E-Flottenmanagement: Der unterschätzte Reparaturaufwand bei Elektroautos

<p>Jedes Jahr bringen Autohersteller neue Technologien für ihre Fahrzeuge auf den Markt. Das bedeutet wiederum für Werkstätten, dass sie mit der Entwicklung der Reparaturtechnik Schritt halten müssen. Nur so können sie auch weiterhin das Gros anfallender Kfz-Schäden reparieren und wettbewerbsfähig bleiben. Die notwendigen Anpassungen bedeuten für Werkstätten aber auch immer großen finanziellen und zeitlichen Aufwand: Personal muss geschult und neues Werkzeug angeschafft werden, zudem sind zusätzliche Zertifizierungen für Reparaturen nötig. All diese Entwicklungen haben dafür gesorgt, dass Reparaturen an neueren Fahrzeugen teurer geworden sind. Laut einer Datenerhebung der digitalen Autoreparatur-Plattform Fixico sind die durchschnittlichen Reparaturkosten für einjährige Fahrzeuge von 2016 bis 2019 um 29 % gestiegen.</p>

E-Flottenmanagement: Der unterschätzte Reparaturaufwand bei Elektroautos

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E-Flottenmanagement: Der unterschätzte Reparaturaufwand bei Elektroautos

Das Thema E-Mobilität bleibt weiterhin ein wachsender Trend in der Automobilindustrie und es ist unwahrscheinlich, dass sich die rasante Entwicklung in naher Zukunft verlangsamen wird. Elektrofahrzeuge werden aufgrund ihres geringen Energieverbrauchs und sinkender Preise immer beliebter. Gleichzeitig nimmt aber auch die Komplexität ihrer Reparaturen weiter zu, was ebenfalls zu höheren Kosten und längeren Reparaturdauern führt. Glücklicherweise gibt es aber verschiedene Ansätze, die letztendlich zu einer Reduzierung dieser Kosten führen. Folgende Punkte sollten Sie bei der Reparatur von Elektrofahrzeugen beachten:

1. Die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen bei Hochspannungsbatterien

Die meisten E-Autos werden mit Lithium-Ionen-Batterien betrieben. Deren Austausch ist teuer, die sichere Handhabung der Batterien erfordert zusätzliche Kompetenzen. Fehlt Werkstätten beim Umgang mit Elektrofahrzeugen die Qualifikation, besteht die Gefahr, dass der Akku bei der Reparatur beschädigt wird. Außerdem können sich Mechaniker und andere Werkstattmitarbeiter beim falschen Umgang mit diesen Batterien verletzen. Selbst wenn der Akku gar nicht beschädigt ist, muss sich die Werkstatt trotzdem oft mit diesem auseinandersetzen. Beispielsweise dann, wenn diese Batterie aus dem Fahrzeug ausgebaut oder vom System getrennt werden muss, weil das gesamte Fahrzeug neu lackiert werden soll. Zum Trocknen des Lacks werden Fahrzeuge normalerweise unter große Wärmelampen gestellt. Bei eingebauter Batterie besteht dann die Gefahr, dass sie durch die Lampen überhitzt  und beschädigt wird. Spezielle Trainings, Ressourcen und Zertifizierungen sind deshalb notwendig. Soweit die Theorie, die Praxis sieht allerdings anders aus, was die Suche nach einer geeigneten Werkstatt erschwert. Aufgrund der Batterien und anderer hochentwickelter Bauteile, die eine Reparatur des Elektrofahrzeugs kompliziert machen, steigen natürlich auch die Kosten. Hinzu kommt, dass notwendige Sicherheitsmaßnahmen zu längeren Reparaturdauern führen können. Dies resultiert wiederum in längeren Zykluszeiten und damit in einem längeren Fahrzeugstillstand.

2. Der Einsatz von Fahrerassistenzsystemen

Im Zuge der kontinuierlichen Innovationen im Automobilsektor entwickeln sich auch Fahrerassistenzsysteme (FAS) immer weiter. Diese erhöhen die Sicherheit auf der Straße und helfen Fahrern bei Aufgaben wie etwa parallelem Parken und Fahrspurausrichtung. Allerdings sorgen auch FAS dafür, dass Reparaturen teurer werden. FAS-Sensoren sind teilweise so in den Fahrzeugen verbaut, dass sie bei einem Unfall schnell getroffen werden - sie befinden sich beispielsweise an Stoßstangen, Außenspiegeln, Reifen und Felgen. Um sicherzustellen, dass die FAS auch weiterhin korrekt funktionieren, müssen sie kalibriert werden, was mittlerweile ein wesentlicher Bestandteil bei Elektrofahrzeug-Reparaturen geworden ist. Diese Kalibrierung erfordert nicht nur eine gewisse Expertise, sondern verlängert auch die Reparaturdauer und erhöht damit die Kosten. Fixicos Daten zeigen, dass der Kalibrierungsprozess - je nach Bauteil und FAS - bis zu zwei Stunden mehr Zeit in Anspruch nehmen kann und bis zu 40 % teurer ist als Reparaturen ohne FAS.

