EUROPA SERVICE übernimmt Mehrheit an STAR CAR

<p> Die EUROPA SERVICE Holding AG &uuml;bernimmt die Mehrheit an der STAR CAR GmbH. Die gesch&auml;ftsf&uuml;hrenden Gesellschafter der STARCAR, Maik Grabow und Tobias H&ouml;pfner, erhalten im Gegenzug Aktienpakete an der EUROPA SERVICE Holding AG und bleiben weiterhin in der Gesch&auml;ftsf&uuml;hrung. Damit widersetzen sich die beiden letzten, gro&szlig;en mittelst&auml;ndischen deutschen Autovermieter dem Trend der Marktkonzentration.</p>

EUROPA SERVICE übernimmt Mehrheit an STAR CAR

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EUROPA SERVICE übernimmt Mehrheit an STAR CAR

Marktkonzentration verhindern

Der Vorstandsvorsitzende der EUROPA SERVICE, Jens E. Hilgerloh, erklärt: „So verhindern wir zum einen eine weitere Marktkonzentration der Big Five (Sixt, Europcar, Enterprise, Hertz, Avis) zu Gunsten fairer Mietpreise bei dennoch gutem Service. Zum anderen wollen wir die Vielzahl an leistungsbereiten und flexiblen, regionalen Autovermietern unter einer starken Marke vereinen. Tobias Höpfner, geschäftsführender Gesellschafter der STARCAR, sagt: „Mit der Vereinigung bündeln wir die Kernkompetenzen von EUROPA SERVICE als Einkaufsorganisation und Mobilitätsanbieter im B2B-Geschäft und die Kernkompetenzen von STARCAR als Autovermieter im Privat- und Firmenkundengeschäft mit starker Endkundenmarke.“  Maik Grabow, ebenfalls geschäftsführender Gesellschafter von STARCAR, weiter: „Für die kleinen und mittelständischen Lizenznehmer der EUROPA SERVICE werden wir als Dachorganisation durch unseren Zusammenschluss ganz neue Möglichkeiten entwickeln, um sie in ihrem Geschäft beispielsweise als Lizenznehmer der Marke STARCAR zu unterstützen. Das war uns bei dem Vorhaben besonders wichtig!“

Der Zusammenschluss in Zahlen

Durch den Zusammenschluss kommen beide Unternehmen auf insgesamt rund 1.330 Mitarbeiter (inklusive Teilzeitbeschäftigte), einer Bilanzsumme von fast 200 Millionen Euro und über 15.000 Fahrzeuge, die jährlich für den deutschen Markt eingekauft werden. EUROPA SERVICE alleine hat bisher circa 9.000 Pkw und Lkw in 2018 für über 300 mittelständische Autovermieter in Deutschland eingekauft. Europaweit waren es rund 23.000 Fahrzeuge für 1.400 Vermietstationen. STARCAR wiederum ist eine Firmen- und Endkundenmarke und wurde mehrfach für ihren Service im Privat- und Firmenkundengeschäft ausgezeichnet. Das Stationsnetz umfasst deutschlandweit bislang 32 Filialen.

Kleine und mittelständische Vermieter sollen vom Zusammenschluss profitieren

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Ausgabe 3/2024

Nachdem in 2017 auch die CARO Autovermietung von Enterprise gekauft wurde, schien das endgültige Oligopol im Fahrzeugvermietungsgeschäft nur eine Frage der Zeit zu sein. Zudem haben neue Mobilitätskonzepte, Start-ups und innovative digitale Technologien den Druck auf die kleineren Autovermieter erhöht. Der Zusammenschluss der beiden Gesellschaften soll dem nun entgegenwirken.

Digitale Innovationen voranbringen

„Die technologischen Entwicklungen in unserer Branche sind rasant. Gemeinsam mit EUROPA SERVICE können wir in diesen Bereichen angreifen und zusammen nachhaltige digitale Strategien entwickeln und zügig auf die Straße bringen“, stellt Maik Grabow, einer der beiden Geschäftsführer von STARCAR fest. Jens E. Hilgerloh von EUROPA SERVICE ergänzt: „Wir sind beispielsweise vor Kurzem als strategischer Investor in das Start-up UZE Mobility eingestiegen. Das Spin-off der RWTH Aachen nutzt unter anderem die in Städten anfallenden Fahrzeugdaten, um neue datenbasierte Geschäftsmodelle in den Bereichen Geomarketing, Versicherungen, Handel oder Wartung öffentlicher Infrastruktur zu entwickeln.“

Duett aus Einkauf und Vermietungsgeschäft

„Unsere jahrelang verbundenen Unternehmen können jetzt durch die Synergien aus Bündelungseffekten im Einkauf, dem Vermietungsgeschäft, der Infrastruktur, den Services und vielen anderen Bereichen neue Renditepotenziale heben, weiter wachsen und neue Jobs schaffen,“ sagt Tobias Höpfner, Geschäftsführer von STARCAR.

