E-Flottenmanagement: Der unterschätzte Reparaturaufwand bei Elektroautos
<p>Jedes Jahr bringen Autohersteller neue Technologien für ihre Fahrzeuge auf den Markt. Das bedeutet wiederum für Werkstätten, dass sie mit der Entwicklung der Reparaturtechnik Schritt halten müssen. Nur so können sie auch weiterhin das Gros anfallender Kfz-Schäden reparieren und wettbewerbsfähig bleiben. Die notwendigen Anpassungen bedeuten für Werkstätten aber auch immer großen finanziellen und zeitlichen Aufwand: Personal muss geschult und neues Werkzeug angeschafft werden, zudem sind zusätzliche Zertifizierungen für Reparaturen nötig. All diese Entwicklungen haben dafür gesorgt, dass Reparaturen an neueren Fahrzeugen teurer geworden sind. Laut einer Datenerhebung der digitalen Autoreparatur-Plattform Fixico sind die durchschnittlichen Reparaturkosten für einjährige Fahrzeuge von 2016 bis 2019 um 29 % gestiegen.</p>
Das Thema E-Mobilität bleibt weiterhin ein wachsender Trend in der Automobilindustrie und es ist unwahrscheinlich, dass sich die rasante Entwicklung in naher Zukunft verlangsamen wird. Elektrofahrzeuge werden aufgrund ihres geringen Energieverbrauchs und sinkender Preise immer beliebter. Gleichzeitig nimmt aber auch die Komplexität ihrer Reparaturen weiter zu, was ebenfalls zu höheren Kosten und längeren Reparaturdauern führt. Glücklicherweise gibt es aber verschiedene Ansätze, die letztendlich zu einer Reduzierung dieser Kosten führen. Folgende Punkte sollten Sie bei der Reparatur von Elektrofahrzeugen beachten:
1. Die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen bei Hochspannungsbatterien
Die meisten E-Autos werden mit Lithium-Ionen-Batterien betrieben. Deren Austausch ist teuer, die sichere Handhabung der Batterien erfordert zusätzliche Kompetenzen. Fehlt Werkstätten beim Umgang mit Elektrofahrzeugen die Qualifikation, besteht die Gefahr, dass der Akku bei der Reparatur beschädigt wird. Außerdem können sich Mechaniker und andere Werkstattmitarbeiter beim falschen Umgang mit diesen Batterien verletzen. Selbst wenn der Akku gar nicht beschädigt ist, muss sich die Werkstatt trotzdem oft mit diesem auseinandersetzen. Beispielsweise dann, wenn diese Batterie aus dem Fahrzeug ausgebaut oder vom System getrennt werden muss, weil das gesamte Fahrzeug neu lackiert werden soll. Zum Trocknen des Lacks werden Fahrzeuge normalerweise unter große Wärmelampen gestellt. Bei eingebauter Batterie besteht dann die Gefahr, dass sie durch die Lampen überhitzt und beschädigt wird. Spezielle Trainings, Ressourcen und Zertifizierungen sind deshalb notwendig. Soweit die Theorie, die Praxis sieht allerdings anders aus, was die Suche nach einer geeigneten Werkstatt erschwert. Aufgrund der Batterien und anderer hochentwickelter Bauteile, die eine Reparatur des Elektrofahrzeugs kompliziert machen, steigen natürlich auch die Kosten. Hinzu kommt, dass notwendige Sicherheitsmaßnahmen zu längeren Reparaturdauern führen können. Dies resultiert wiederum in längeren Zykluszeiten und damit in einem längeren Fahrzeugstillstand.
2. Der Einsatz von Fahrerassistenzsystemen
Im Zuge der kontinuierlichen Innovationen im Automobilsektor entwickeln sich auch Fahrerassistenzsysteme (FAS) immer weiter. Diese erhöhen die Sicherheit auf der Straße und helfen Fahrern bei Aufgaben wie etwa parallelem Parken und Fahrspurausrichtung. Allerdings sorgen auch FAS dafür, dass Reparaturen teurer werden. FAS-Sensoren sind teilweise so in den Fahrzeugen verbaut, dass sie bei einem Unfall schnell getroffen werden - sie befinden sich beispielsweise an Stoßstangen, Außenspiegeln, Reifen und Felgen. Um sicherzustellen, dass die FAS auch weiterhin korrekt funktionieren, müssen sie kalibriert werden, was mittlerweile ein wesentlicher Bestandteil bei Elektrofahrzeug-Reparaturen geworden ist. Diese Kalibrierung erfordert nicht nur eine gewisse Expertise, sondern verlängert auch die Reparaturdauer und erhöht damit die Kosten. Fixicos Daten zeigen, dass der Kalibrierungsprozess - je nach Bauteil und FAS - bis zu zwei Stunden mehr Zeit in Anspruch nehmen kann und bis zu 40 % teurer ist als Reparaturen ohne FAS.

