich, Polen, Slowakei, Tschechien und Ungarn ab, wobei die einzelnen Betriebe nun unter einer paneuropäischen Marke vereint sind. Darüber hinaus wird Großbritannien gemeinsam mit dem Schwesterunternehmen Hitachi Capital Vehicle Solutions (ein Geschäftsbereich von Hitachi Capital (UK) PLC) abgedeckt.

Die Umfirmierung in MHC Mobility bietet auch die Möglichkeit, die Mission und Vision der Aktivitäten in ganz Europa zu vereinen und eine stärkere, grenzenlose Marke zu werden. Die Umfirmierung folgt auf die Fusion zwischen der Hitachi Capital Corporation und der Mitsubishi UFJ Lease and Finance Company Limited, die zur Gründung der Mitsubishi HC Capital Inc. geführt hat.

Die neue Marke spiegelt eine der Kernstrategien der Muttergesellschaft von MHC Mobility wider - Mobilität. Im letzten Jahrzehnt haben Technologie, Innovation und Umweltbelange tiefgreifende Veränderungen in der Unternehmensmobilität ausgelöst. Dies wurde durch die Coronavirus-Pandemie nur noch beschleunigt, da sich die Reisebedürfnisse und -präferenzen der Mitarbeiter fast über Nacht änderten.

Da nachhaltiges Reisen in der Welt nach der Pandemie zu einer noch größeren Priorität wird, stehen Unternehmen in ganz Europa unter verstärktem Druck, sich an diese neue Umgebung anzupassen, ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren und eine Netto-Nullbilanz anzustreben. MHC Mobility wird ihnen helfen, die Herausforderungen zu meistern, den Übergang zu EVs zu unterstützen und voll integrierte, innovative Mobilitätsdienstleistungen sowohl lokal als auch grenzüberschreitend einzuführen.

Die Lösungen von MHC Mobility umfassen mehrere Dienstleistungen und sind markenunabhängig.Dies gewährleistet einen beratenden Ansatz, der sich auf das beste Ergebnis für die Kunden konzentriert, basierend auf datengestützten Erkenntnissen und ermöglicht durch langjährige Beziehungen, die im Laufe der Zeit entwickelt wurden. Das Unternehmen fügt ständig neue Dienstleistungen und flexiblere Mobilitätslösungen hinzu, um sicherzustellen, dass seine Kunden die Nase vorn haben, ihr Geschäft optimieren, wachsen und erfolgreich sein können. MHC Mobility ist in ganz Europa tätig und kann so auf die Bedürfnisse der lokalen Märkte reagieren, während es sich an der allgemeinen Mission und Vision des Unternehmens orientiert.

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Simon Oliphant, CEO der Mobility Solutions Division, kommentiert die neue Marke mit den Worten:"Der Business-Mobility-Sektor verändert sich rasant und wir wollten die Gelegenheit der Fusion der Muttergesellschaft nutzen, um mit einem einheitlichen, internationalen Ansatz auf die Marktveränderungen zu reagieren. Die Annahme einer einzigen paneuropäischen Marke wird von demselben Ziel angetrieben.

Wir haben schon immer den Kunden in den Mittelpunkt unseres Handelns gestellt, und gerade jetzt bedeutet das, dass wir sicherstellen, dass wir führend sind und unseren Kunden helfen, sich an eine sich schnell verändernde Welt anzupassen. Wir bei MHC Mobility wollen an der Spitze bleiben und werden weiterhin unsere Geschäftslösungen entwickeln und anpassen, um sicherzustellen, dass unsere Kunden das Gleiche tun."

Die neue Marke festigt die Position von MHC Mobility auf dem Markt, da das Unternehmen seine Strategie der geografischen Expansion und des Geschäftswachstums in ganz Europa fortsetzt.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>