Wie sich die Akquisition für beide Unternehmen konkret ausgestaltet, wird in den kommenden Wochen sorgfältig ausgearbeitet und mit hanseatischer Ruhe umgesetzt. Die starke Belegschaft wird von beiden Unternehmen als ihr Erfolgsschlüssel benannt, daher sollen die Mitarbeiter durch ein schrittweises Vorgehen auf dem neuen Weg mitgenommen werden.

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Aktuelles

Fachgerechte Reparatur als Beschaffenheit bei repariertem Unfallschaden an sehr gepflegtem Gebraucht

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<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/volvoc30.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p> Mit dem Volvo C30 Electric zeigt der schwedische Premium-Hersteller, dass er sehr wohl in der Lage ist, attraktive Autos auch mit alternativen Antrieben zu bauen. Eine kurze Ausfahrt mit dem rein elektrischen Zweit&uuml;rer sowie der spannende Ausblick auf den Plugin-Dieselhybrid V60 untermauern diesen Eindruck.</p> <p> Eigentlich ist das mit den Elektroautos eine feine Sache: Viel Drehmoment vom Stand weg, ultraleise Motorger&auml;usche (okay, das ist aus heutiger Sicht keineswegs bei jeder Fahrzeuggattung gewollt) und hohe Effizienz. Wenn da nicht das klitzekleine Problem mit der Reichweite w&auml;re. Aber das werden Technik und Zeit schon l&ouml;sen &ndash; also zun&auml;chst mal genie&szlig;en, was man hat. Zum Beispiel den Volvo C30 Electric, und eine Firma oder vielleicht auch Einzelperson, die es tats&auml;chlich schafft, ein Exemplar dieses besonderen Coup&eacute;s zu ergattern, hat nicht nur ein au&szlig;ergew&ouml;hnliches Fahrzeug, sondern ebenso eine Rarit&auml;t &ndash; davon k&ouml;nnen selbst die meisten Ferrari-Eigner nur tr&auml;umen. Es wird n&auml;mlich nur 250 Exemplare geben, wovon eine moderate zweistellige Anzahl nach Deutschland gelangen wird &ndash; es kann ausschlie&szlig;lich geleast werden f&uuml;r sportliche 1.600 Euro je Monat.</p> <p> Daf&uuml;r bietet der C30 immerhin 111 Pferdchen und einen vollwertigen Kofferraum, denn der Lithium-Ionen-Akku wurde geschickt eingef&uuml;gt. F&uuml;r den Standard-Sprint nennt das Werk 13 Sekunden &ndash; der subjektive Eindruck f&auml;llt indes quirliger auf, da ordentliche 220 Nm bereits ab Start anliegen. Straffe Federn erzeugen ein drahtig-knackiges Fahrgef&uuml;hl, keine schlechte Sache. Mehr als 130 km/h sind aber nicht drin &ndash; hier ist R&uuml;cksicht auf die Batteriekapazit&auml;t gefragt. Bei zur&uuml;ckhaltender Manier muss der Skandinavier nach 150 Kilometern an das Stromkabel. Als Steckdose reicht eine konventionelle Buchse aus dem Haushalt &ndash; bis zu zehn Stunden braucht eine volle Ladung. Je nach Anschluss (16 Ampere) k&ouml;nnen auch sechs Stunden gen&uuml;gen. Bis es reine Elektromobile zur Serienreife schaffen, wird also noch viel Zeit vergehen. Daf&uuml;r sind dann bald die Plugin-Hybride an der Reihe. Wir leben in einer spannenden Welt &ndash; im wahren Sinne des Wortes.</p>

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Volkswagen Konzern ist auch im ersten Halbjahr die Nummer eins für Großkunden in Deutschland

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