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3. Die Verwendung von Leichtbaumaterialien
Viele Elektrofahrzeuge enthalten verschiedene Material-Mischungen, die oft leichter und teurer sind. Denn: Je leichter das Auto, desto weniger Energie und Treibstoff wird für dessen Beschleunigung benötigt. Zudem liefern die europäischen CO2-Emissionsgesetze Vorgaben hinsichtlich der Materialien, die für neue Autos verwendet werden dürfen und an die sich die Hersteller halten müssen. Während Beulen in einer Stahlkarosserie früher noch einfach herausgeschlagen oder mit hohen Temperaturen entfernt werden konnten, würde der Einsatz von großer Hitze heutzutage schnell die Form verschiedener Karosserieteile ruinieren. Auch der Einsatz von Leichtbaumaterialien - Verbundwerkstoffe wie Aluminium, Magnesium und Stahlmischungen - in den Knautschzonen der Fahrzeuge sorgt für steigende Reparaturkosten. Diese absorbieren Energie besser als massiver Stahl. Mit einer besseren Energieaufnahme bei einer Kollision wächst aber auch der Umfang des Schadens. So ist es nicht selten, dass ganze Karosserieteile nach einem Unfall komplett ausgetauscht werden müssen.
Um die beste Werkstatt für Ihren Reparaturbedarf zu finden, beachten Sie diese zwei grundlegenden Tipps:
Tipp 1: Anforderungen des Autos prüfen
Bevor Sie sich auf die Suche nach der richtigen Werkstatt machen, sollten Sie die genauen Anforderungen Ihres Fahrzeugs kennen. Jedes Auto ist unterschiedlich. Allein in der Kategorie der Elektroautos gibt es zahlreiche Unterschiede, beispielsweise bei Plug-in-Hybriden oder Vollhybrid-Fahrzeugen. Daneben spielen auch OEM-Zertifizierungen eine Rolle: Ein Wagen von Tesla erfordert einen völlig anderen Reparaturansatz als ein Elektroauto von Nissan. Der direkte Weg zur Reparaturwerkstatt mit den richtigen Zertifikaten, Fachwissen im Umgang mit den FAS des jeweiligen Fahrzeugs und Erfahrung mit den erforderlichen Leichtbaumaterialien minimiert das Risiko höherer Kosten erheblich. Die ideale Werkstatt ist für den Wechsel oder die Deaktivierung der Batterie qualifiziert und ausgerüstet, außerdem wird sie in der Lage sein, das FAS zu kalibrieren. Einen Spezialisten in den oben genannten Bereichen zu finden führt zu einer kürzeren Reparaturdauer. Zudem sorgt die Vorauswahl einer Werkstatt mit wirklich allen notwendigen Voraussetzungen dafür, dass diese für die Erledigung des Auftrags keine (Teil-)Aufgaben an zusätzliche Dritte auslagern muss. Auch das führt zu weiteren Zeit- und Kosteneinsparungen.
Tipp 2: Angebote in wenigen Stunden online sammeln
Was einst sehr viel manuelle Arbeit erforderte, steht nun in wenigen Klicks und in kürzester Zeit zur Verfügung. Es ist wesentlich einfacher geworden, den richtigen Betrieb für die Reparatur von Elektrofahrzeugen zu finden und damit nicht nur den zeitlichen Aufwand, sondern auch die Kosten erheblich zu senken. Dank automatisierter Prozesse können Fuhrpark- und Schadenmanager einfach die optimale Werkstatt ermitteln und zusätzlich noch andere Kriterien wie Verfügbarkeit oder Gesamtdauer berücksichtigen. So kann jede einzelne Reparatur unter optimalen Bedingungen durchgeführt werden, zudem ergeben sich reduzierte Zykluszeiten und wettbewerbsfähige Preise.

