Ist schön, fährt schön

Ist schön, fährt schön

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Ist schön, fährt schön

2007, also vor genau neun Jahren, präsentierte Audi den A5 als Coupé mit dem WOW-Effekt. Der flotte Zweitürer hatte fließende, sportliche Linien, die man ständig streicheln wollte. Jetzt steht die Generation Nummer zwei des Audi A5 Coupé in den Startlöchern. Aber von außen muss man schon ganz genau hingucken, denn so richtig neu ist eigentlich nur die Technik unter der athletisch-eleganten Aluhaut. Ab November 2016 steht der noch immer wirklich schöne Ingolstädter, der übrigens im Vergleich zum Vorgänger und dank Leichtbau um 60 Kilogramm abgespeckt hat, für rund 38.000 Euro beim Audi-Händler. Bestellen kann man ihn ab Juli.

 
Ja, es ist ein Audi, das sieht man auf den ersten Blick. Aber welcher? Man erkennt Designelemente vom A3, vom A4 und vom alten A5. Die Motorhaube ist nach wie vor schön lang und jetzt mit einem Power-Dome versehen. Mit dem nun gestreckten Radstand und den kurzen Überhängen ist die Sportlichkeit des neuen A5 Coupé auch noch deutlicher zu sehen. Markanter, ja gar tiefer eingeschnitten, ist die wellenförmige Schulterlinie. Und das Markenzeichen, also die vier Ringe, sind vom zweiten Markenzeichen, also dem Singleframe-Grill, eingerahmt. Das Sechseck ist nun aber deutlich flacher, breiter und tiefer, als beim Vorgängermodell. Aber wie auch immer, zumindest ist das A5 Coupé schon jetzt Spitzenreiter im Segment - bei der Aerodynamik, mit einem beachtlichen cw-Wert von 0,25.
 
Bei unseren ersten Testfahrten erkennen wir im Innenraum die Ähnlichkeit zum Technikbruder A4. Auffallend ist auch das deutlich größere Platzangebot für Fahrer und Beifahrer. Und selbst die beiden Plätze in der zweiten Sitzreihe kann man getrost für ein angenehmes Mitreisen, und nicht nur als Taschenablage nutzen. Der Gepäckraum fasst jetzt anständige 465 Liter, zehn Liter mehr als beim Vorgänger. Das lässt sich durchs Umklappen der Rückbank im Verhältnis 40:20:40 noch um einiges vergrößern. Die Fingerspitzen werden durch die traditionell hohe Verarbeitungsqualität und die hochwertigen Materialien verwöhnt. Zahlreiche Farbkombinationen stehen für das Leder zur Wahl. Und die sogenannte Ambientebeleuchtung hat gleich 30 einstellbare Farbtöne, die den Viersitzer in eine Wohlfühloase verwandeln.
Das aufpreispflichtige „Virtual Cockpit“ hat ein TFT-Display mit einer Diagonale von 12,3 Zoll und der zusätzliche Monitor auf der Mittelkonsole bildet die zentrale Informationseinheit. Die lässt sich mit der neuen und natürlicheren Sprachsteuerung bedienen, beispielsweise mit: „Ich möchte Lisa anrufen.“ Schön schnell, mit LTE, geht’s im A5 ins Internet. Beim optionalen MMI-Navi-Plus ist die SIM-Karte bereits im Fahrzeug eingebaut und kostet für die ersten drei Jahre nichts extra. Auch die Roamingkosten im Ausland verursachen für den Käufer keine weitere Rechnung.
 
Fünf Motoren stehen zum Marktstart zur Verfügung, zwei Benziner und drei Diesel, allesamt mit Turboaufladung. Auch hier ist die Leistungsfähigkeit gestiegen – sie liegt zwischen 140 kW/190 PS und 210 kW/286 PS. Wer es bei Audi-Modellen noch etwas sportlicher mag, greift gern zu den S-Modellen. Allerdings muss beim S5 Coupé ab sofort auf V8-Power verzichtet werden. Der neu entwickelte 3.0 TFSI ist ein Drei-Liter-Turbo-V6 mit 260 kW/354 PS Leistung, immerhin 21 PS mehr als beim Achtzylinder-Vorgänger. Den Standard-Sprint von null auf Tempo 100 km/h absolviert der Allradler in knackigen 4,7 Sekunden. Der Durchschnittsverbrauch liegt bei 7,3 Litern Super.
 
