Mercedes-Benz forciert Digitalisierung im Vertrieb

<p> Mercedes-Benz Deutschland setzt verst&auml;rkt auf die digitale Transformation seines Vertriebs. Zur Markteinf&uuml;hrung der neuen A-Klasse starten zwei weitere Bausteine der Digitalisierung: die 3D Augmented Reality App Mercedes cAR und das Virtual Reality Set mit Datenbrille.</p>

Mercedes-Benz forciert Digitalisierung im Vertrieb

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Mercedes-Benz forciert Digitalisierung im Vertrieb

Mit der App können sich Kunden und Interessenten ihr Wunschfahrzeug auf dem Smartphone oder Tablet individuell konfigurieren und in einer einzigartigen dreidimensionalen Auflösung detailgetreu anzeigen lassen - sowohl von außen als auch von innen und in der Umgebung ihrer Wahl. Die Mercedes cAR App zeichnet sich ebenso wie das neue Multimediasystem der A-Klasse, die Mercedes-Benz User Experience (MBUX), durch eine intuitive Bedienung aus. Dank Virtual Reality erhält auch der Besuch im Autohaus eine neue Dimension: Mercedes-Benz bietet den Besuchern an, mit einer Virtual Reality Brille ihr Wunschfahrzeug mittels 3D- Technologie in allen möglichen Konfigurationen direkt in Echtzeit zu erleben. Die Marke startet die virtuelle Technologie in den sieben deutschen Vertriebsdirektionen. Ziel ist es, mit der Digitalisierung bei Beratung, Verkauf und Service das Markenerlebnis noch faszinierender und kundenorientierter zu gestalten.

„Nicht nur bei Fahrzeugen und Services, auch bei Marketing und Vertrieb verschmelzen die virtuelle und reale Welt immer mehr. Durch die Digitalisierung ergeben sich für uns faszinierende, neue Möglichkeiten bei der Kundenansprache“, so Britta Seeger, Vorstandsmitglied der Daimler AG, verantwortlich für Mercedes-Benz Cars Vertrieb. Mit der Vertriebs- und Marketingstrategie ‚Best Customer Experience’ geht die Marke immer wieder neue Wege in Marketing und Vertrieb und richtet all ihre Aktivitäten an den Kunden und ihren Wünschen aus. „Dank digitaler Technologien wie Augmented und Virtual Reality können unsere Kunden einfach und schnell die Vielfalt unserer Fahrzeuge erkunden. Unser Point of Sale wird so zum Point of Experience und wir bieten ein Premium-Markenerlebnis in einer ganz neuen Dimension.“

Mercedes cAR: 3D-Fahrzeugkonfigurieren zuhause und unterwegs

Mit der neuen 3D Augmented Reality App Mercedes cAR erleben Kunden und Interessenten ihr Wunschfahrzeug völlig neu. Neben der Auswahl der klassischen Konfigurationsmerkmale lässt sich mit der App die Konfiguration dank Umgebungs- scan in die gewünschte Umgebung integrieren und realitätsnah darstellen. Darüber hinaus kann das Wunschauto virtuell im gewählten Fahrmodus gefahren sowie um 360 Grad gedreht, platziert und skaliert werden. Dies lässt sich auch auf den Innen- raum und den Interieur-Rundumblick übertragen. Ein weiteres Highlight ist die hochauflösende Darstellung sämtlicher Bauteile im Interieur wie im Exterieur des Fahrzeugs. So werden beispielsweise die Porung der Stoffe und Materialien selbst kleinster Bauteile realistisch wiedergegeben. Die App garantiert aufgrund intuitiver und spielerischer Bedienung einen hohen Unterhaltungsfaktor. Interaktiv können zum Beispiel die Türen geöffnet oder Felgendesigns geändert werden.

Die App nutzt die neuste Apple ARKitTM-Technologie. Mit einer Aufnahmefunktion können die mit der App gemachten Konfigurationen als Foto auf dem Smartphone oder Tablet gespeichert und über die soziale Medien geteilt werden. Neben dem Konfigurations- bietet der Exploremodus von Mercedes cAR zusätzlich anschauliche Informationen rund ums Fahrzeug und verlinkt auf kurze Videoclips mit Fahrzeug- Highlights auf YouTube http://www.youtube.de/mercedesbenz sowie den Mercedes-Benz Online-Konfigurator. Über die App gelangt der Kunde direkt zum Mercedes-Benz Online Store https://www.online-store.mercedes-benz.de/ und zur Händlersuche und kann sich beispielsweise für eine Probefahrt anmelden.

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Mercedes cAR startet mit der Markteinführung der neuen A-Klasse. Sie ist das erste Modell mit der Mercedes-Benz User Experience (MBUX), die mit künstlicher Intelligenz, intelligenter Sprachsteuerung und einem ganzheitlichen Touch- Bedienkonzept eine intuitive Bedienung und eine völlig neue Verbindung zum Fahrzeug ermöglicht. Zum Start der Mercedes cAR App wird die neue Mercedes- Benz A-Klasse mit den Lines Style, Progressive und AMG Line in der App konfigurierbar sein. Sukzessive folgen weitere Konfigurationsmöglichkeiten und Modelle. Die Mercedes cAR App ist ab sofort im deutschen App Store für iPhone® und iPad® mit iOS 11 verfügbar und wird in den kommenden Monaten auch für Android-Geräte zur Verfügung stehen. Konzeption und Realisierung der Mercedes cAR App erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Agentur antoni garage.