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Umsatzsteuer für neuen Leasing-Pkw als Schadensersatz nach Verkehrsunfall
<p> <u>Leitsatz:</u> Auch die Anschaffung eines Pkw durch Leasing stellt eine Maßnahme der Ersatzbeschaffung im Sinne der Restitution nach einem Schaden dar (§ 249 BGB). Der Geschädigte ist schadensrechtlich nicht gehalten, in derselben Rechtsform wie vor dem Unfallereignis bei dem unfallbeschädigten Fahrzeug eine Ersatzbeschaffung vorzunehmen.</p> <p> <u>Aus den Gründen:</u></p> <p> Der Geschädigte hatte nach einem Unfall ein Neufahrzeug geleast; die Umsatzsteuer belief sich dabei auf 2.629,45 €, wobei der Leasingvertrag eindeutig auch den Mehrwertsteueranteil enthielt, der darin gesondert ausgewiesen ist.</p> <p> Der Schädiger muss bei der Bemessung des Schadensersatzes nach § 287 ZPO auch die in Rede stehende Umsatzsteuer ersetzen. Gemäß § 249 BGB haben die Beklagten den Zustand herzustellen, der bestehen würde, wenn der zum Ersatz verpflichtende Umstand nicht eingetreten wäre. Der Geschädigte ist also so zu stellen, wie er ohne das Unfallereignis gestanden hätte. Dabei sind grundsätzlich zwei Wege möglich: entweder die Reparatur des Unfallfahrzeugs - das ist hier nicht geschehen - oder die Anschaffung eines gleichwertigen Ersatzfahrzeugs. Der Geschädigte hat dabei freie Wahl.</p> <p> Ausgangspunkt ist für die Ersatzpflicht der Umsatzsteuer stets, dass sie angefallen ist (§ 249 Abs. 2 Satz 2 BGB). Es soll insoweit allerdings genügen, dass der Geschädigte sich durch Erteilung des Reparaturauftrags oder bei der Maßnahme der Ersatzbeschaffung zu einer Zahlung verpflichtet hat, die Umsatzsteuer umfasst; nur wenn keine Umsatzsteuer anfällt bei der Restitution (wie bei Selbstreparatur, Schwarzarbeit, bei Ankauf von einem privaten Anbieter u. ä.) besteht auf Umsatzsteuer kein Anspruch.</p> <p> Mit dem Abschluss des Leasingvertrags hat sich der Geschädigte umsatzsteuerhaltig verpflichtet. Daher ist nach dem Wiederherstellungsgrundsatz ein Anspruch auf Erstattung der Umsatzsteuer gegeben, soweit sie schon angefallen ist. Auch die Anschaffung eines Pkw durch Leasing stellt eine Maßnahme der Ersatzbeschaffung im Sinne der Restitution nach einem Schaden dar. Der Geschädigte ist schadensrechtlich nicht gehalten, in derselben Rechtsform wie vor dem Unfallereignis bei dem unfallbeschädigten Fahrzeug eine Ersatzbeschaffung vorzunehmen. Auch in dieser Hinsicht gilt die Dispositionsfreiheit des Geschädigten. Es wäre eine von Rechts wegen nicht begründbare Einschränkung, dem Geschädigten vorschreiben zu wollen, in welcher Rechtsform er sich ein gleichwertiges Ersatzfahrzeug zu verschaffen hat.</p> <p> Der Geschädigte verstößt insbesondere durch eine Ersatzbeschaffung eines Kfz mittels Leasing statt durch einen Kaufvertrag nicht von vornherein gegen das Gebot, den Schaden möglichst gering zu halten. Die im Zuge eines Leasingvertrags zu zahlende Mehrwertsteuer übersteigt jedenfalls im vorliegenden Fall auch nicht die Mehrwertsteuer, die nach dem ursprünglichen Fahrzeugkauf und dem darauf bezogenen Darlehensvertrag seitens des Geschädigten zu entrichten war.</p> <p> Der Geschädigte kann demnach im Wege der konkreten Schadensabrechnung die Kosten der Ersatzbeschaffung bis zur Höhe des Bruttowiederbeschaffungswertes des unfallbeschädigten Fahrzeugs unter Abzug des Restwerts ersetzt verlangen.