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3. Die Verwendung von Leichtbaumaterialien

Viele Elektrofahrzeuge enthalten verschiedene Material-Mischungen, die oft leichter und teurer sind. Denn: Je leichter das Auto, desto weniger Energie und Treibstoff wird für dessen Beschleunigung benötigt. Zudem liefern die europäischen CO2-Emissionsgesetze Vorgaben hinsichtlich der Materialien, die für neue Autos verwendet werden dürfen und an die sich die Hersteller halten müssen. Während Beulen in einer Stahlkarosserie früher noch einfach herausgeschlagen oder mit hohen Temperaturen entfernt werden konnten, würde der Einsatz von großer Hitze heutzutage schnell die Form verschiedener Karosserieteile ruinieren. Auch der Einsatz von Leichtbaumaterialien - Verbundwerkstoffe wie Aluminium, Magnesium und Stahlmischungen - in den Knautschzonen der Fahrzeuge sorgt für steigende Reparaturkosten. Diese absorbieren Energie besser als massiver Stahl. Mit einer besseren Energieaufnahme bei einer Kollision wächst aber auch der Umfang des Schadens. So ist es nicht selten, dass ganze Karosserieteile nach einem Unfall komplett ausgetauscht werden müssen.

Um die beste Werkstatt für Ihren Reparaturbedarf zu finden, beachten Sie diese zwei grundlegenden Tipps:

Tipp 1: Anforderungen des Autos prüfen

Bevor Sie sich auf die Suche nach der richtigen Werkstatt machen, sollten Sie die genauen Anforderungen Ihres Fahrzeugs kennen. Jedes Auto ist unterschiedlich. Allein in der Kategorie der Elektroautos gibt es zahlreiche Unterschiede, beispielsweise bei Plug-in-Hybriden oder Vollhybrid-Fahrzeugen. Daneben spielen auch OEM-Zertifizierungen eine Rolle: Ein Wagen von Tesla erfordert einen völlig anderen Reparaturansatz als ein Elektroauto von Nissan. Der direkte Weg zur Reparaturwerkstatt mit den richtigen Zertifikaten, Fachwissen im Umgang mit den FAS des jeweiligen Fahrzeugs und Erfahrung mit den erforderlichen Leichtbaumaterialien minimiert das Risiko höherer Kosten erheblich. Die ideale Werkstatt ist für den Wechsel oder die Deaktivierung der Batterie qualifiziert und ausgerüstet, außerdem wird sie in der Lage sein, das FAS zu kalibrieren. Einen Spezialisten in den oben genannten Bereichen zu finden führt zu einer kürzeren Reparaturdauer. Zudem sorgt die Vorauswahl einer Werkstatt mit wirklich allen notwendigen Voraussetzungen dafür, dass diese für die Erledigung des Auftrags keine (Teil-)Aufgaben an zusätzliche Dritte auslagern muss. Auch das führt zu weiteren Zeit- und Kosteneinsparungen. 

Tipp 2: Angebote in wenigen Stunden online sammeln

Was einst sehr viel manuelle Arbeit erforderte, steht nun in wenigen Klicks und in kürzester Zeit zur Verfügung. Es ist wesentlich einfacher geworden, den richtigen Betrieb für die Reparatur von Elektrofahrzeugen zu finden und damit nicht nur den zeitlichen Aufwand, sondern auch die Kosten erheblich zu senken. Dank automatisierter Prozesse können Fuhrpark- und Schadenmanager einfach die optimale Werkstatt ermitteln und zusätzlich noch andere Kriterien wie Verfügbarkeit oder Gesamtdauer berücksichtigen. So kann jede einzelne Reparatur unter optimalen Bedingungen durchgeführt werden, zudem ergeben sich reduzierte Zykluszeiten und wettbewerbsfähige Preise.

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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>