Zwei Welten auf einen Blick: die Virtual Reality Brille

Bereits heute können Mercedes-Benz Kunden und Interessenten in Deutschland mit digitaler Technologie neben der realen auch die virtuelle Welt im Showroom erleben: im Mercedes-Benz Kundencenter in Bremen sowie im Mercedes me Store Hamburg. Zur Markteinführung der neuen A-Klasse wird dies ausgebaut: An ausgewählten Standorten des konzerneigenen Mercedes-Benz Vertriebs Deutschland wird mit der Virtual Reality Brille ein weiteres digitales Feature eingeführt, welches das Fahrzeugerlebnis noch vielfältiger und emotionaler macht: In der A-Klasse Platz genommen, können sich Kunden und Interessenten das Fahrzeug mittels 3D-Technologie in allen möglichen Konfigurationen darstellen lassen und via Datenbrille virtuell erleben.

Mit dieser sogenannten „InCar Virtual Reality-Experience“ werden das virtuelle und reale Fahrzeug miteinander vermischt, sodass nicht nur der Sehsinn via VR Brille Teil der Kundenerfahrung ist, sondern auch der Geruchs- und insbesondere der Tastsinn mit einbezogen werden, um das Erlebnis noch weiter zu steigern. Dabei kann der Interessent entscheiden, ob er die Bedienung selbst übernimmt oder durch das Verkaufspersonal unterstützt werden möchte. Wie bei einem Online- Konfigurator stehen dabei sämtliche Möglichkeiten der Fahrzeugkonfiguration zur Verfügung. So kann beispielsweise die Farbe der Innenausstattung des Fahrzeugs in allen Varianten erlebt oder das einfarbige Leder virtuell gegen zweifarbige Kombinationen getauscht werden. Während der Konfiguration kann der Kunde in Sekundenbruchteilen seine virtuelle Position wechseln, beispielsweise von den Vordersitzen auf die Rückbank oder von innen nach außen. Er kann in der digitalen Realität zum Beispiel Türen, Kofferraum und Handschuhfach öffnen. So erlebt der Kunde bereits vor Auslieferung sein Fahrzeug in allen Facetten und Details. Sukzessive wird die virtuelle Technologie für weitere Baureihen und Märkte folgen.

Digitalisierung im Vertrieb

Der Mercedes-Benz Cars Vertrieb Deutschland baut die Digitalisierung aller Kanäle konsequent aus – sowohl in der Kundenansprache als auch bei Verkauf und Service. So ermöglicht beispielsweise Mercedes me den Kunden jederzeit und überall mit Mercedes-Benz in Kontakt zu treten – per App, Website oder direkt im Auto. Auf der Online-Plattform werden alle bestehenden und künftigen Dienstleistungs- und Mobilitätsangebote rund um das Fahrzeug gebündelt. Den personalisierten Zugang nutzen bereits über 1,7 Millionen Kunden in 37 Märkten. Eine der neuen Funktionen bei Mercedes me ist die „Digitale Vorfreude“. Seit 2017 können Käufer in Echtzeit verfolgen, wie weit ihr Neuwagen in der Produktion ist.

Der Service ist aktuell für die Modelle A-, B-, C-, E- und S-Klasse sowie CLA, CLS, GLA, GLC, GLE, GLS, SL und SLC aus den Werken Sindelfingen, Rastatt, Kecskemét, Bremen, East London und Tuscaloosa verfügbar.

Auch beim Verkauf der Fahrzeuge nutzt Mercedes-Benz vermehrt digitale Formate: Bereits seit 2016 haben Kunden in Deutschland die Möglichkeit, ihren Neuwagen im Mercedes-Benz Online Store zu kaufen. Seit Juli 2017 bietet das Unternehmen auch Gebrauchtwagen mit Stern per Mausklick an. Ziel ist es, 2025 bis zu 25 Prozent des weltweiten Pkw-Absatzes von Mercedes-Benz über den Online-Vertrieb zu generieren.

Neben den digitalen Aktivitäten bleiben die Händlerbetriebe auch künftig als persönlicher Kundenkontaktpunkt unersetzlich. Die Mercedes-Benz Partner sind nach wie vor das Rückgrat des Vertriebs und kompetenter Ansprechpartner für die Kunden. 2017 hat das Unternehmen mit der Modernisierung des Markenauftritts seiner Retailbetriebe im Innen- und Außenbereich begonnen. Im Autohaus der Zukunft werden die Vorteile der digitalen und der analogen Welt konsequent zusammengeführt. Auch im After-Sales-Bereich werden neue Wege in der Kundenansprache umgesetzt. So können unter anderem Termine online gebucht werden und die Serviceannahme läuft digital ab. Für Mercedes-Benz steht der Kunde mit seinen individuellen Bedürfnissen während der gesamten Customer Journey immer im Mittelpunkt. In welcher Form auch immer, jede Begegnung mit Mercedes-Benz soll für ihn ein besonderes Erlebnis sein – ein Mercedes Moment, egal ob in der physischen oder in der digitalen Welt.

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Dynamischer Auftritt

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>