</p> <p> Für die bereits abgelaufene Zeit seit Abschluss des Leasingvertrags steht dem Geschädigten die aus dem Vertrag entrichtete anteilige Mehrwertsteuer von monatlich 35,34 € für 15 Raten mit einem Betrag von 530,10 € zu. Dazu kommt die einmalige Leasingsonderzahlung, die einen - ebenfalls gesondert ausgewiesenen - Mehrwertsteueranteil in Höhe von 319,33 € enthielt. Die Beträge ergeben zusammen 849,43 €, die der Geschädigte von dem Schädiger als bereits gezahlte Umsatzsteuer (§ 249 Abs. 2 Satz 2 BGB) erstattet verlangen kann.</p> <p> Für die Zukunft hat der Geschädigte überdies Anspruch auf Feststellung der weiteren Ersatzverpflichtung des Schädigers betreffend die noch aus dem Leasingvertrag entstehende Mehrwertsteuer. Dies betrifft für die festgesetzte Laufzeit von 48 Monatsraten nach Abzug der bereits bezifferten 15 Raten noch restliche 33 Monate zu je 35,34 € (was rechnerisch einer Summe von 1.166,22 € entspricht). Insgesamt hat der Kläger damit Anspruch auf Ersatz der Mehrwertsteuer aus dem Leasingvertrag von 2.015,65 €.</p> <p> <em>OLG Celle, Urteil v. 30.11.2011, Az. 14 U 92/11</em></p> <p> </p>
Artikel
Führendes Businesshotel
<p> Das Radisson Royal Hotel, Moskau hat einen der renommierten World Travel Awards 2011 erhalten und wurde als weltweit führendes Luxus-Businesshotel ausgezeichnet. Damit erhält das Haus, das sich unter anderem bereits als “Europas führendes Luxury Business Hotel 2011“ bezeichnen darf, eine weitere Auszeichnung im Rahmen der World Travel Awards, die 1993 als Anerkennung und zur Förderung herausragender Leistungen in der weltweiten Reise- und Tourismusbranche eingeführt wurden. Über 213.000 Reiseprofis wie Reisebüros, Tourenveranstalter, Transportunternehmen und Tourismusorganisationen in über 260 Ländern stimmen über die Auszeichnung ab. Das Radisson Royal Hotel, Moskau ist eine der legendären „Sieben Schwestern“, das nach einer umfangreichen dreijährigen Renovierung im Jahr 2010 neu eröffnet wurde. Business-Reisende kommen in 497 Gästezimmern und Suiten sowie 38 Apartments mit Service unter; auch eine exklusive Executive-Etage mit persönlichem Service steht zur Verfügung. Meetings können in den 13 Besprechungsräumen des Hauses stattfinden, zusätzlich bieten zwei Konferenz- und Festsäle auf 450 Quadratmetern Platz für bis zu 280 Gäste. Das Geschäftszentrum verfügt über hochmoderne technische Anlagen, Mitarbeiter, die die Geschäftskunden unterstützen, Zugang zu schnellen Internet-Verbindungen sowie eine hoteleigene Bibliothek. </p>
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Opel Meriva jetzt auch mit Autogas-Technik ab Werk
<p> - Neuer 1.4 Liter LPG ecoFLEX Turbomotor leistet 88 kW/120 PS</p> <p> - Rund 40 % niedrigere Spritkosten und bis zu 15 % weniger Emissionen als Benziner</p> <p> </p> <p> Opels kompakter Verwandlungskünstler Meriva ist nun mit einem neuen, kräftigen und wirtschaftlichen 1.4 Liter LPG ecoFLEX Turbomotor erhältlich. Das 88 kW / 120 PS starke Triebwerk verbraucht im Gasbetrieb im kombinierten Zyklus nur7,6 Litern/100 km, das entspricht 124 Gramm CO<sub>2</sub> pro Kilometer.</p> <p> Mit dem Meriva LPG erweitert und stärkt Opel sein Angebot an Fahrzeugen, die für den alternativen Kraftstoff LPG (Liquefied Petroleum Gas) – auch bekannt als Autogas – ausgelegt sind. Zusammen mit dem Corsa LPG, den Erdgas-(CNG)-Versionen von Zafira/Zafira Tourer und Combo sowie dem Elektroauto Ampera ist der Meriva LPG ein wichtiger Bestandteil von Opels Strategie zur nachhaltigen Mobilität.