8 Jahre Garantie für neuen Hyundai IONIQ 5

<p>Hyundai baut seine Vorreiterrolle im Bereich der alternativen Antriebe sukzessive aus. Im Rahmen der “Strategy 2025” plant das südkoreanische Unternehmen die Einführung mindestens zwölf neuer Elektromodelle in den nächsten vier Jahren. Den Beginn dieser neuen Ära der Elektromobilität markiert der kürzlich vorgestellte Hyundai IONIQ 5.</p>

8 Jahre Garantie für neuen Hyundai IONIQ 5

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8 Jahre Garantie für neuen Hyundai IONIQ 5

Um die Kaufentscheidung für die fortschrittlichen batterieelektrischen Fahrzeuge von Hyundai zu erleichtern und den Kunden einen langfristigen Rundumschutz zu bieten, gewährt Hyundai Motor Deutschland für den KONA Elektro und den IONIQ Elektro (Stromverbrauch in kWh/100 km kombiniert: 13,8; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0) eine Fahrzeuggarantie von insgesamt acht Jahren ohne Kilometerbegrenzung. Dieses umfangreiche Garantiepaket wird nun auch auf den Hyundai IONIQ 5 ausgeweitet.

„Wir freuen uns, dass wir dieses einzigartige Qualitätsversprechen für alle reinen E-Modelle in unserem Produktportfolio geben können“, sagt Jürgen Keller, Geschäftsführer von Hyundai Motor Deutschland. „Der neue IONIQ 5 ist ein überzeugendes Produkt, das im Volumensegment mit seiner 800-Volt-Technologie Maßstäbe bei elektrischen Fahrzeugen setzt. In Verbindung mit der geltenden Fahrzeuggarantie von acht Jahren verspricht es emissionsloses sowie sorgenfreies Fahren. Damit machen wir den Umstieg auf ein Elektrofahrzeug so leicht wie nie“.

Langfristige Garantie minimiert finanzielles Risiko

Das Garantiepaket besteht aus der fünfjährigen Hyundai Herstellergarantie ohne Kilometerbegrenzung, die die südkoreanische Marke für die Kunden kostenlos um eine dreijährige Neuwagen-Anschlussgarantie des Spezialisten für Garantieversicherungen Real Garant verlängert. Die dreijährige Neuwagen-Anschlussgarantie gilt für alle Hyundai IONIQ 5, die bei einem autorisierten, deutschen Hyundai Vertragspartner erworben werden.

Neben dem Acht-Jahres-Garantiepaket gewährt Hyundai beim IONIQ 5 auch acht Jahre Mobilitätsgarantie mit kostenlosem Pannen- und Abschleppdienst und fünf Sicherheits-Checks in den ersten fünf Jahren. Für die Hochvoltbatterie des Hyundai IONIQ 5 gilt eine Garantie von acht Jahren bis 160.000 Kilometer.

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IONIQ 5: Eine neue Ära der Elektromobilität bei Hyundai

Der IONIQ 5 ist das erste Modell, das auf der von der Hyundai Motor Group speziell für batterieelektrische Fahrzeuge entwickelten Electric Global Modular Platform (E-GMP) basiert und zugleich das erste der neuen Submarke IONIQ. Für das elektrische CUV stehen zwei Batteriegrößen – 58- und 72,6 kWh – und jeweils Allrad- oder Heckantrieb zur Wahl. Je nach Konfiguration erreicht das E-Fahrzeug eine Systemleistung von bis zu 225 kW/305 PS (Stromverbrauch in kWh/100 km: kombiniert 18,8–16,3; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0) und bietet eine Reichweite von bis zu 485 Kilometern nach WLTP-Norm.

Mit seiner 800-Volt-Technologie lassen sich beide Batterieoptionen an entsprechenden Schnelladesäulen innerhalb von 18 Minuten von 10 auf 80 Prozent ihrer Kapazität aufladen. Außerdem verfügt der IONIQ 5 über die Vehicle-to-Load-Funktion, mit der der Kunde während der Fahrt oder im Stand beliebige elektrische Geräte wie beispielsweise Notebooks oder E-Scooter mit bis zu 230-Volt-Wechselstrom versorgen kann.

Im Innenraum kommen natürliche Materialien zum Einsatz und betonen den nachhaltigen Charakter des IONIQ 5. Flexibel einstellbare Vordersitze mit Relax-Funktion, mit der sich Fahrer und Beifahrer in einem ergonomisch optimalen Winkel zurücklehnen können, sorgen für höchsten Komfort. Je ein 12,25 Zoll großer Bildschirm für das Cockpit und das Infotainment-System heben die fortschrittliche Konnektivität des E-CUV hervor. Sowohl die Mittelkonsole als auch die Rückbank lassen sich verschieben und damit an individuelle Bedürfnisse anpassen. Als einer der wenigen Elektro-Pkw kann der IONIQ 5 zudem Anhänger mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 1.600 Kilogramm ziehen.

In Deutschland ist das serienmäßig bereits umfangreich ausgestatte E-CUV ab 41.900 Euro erhältlich. Nach Abzug der Innovationsprämie des BAFA und des Hyundai Herstelleranteils beträgt der Preis 32.330 Euro. Die ersten IONIQ 5 werden im zweiten Quartal 2021 zunächst mit Vorrang an Kunden des limitierten IONIQ 5 Project 45 Pakets ausgeliefert. Aber auch alle weiteren Varianten des elektrischen Hyundai CUV feiern im Sommer Marktstart in Deutschland.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>