HelloFresh übernimmt 7 Mercedes-Benz eVito
<p>Batterieelektrisch angetriebene Vans werden derzeit selten mit individualisierten Ausbauten in Verbindung gebracht. Vor allem, wenn es um den Transport temperatursensibler Waren wie Lebensmittel oder Arzneimittel geht. Warum das so ist? Die für die Kühlung benötigte Energie ging bisher zu Lasten der Zuladungsfähigkeit oder zu Lasten der Reichweite. Als Anbieter ganzheitlicher Systemlösungen hat Mercedes-Benz Vans jedoch genau für diesen Einsatzzweck eine Lösung: den eVito mit Kühlausbau der Firma Kerstner. Sieben dieser Fahrzeuge wurden nun vom belgischen Kochboxanbieter HelloFresh übernommen.</p>
„Unser eVito mit Kühlausbau ist ein gutes Beispiel dafür, wie wir zusammen mit unseren Kunden und Aufbauherstellern Fahrzeuge entwickeln, die auf die speziellen Anforderungen und Einsatzzwecke zugeschnitten sind“, so Christin Egermeier, im Vertrieb von Mercedes-Benz Vans für eGrocery zuständig.
Co-Creation: Von der ersten Idee bis zur Marktreife stets im Austausch mit dem Kunden
Der Wunsch vieler Kunden ist es, ihre Fahrzeugflotte auf nachhaltige Antriebskonzepte umzustellen und speziell im urbanen Raum ihre Touren mit batterieelektrischen Vans zu absolvieren. Um den besonderen Anforderungen beim Transport temperatursensibler Waren gerecht zu werden, fand im Rahmen des Co-Creation Ansatzes ein reger Austausch mit weltweit mehr als 40 Kunden aus dem Bereich Lebensmittel- und Arzneimittelbelieferung statt. Zahlreiche Fahrer hat Mercedes-Benz Vans auf ihren Touren begleitet, um zu sehen, wo im Lieferalltag der Schuh drückt, wie sich Abläufe optimieren lassen und wie lokal emissionsfreie Fahrzeuge ihre Stärken am besten ausspielen können. Zusammen mit dem Kochboxanbieter HelloFresh aus Belgien führte das Unternehmen Workshops durch, erstellte Prozessanalysen und ermittelte auf Basis der Begleitfahrten die Anforderungen und Bedarfe der Kunden. Das Resultat: Ein Fahrzeug, das auf dem Mercedes-Benz eVito basiert und gemeinsam mit dem Kühlausbauspezialisten Kerstner zur Marktreife entwickelt wurde. Der elektrisch angetriebene Mid-Size Van nutzt seine Akkus auch für die Aktivkühlung der Frischware im Laderaum und positioniert sich damit als Lösung für nachhaltige und lokal emissionsfreie Lebensmittel-Belieferung im urbanen Bereich.
Im September 2019 stellte das besondere Kühlfahrzeug in einem vierwöchigen Pilotprojekt mit HelloFresh bereits seine Alltagstauglichkeit im Lieferalltag unter Beweis. Es hielt zuverlässig die Temperatur (Frischdienst) im Laderaum und unterstützte die Fahrer bei bis zu 50 Belieferungen pro Tour. „Der eVito mit Kühlausbau ist für den anspruchsvollen Einsatz bei HelloFresh bestens geeignet. Mercedes-Benz Vans brachte seine Kompetenz bei batterieelektrischen Transportern in den Co-Creation-Prozess ein, wir gaben Einblicke in die Besonderheiten beim Ausliefern temperatursensibler Güter. Das Ergebnis ist ein eVito mit Kühlausbau, der auch bei vielen Stopps und unterschiedlich langen Routen zuverlässig die Temperatur hält“, so Thomas Stroo, Chief Operating Officer von HelloFresh Benelux.
Die ideale Basis für ein solches Fahrzeug: der Mercedes-Benz eVito

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Ausgangssituation der Zustellung im eGrocery-Markt ist, dass zur aktiven Kühlung der empfindlichen Ware im Laderaum entweder autarke Zusatzbatterielösungen oder passive Methoden wie Kühlpads bzw. Trockeneis verwendet werden. Während die zusätzlichen Batterien groß, schwer und teuer sind, sowie zulasten der Zuladungskapazität gehen, ist die Alternative weder nachhaltig noch umweltfreundlich. Zudem steht die wachstumsstarke Branche vor der Herausforderung, auch bei möglichen Zufahrtsbeschränkungen in Innenstädten weiter lieferfähig zu bleiben. Ein Fahrzeugkonzept ohne lokale Emissionen bietet sich da zwangsläufig an – zumal der typische Einsatz von planbaren täglichen Touren im durchschnittlichen Bereich zwischen 80 und 120 Kilometern perfekt zum Leistungsprofil des Mercedes-Benz eVito passt.
Die technische Konzeption des Fahrzeugs basiert auf der Idee, die im Mercedes-Benz eVito vorhandene elektrische Energie auch für die aktive Kühlung zu nutzen. Dazu ist die besonders energieeffiziente Kerstner Kühlanlage C106EA an das Fahrzeug-Bordnetz angebunden, wodurch die als Energiequelle notwendige Zusatzbatterie minimiert werden kann. Im Ergebnis stehen dem Kühlfahrzeug drei Betriebsmodi zur Verfügung, die eine durchgängige Kühlung während des gesamten Auslieferprozesses gewährleisten: die Standkühlung über das Stromnetz zum Betrieb der Anlage bei der Beladung des Fahrzeuges im Hub, die Hochvolt-Fahrzeugbatterie während der Fahrt und die Pufferbatterie während der Zustellung der Ware oder bei Pausen. Um gleichzeitig den Energieverbrauch der Kühlanlage zu senken, verfügt die Kerstner Isolierung des Laderaums über einen besonders niedrigen K-Wert von 0,30 W/m²K. „Der eVito bietet sich geradezu an, um ihn als Kühlfahrzeug umzubauen, da das Fahrzeug eine gute Reichweite hat und schwere, sowie teure zusätzliche Energiequellen überflüssig sind. Mit dem Konzept haben wir gemeinsam mit Mercedes-Benz Vans ein absolut zukunftsorientiertes Fahrzeug schon heute auf die Straße gebracht“, so Philipp Klause, Prokurist bei Kerstner.
Das Konzept für die lokal emissionsfreie Lieferung von temperatursensiblen Produkten soll zukünftig auch auf andere Branchen und Baureihen erweitert werden.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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