CUPRA Priority: schnell, digital und maßgeschneidert
<p>Vor kurzem feierte CUPRA seinen dritten Geburtstag, mittlerweile bietet die eigenständige Marke bereits drei Modellreihen mit unterschiedlichsten Motorisierungen an. Jetzt legt die Challenger-Brand noch einmal nach und stellt den neuen Service „CUPRA Priority“ vor. Innovativer Produktionsprozess und digitale Dienstleistung erlauben es, dass maßgeschneiderte CUPRA Fahrzeuge innerhalb von 30 Tagen beim Händler bereitstehen (vorbehaltlich regionaler Zulassungsfristen). Dabei kann der gesamte Lieferprozess vom Kunden digital nachverfolgt werden.</p>
Start mit den elektrifizierten Versionen des CUPRA Formentor
CUPRA startet den neuen Dienst für seine Plug-in-Hybridversionen des CUPRA Formentor und geht damit auf das steigende Interesse an elektrifizierten Modellen ein. Auch der CUPRA Born (Stromverbrauch kombiniert: 16,2-13 kWh/100km; CO2-Emissionen: 0 g/km; CO2-Effizienzklasse: A+)*, das erste rein elektrische Modell der Marke, wird mit „CUPRA Priority“ bestellbar sein. Das neue Elektrofahrzeug wird in Zwickau produziert und kommt in der zweiten Jahreshälfte auf den Markt.
CUPRA Priority wird schrittweise in den größten europäischen Märkten eingeführt. Der Service startet noch im März in Deutschland, Spanien, Österreich, Italien und der Schweiz; die Niederlande folgen in den kommenden Monaten.
Johannes Fleck, Leiter für Produkt, Planung und Strategie bei SEAT Deutschland, erklärt: „Dieses zukunftsweisende Projekt setzt auf fortschrittliche digitale Tools, bewahrt dabei aber die persönliche Bindung im Automobilvertrieb. Dadurch stärken wir weiter das Band zwischen CUPRA Händler und Kunden. Durch das neue Angebot können Käufer ihr Fahrzeug nach ihren Wünschen konfigurieren. Gleichzeitig gewährleisten wir eine Lieferzeit, die deutlich unter dem Branchendurchschnitt liegt – und das bei einem hochattraktiven Modell wie dem CUPRA Formentor e-HYBRID. Unser oberstes Ziel ist es, unseren Kunden ein einzigartiges Erlebnis zu bieten.“
Maßgeschneidertes Kundenerlebnis – einfach, schnell und transparent

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Ausgabe 3/2025

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Mit der Einführung von „CUPRA Priority“ eröffnet die Marke ihren Käufern eine neue Welt mit einem maßgeschneiderten Kundenerlebnis, das einfacher, schneller und transparenter ist. Dabei geht CUPRA auch auf die Bedürfnisse und Konsumgewohnheiten einer neuen Generation von Fahrern ein. Der neue Service zeichnet sich durch vier Faktoren aus: die Möglichkeit der digitalen Nachverfolgung des Lieferprozesses, die individuelle Anpassung des Angebots, die Flexibilität des Produktionsprozesses und die Optimierung des Bestandsmanagements. Darüber hinaus enthält das CUPRA Priority Angebot kostenlos das CUPRA CARE Service-Paket, welches den Concierge Service, zehn Jahre Mobilitätsgarantie, bis zu vier Jahre ReifenCARE, sowie 24 Monate Smart Mobility beinhaltet.
CUPRA Tracking Tool
Für diese neue Dimension des Kundenerlebnisses greift „CUPRA Priority“ auf das digitale CUPRA Tracking Tool zurück. Dieses ist in die offizielle Website der Marke integriert und trägt maßgeblich dazu bei, die Beziehung zwischen Kunde und CUPRA Master, der für Kunden von der Bestellung bis zum Servicetermin als zentraler Ansprechpartner fungiert, zu stärken: Nach der Bestellung kann der Kunde über seine persönliche CUPRA ID auf einen privaten Bereich zugreifen, in dem er exklusive Markeninhalte genießen und den Lieferprozess seines Fahrzeugs nachverfolgen kann. Mit dem CUPRA Tracking Tool kann sich der Kunde jederzeit über den aktuellen Status seiner Bestellung informieren – vom Bestelleingang über Informationen zum Produktionsprozess bis hin zur Ankunft beim Händler und der Auslieferung des Fahrzeugs.
Darüber hinaus kann auch der zuständige CUPRA Master über ein digitales Tracking Tool ganz leicht Lieferinformationen abrufen und transparent und digital mit dem Kunden kommunizieren. Um die Vorteile dieser innovativen Plattform zu maximieren, hat CUPRA bereits ausführliche Online-Schulungen für sein Händlernetzwerk durchgeführt.
Flexible Produktion
Mit „CUPRA Priority“ können Kunden ihr Fahrzeug ganz individuell zusammenstellen und dabei aus zahlreichen Konfigurationsmöglichkeiten wählen. Um dieses Höchstmaß an individueller Gestaltungsfreiheit und kurzer Lieferfrist möglich zu machen, wurde für die Fahrzeuge, die über „CUPRA Priority“ bestellt werden können, ein spezieller, flexibler Produktions- und Logistikprozess geschaffen. Dabei werden virtuell Plätze auf der Produktionslinie reserviert, damit sichergestellt ist, dass die Fahrzeuge pünktlich gefertigt und ausgeliefert werden können. Ausgehend von einer Standardkonfiguration kann der CUPRA Master den Produktionsauftrag noch bis zu einer Woche vor Fertigungsbeginn in die vom Kunden gewünschte Konfiguration ändern.
Herbert Steiner, Vorstand für Produktion und Logistik bei CUPRA, erklärt: „Mit ‚CUPRA Priority‘ gestalten wir den gesamten Kaufprozess von der Bestellung bis zur Auslieferung transparenter und zuverlässiger. Dieser Service wird die schnelle Lieferung von maßgeschneiderten CUPRA Modellen sicherstellen, ohne den normalen Produktionsfluss in unseren Werken zu beeinträchtigen. Damit wollen wir einen Beitrag zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit und zur Unterstützung unseres Händlernetzes leisten.“
Unterstützung des Vertriebsnetzes
Durch den flexiblen Produktionsprozess und die schnelle Auslieferung optimiert „CUPRA Priority“ auch das Bestandsmanagement der Importeure und Händler. Die Möglichkeit, Bestellungen noch bis zu einer Woche vor Produktionsbeginn zu verändern, mindert für die Händler das finanzielle Risiko, das mit der Lagerung von großen Fahrzeugbeständen verbunden ist.
Für den Kunden bedeutet CUPRA Priority die Möglichkeit, sein Wunschfahrzeug individuell, schnell und zuverlässig zu konfigurieren und liefern zu lassen. Für CUPRA und das Händlernetz ist der neue Service eine weitere Möglichkeit der transparenten Kommunikation und stärkeren Bindung mit seinen Kunden.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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