Ebenfalls ein echter Spaßbringer ist der von uns gefahrene und ansonsten eher vernünftige Einstiegsdiesel mit einer Leistung von 140 kW/190 PS. Der Zweiliter- lässt sich wahlweise per Hand und angenehm hakelfrei durch die sechs Vorwärtsgänge schalten, oder man überlässt das dem ja schon traditionell ruckelfreiem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe namens S-tronic. Das maximale Drehmoment von 400 Newtonmeter ist für den 1,5-Tonner geradezu optimal bemessen. In 7,7 Sekunden geht’s von null auf Tempo 100 und die Höchstgeschwindigkeit liegt bei ausreichenden 240 km/h. Der noch vernünftigere „ultra“ läuft leider nur bis 210 km/h. Den werksseitig angegebenen Verbrauch von etwas über vier Litern Diesel können wir hier nicht erfahren. Dank des Fahrspaßes mit zahlreichen kurvigen Landstraßen sind wir mit gut sechs Litern auf 100 Kilometer auch immer noch kostengünstig unterwegs.
 
 
 

  (Wolfgang Wieland/SP-X)

Audi A5 Coupé – Technische Daten
Zweitüriges Coupé mit vier Sitzplätzen, Länge: 4,67 Meter, Breite: 1,85 Meter, Höhe: 1,37 Meter, Radstand: 2,76 Meter, Kofferraumvolumen: 465 Liter. Preis: ab ca. 38.000 Euro.
 
Benziner:
2.0 TFSI, 140 kW/190 PS, maximales Drehmoment: 320 Nm bei 1.450 bis 4.000 U/min, Sechsgang-Handschaltung, Vmax: 240 km/h, 0-100 km/h: 7,2 s, Verbrauch: 5,6 l/100 km, CO2-Ausstoß: 127 g/km, Tankinhalt: 54 Liter, Abgasnorm: Euro 6.
 
2.0 TFSI quattro S tronic, 185 kW/252 PS, maximales Drehmoment: 370 Nm bei 1.600 bis 4.500 U/min, Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe, permanenter Allradantrieb, Vmax: 250 km/h, 0-100 km/h: 5,8 s, Verbrauch: 5,9 l/100 km, CO2-Ausstoß: 136 g/km, Tankinhalt: 58 Liter, Abgasnorm: Euro 6.
 
S5: 3.0 TFSI quattro, 260 kW/354 PS, maximales Drehmoment: 500 Nm bei 1.370 bis 4.500 U/min, Achtgang-Tiptronic-Automatik, permanenter Allradantrieb, Vmax: 250 km/h, 0-100 km/h: 4,7 s, Verbrauch: 7,3 l/100 km, CO2-Ausstoß: 166 g/km, Tankinhalt: 58 Liter, Abgasnorm: Euro 6, Preis: ab ca. 63.000 Euro.
 
 
Diesel:
2.0-TDI ultra, 140 kW/190 PS, maximales Drehmoment: 400 Nm bei 1.750 bis 3.000,  Sechsgang-Handschaltgetriebe, Vmax: 210 km/h, 0-100 km/h: 7,7 s, Verbrauch: 4,1 l/100 km. CO2-Ausstoß: 106 g/km, Tankinhalt: 40 Liter, Abgasnorm: Euro 6.
 
3.0 TDI quattro S tronic, 160 kW/218 PS, maximales Drehmoment: 400 Nm bei 1.250 bis 3.750, Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe, permanenter Allradantrieb, Vmax: 250 km/h, 0-100 km/h: 6,2 s, Verbrauch: 4,6 l/100 km. CO2-Ausstoß: 119 g/km, Tankinhalt: 58 Liter, Abgasnorm: Euro 6.
 
3.0 TDI quattro, 210 kW/286 PS, maximales Drehmoment: 620 Nm, Achtgang-Tiptronic-Automatik, permanenter Allradantrieb, Vmax: 250 km/h, 0-100 km/h: k.a., Verbrauch: k.a., CO2-Ausstoß: k.a., Tankinhalt: 58 Liter, Abgasnorm: Euro 6.
 
 

Kurzcharakteristik:
Warum: weil er so gut ausschaut
Warum nicht: weil der optische Unterschied zum Vorgänger marginal ist
Was sonst: BMW 4er Coupé, Mercedes-Benz C-Klasse Coupé
Was noch: A5/S5 Cabriolet und Sportback, sowie der Extrem-Sportler RS 5
Wann kommt er: im November 2016, bestellbar ab Juli 2016

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>