</p> <p> <strong>LPG schont die Umwelt und spart Geld</strong></p> <p> Der Einstiegspreis für den Meriva LPG beträgt 22.240 Euro. Er ist nach dem im Juni 2011 gestarteten Corsa LPG 1.2 ecoFLEX der zweite Vertreter einer neuen Generation von Opel-LPG-Fahrzeugen. Der dreitürige Corsa LPG emittiert bei einer Leistung von 61 kW/83 PS im Gasbetrieb nur 110 Gramm CO<sub>2</sub> pro Kilometer. Mit seinen neuen ecoFLEX-Modellen trägt Opel der wachsenden Popularität des Kraftstoffs LPG in Europa Rechnung, die von umwelt­bewussten und preissensiblen Kunden getragen wird.</p> <p> LPG-Nutzer können im Vergleich zu einem Benziner an der Zapfsäule bis zu 40 Prozent an Kraftstoffkosten sparen. Zudem liegen die CO<sub>2</sub>-Emissionen von LPG-Autos im Gasbetrieb etwa 15 Prozent unter dem Niveau vergleichbarer Benziner. Opel bietet mit seinen neuen, Euro-5-tauglichen-Modellen zudem eine LPG-Komplettlösung ab Werk an, mit der gewohnt hohen Opel-Qualität und der Opelherstellergarantie. Bei der jüngsten, umfassend optimierten Generation von LPG-Triebwerken wurde die Kommunikation zwischen der Software des Motormanagements und die LPG-Sofware wesentlich optimiert. Auf diese Weise kann sich der Motor direkt auf den jeweils genutzten Kraftstoff einstellen. Das führt zu verbesserter Effizienz und geringen CO<sub>2</sub>-Emissionen.</p> <p> <strong>Clevere LPG-Tanktechnologie</strong></p> <p> Ein neuer Schalter im Meriva-Cockpit macht den Wechsel zwischen beiden Betriebsarten leichter denn je. Er befindet sich in gut erreichbarer Position im zentralen Bedienfeld.</p> <p> Eine integrierte LED-Anzeige signalisiert, wenn sich das Fahrzeug im LPG-Modus befindet. Sie erlischt, sobald auf den Benzin-Modus umgeschaltet wird. Das Opel LPG-System beinhaltet auch die bewährte praktische Lösung für den 48 Liter großen Gastank mit einem LPG Fassungsvermögen von 38,4 Liter bei 80 Prozent Befüllung . Der Tank ist in der Reserveradmulde untergebracht und schränkt so weder den Platz im Passagierabteil noch die Kapazität des großzügigen Gepäckraums ein. Reifenreparatursets sind Standard in allen LPG-Fahrzeugen.</p> <p> <strong>Gut ausgebaute LPG-Infrastruktur in Europa</strong></p> <p> Besitzer von Opel LPG-Fahrzeugen profitieren von einem dichten Tankstellennetz. Bei etwa 30.000 Stationen in Europa arten Reisen nicht zur Suche nach geeigneten Zapfsäulen aus. Deutschland hat mit 6.400 Tankstellen die beste LPG-Infrastruktur. Auch andere Länder verfügen über eine gut ausgebaute LPG-Versorgung. Italien beispielsweise hat weit über 2.800 LPG-Tankstellen, Frankreich über 1.800, die Niederlande über 1.500 und Belgien über 550. In Ungarn liegt die Zahl der LPG-Tankstellen bei zirka 250 und in Polen bei rund 140. </p> <p> <strong>Meister der Flexibilität</strong></p> <p> Der elegant gestylte Opel Meriva besticht durch eine Reihe innovativer Features, die die Flexibilität des Innenraums steigern und seine Nutzbarkeit erleichtern. Mit gegenläufig angeschlagenen hinteren Türen und einem hochvariablen Sitzsystem wird er zum Meister des ergonomischen Designs. Außerdem überträgt er Opels neue, dynamisch-elegante Designsprache in die Klasse der kompakten Vans.</p> <p> </p> <div> </div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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