SYNLAB setzt auf Erdgasmodelle von ŠKODA
<p>Einer der führenden Anbieter medizinischer Diagnostikdienstleistungen in Europa SYNLAB setzt auf umweltfreundliche Erdgasmodelle von ŠKODA. Insgesamt 109 OCTAVIA COMBI G-TEC der Vorgängergeneration sind in Diensten des Unternehmens und transportieren dabei unter anderem wichtige medizinische Proben zeitnah in die Labore. Im Durchschnitt legt allein ein Fahrer dabei täglich zwischen 250 und 600 Kilometern zurück. Neben der hohen Effizienz des Erdgasantriebs (CNG) stehen für SYNLAB die geringen Emissionen im Vordergrund.</p>
„SYNLAB hat sich für Erdgas entschieden, um so einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Als Dienstleister im medizinischen Umfeld fühlen wir uns verpflichtet, schonend mit den für uns lebenswichtigen Ressourcen unserer Umwelt umzugehen“, sagt Malte Michael, COO Deutschland bei SYNLAB. „Der ŠKODA OCTAVIA hat uns im Hinblick auf seine Gesamtbetriebskosten überzeugt – eine gelungene Kombination aus attraktivem Leasingangebot, sparsamem Kraftstoffverbrauch, gutem Werterhalt und hoher Zuverlässigkeit. Zudem bietet er einen hohen Nutzwert in puncto Zuladung und Ladevolumen sowie eine sehr gute Arbeitsplatzergonomie für unsere Mitarbeiter“, fügt Michael hinzu. Zusammen mit moderner Sicherheits- und Komfortausstattung, überdurchschnittlichem Raumangebot, Top-Funktionalität sowie dem umweltfreundlichen Erdgasantrieb erfüllt der ŠKODA OCTAVIA COMBI G-TEC alle Anforderungen von SYNLAB für die Laborlogistik. Alle eingesetzten OCTAVIA haben unter anderem Klimaanlage, Navigationssystem und Freisprecheinrichtung an Bord.
„Unser Bestseller OCTAVIA hat sich auch im Flottenmarkt hervorragend etabliert. Gerade die Erdgasversion mit ihrer hohen Wirtschaftlichkeit und praxisgerechten Reichweite eignet sich ideal für Vielfahrer. Wir freuen uns, dass die bisherige Generation des OCTAVIA auch kurz vor dem Modellwechsel zu überzeugen wusste“, sagt Steffen Zöhke, Leiter Flotten, Direktkunden & Remarketing ŠKODA AUTO Deutschland.
SYNLAB ist Europas führender Anbieter medizinischer Diagnostikdienstleistungen. Allein in Deutschland holen täglich etwa 520 Logistikmitarbeiter des Unternehmens mehr als 11.000 Proben, etwa für Tests auf das Corona-Virus, bei Allgemeinmedizinern, Facharztspezialisten und Krankenhäusern ab und bringen diese zu einem der rund 180 deutschen Laborstandorte. Das Leistungsspektrum umfasst unter anderem Human- und Veterinärmedizin sowie Umweltanalytik. Nach der Analyse und Befunderstellung unterstützt SYNLAB auch bei der Interpretation der Ergebnisse sowie der weiterführenden Diagnostik.
480 Kilometer Reichweite im reinen Erdgasbetrieb
Durchschnittlich legt ein Probenfahrer bei SYNLAB täglich zwischen 250 und 600 Kilometer zurück. Der OCTAVIA COMBI G-TEC erzielt im reinen Erdgasbetrieb bis zu 480 Kilometer Reichweite – damit absolviert er einen Großteil der täglichen Strecken ohne Benzin. Als Kraftstoff nutzt er dafür CNG (Compressed Natural Gas), das sich insbesondere für Vielfahrer als ausgesprochen wirtschaftlich erweist. Falls der CNG-Vorrat erschöpft sein sollte, schaltet das Fahrzeug automatisch in den Benzinmodus und nutzt den Treibstoff aus einem zusätzlichen 9 Liter fassenden Tank. Damit erhöht sich die Reichweite nach WLTP-Norm um weitere 150 Kilometer.

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Erdgas: bis zu 25 Prozent weniger CO2-Emissionen als bei herkömmlichen Verbrennern
CNG hat im Vergleich zu Benzin und Diesel einen höheren Energiegehalt. Es ist günstiger, verbrennt sauberer und leiser. Durch den Betrieb mit CNG sinken die CO2-Emissionen um rund 25 Prozent gegenüber dem Betrieb mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren, zudem fallen deutlich weniger Stickoxide (NOx) und keine Rußpartikel an. Werden 20 Prozent Biomethan beigemischt – wie momentan etwa in Deutschland – steigt die CO2-Einsparung bereits auf 35 bis 40 Prozent. Der ŠKODA OCTAVIA COMBI G-TEC emittiert pro Kilometer 99 Gramm CO2 und benötigt nur 3,7 Kilogramm Erdgas auf 100 Kilometern. Damit erreicht er die Energieeffizienzklasse A+ und erfüllt die Abgasnorm EU 6d-TEMP.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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