Opel Astra Sports Tourer mit OnStar und IntelliLink

<p> WLAN, Apple Car Play und Android Auto: Der Opel Astra Sports Tourer z&auml;hlt zu den am besten vernetzten Autos in der Kompaktklasse. Sein eigentlicher Vorzug ist aber aus Fleisch und Blut.</p>

Opel Astra Sports Tourer mit OnStar und IntelliLink

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Opel Astra Sports Tourer mit OnStar und IntelliLink

Internetdienste und digitale Helfer sollen das Leben einfacher machen – auch an Bord moderner Autos. In der Regel gelingt das ganz gut. Manchmal aber kann man auch froh sein, wenn man nicht allein auf Bits und Bytes angewiesen ist, wie ein Zweiwochentest des Opel Astra Sports Tourer lehrt. Der kompakte Kombi aus Rüsselsheim zählt zu den am besten vernetzten Autos seiner Klasse, verlässt sich aber trotzdem nicht allein auf die digitale Technik.

Opel-Alleinstellungsmerkmal bei der auch von anderen Herstellern vorangetriebenen Vernetzung ist „On Star“, eine Art Concièrge-Service per Telefon. Der aufpreispflichtige Dienst bietet neben verschiedenen Notruf-, Fernwartungs- und Ortungsdiensten vor allem zwei interessante Funktionen. Zum einen sorgt die installierte SIM-Karte nicht nur für eine Verbindung nach draußen, sondern spannt im Fahrzeuginneren auch gleich ein WLAN-Netz auf. Schnell und im Vergleich zu manch einem Konkurrenten erfreulich unkompliziert.

Zum anderen kann man sich telefonisch zu einem Callcenter verbinden lassen, in dem ein menschliches Gegenüber wartet. Das wirkt in Zeiten cleverer Chat-Bots und sprechender Maschinen schon fast anrührend analog. Hat aber durchaus handfeste Vorteile – doch dazu später mehr.

Zunächst erfreut man sich an der Internet-Verbindung für das Handy. Das ist nett fürs Musik-Streaming während der Fahrt oder zum kurzweiligen Surfen beim Warten auf dem Parkplatz. Sein volles Potenzial spielt das System aber erst durch den Anschluss des Handys an die Bordelektronik aus. Das klappt bei Opel sowohl über Apples Car Play als auch über Anrdoid Auto von Konkurrent Google. Das Ergebnis ist in beiden Fällen ähnlich: Die vom Telefon bekannte Benutzeroberfläche spiegelt sich auf dem Bord-Bildschirm des Fahrzeugs und lässt sich auch über dessen Touchscreen-Funktion oder die Freisprechfunktion des Autos bedienen. Zumindest teilweise – denn das App-Angebot ist auf ablenkungsarme Programme beschränkt.

Googles Android-App kapert gleich das ganze Display und ersetzt Opels Navi- und Telefon-Menüs durch ihre eigenen Angebote „Google Maps“ beziehungsweise das vom Handy bekannte Telefon-Bediensystem. Das ganze sieht deutlich schicker, farbiger und moderner aus als Opels eigene Grafik-Oberfläche, lässt sich zudem schnell und intuitiv bedienen. Auf lange Sicht müssen Autohersteller wie Opel wohl aufpassen, dass sie von Google und Co. nicht komplett aus dem Cockpit verdrängt werden. Kurzfristig ist das nicht der Fall. Denn wirklich reibungslos läuft die Zusammenarbeit von Bord-Informatik, Handy und der Android-App noch nicht.

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An welcher dieser Komponente die gelegentlichen Ausfälle liegen, oder ob der System-Nutzer der eigentliche „Bug“ ist, lässt sich nicht feststellen. Ist auch egal, denn nach anderthalb Wochen verabschiedet sich das Android-Auto-System inklusive „Google Maps“-Routenführung mit kurz aufleuchtendem Fehlerhinweis (irgendwas mit „Grafikkarte…“) komplett und dauerhaft. Leider natürlich während der Fahrt und natürlich auf unbekanntem Terrain, mitten im Gewimmel von Autobahnab-, Bundesstraßenauf-und Gewerbegebiet-Zufahrten. Gut, denkt man sich, programmieren wir halt schnell das Bord-Navi per Sprachbefehl.

Aus anderen Testfahrzeugen hätte man wissen können, dass das eher selten auf Anhieb klappt. Auch das Opel-System zeigt sich erst einmal verstockt und unverständig, was möglicherweise aber auch an der wachsenden Panik-Beimischung in der Stimme des Bedienenden liegt. Denn ausgefallene Navigationssysteme machen ihn nervös – auch wenn die schlimmstmögliche Folge ein allenfalls lästiger Umweg wäre. In den alten analogen Zeiten, als noch der Beifahrer Dienst an Atlas und Straßenkarte schieben musste, sind aber auch daran schon Ehen und Freundschaften zerbrochen.

Die Beziehung zum Astra jedoch bricht nicht. Denn hier kommt „On Star“ wieder ins Spiel. Neben dem WLAN-Hotspot bietet das System wie erwähnt eine Hotline zu einem freundlichen Call-Center, wo tatsächlich (noch) ein Mensch am Hörer sitzt. Der Operator versteht daher auf Anhieb die Wunschadresse – Nuscheln, falsche Aussprache oder stockender Redefluss machen ihm nichts aus. Und schon im nächsten Moment funkt er Ort und Straße umgehend an das Navigationssystem im Auto. Einmal per Knopfdruck bestätigt, fertig. Zwei Ausfahrten und eine Abbiegung später ist das Ziel erreicht.

„On Star“ ist beim Astra ab der dritten Ausstattungsstufe „Dynamic“ an Bord (ab 21.460 Euro), kostet sonst ab 490 Euro. Nach dem ersten Jahr fallen für den Telematikdienst Gebühren an (99,50 Euro), außerdem kostet die Internetverbindung für das WLAN extra (noch nicht bekannt). Wer Apple Car Play oder Android Auto nutzen möchte, braucht mindestens das Radio R 4.0 Intelli Link (Serie ab „Edition“, im Basismodell „Selection“ 800 Euro).

Ob sich Opel schon gedacht hat, dass die Sache mit Internet und Sprachbedienung noch nicht so hundertprozentig ausgereift ist? Wohl eher nicht. „On Star“ ist für Deutschland zwar neu, in den USA aber schon seit Jahren zu haben – und stammt damit aus einer Zeit, als Apple und Google vor allem auf dem Schreibtisch, vielleicht auch in der Hosentasche, aber noch eher selten im Auto zu finden waren.

Dass Opel der neuen Zeit noch nicht so ganz traut, lässt sich im Astra aber dennoch ablesen. So findet sich der USB-Anschluss zum Anschluss des Handys an die Bordanlage ergonomisch ungünstig und für die Kabelführung suboptimal in der Armlehne. Dabei hat Opel im Zubehör eine praktische Handy-Halterung („Power Flex Adapter“). Nur: Ihr USB-Anschluss hat rätselhafterweise keine Verbindung zum Infotainment-System. Oder liegt hier ein Bedienfehler vor? Werde mal kurz beim freundlichen On-Star-Telefonisten anrufen. 

Technische Daten – Opel Astra Sports Tourer 1.6 CDTI:
Fünftüriger, fünfsitziger Kombi, Länge: 4,70 Meter, Breite: 1,87 Meter (mit Außenspiegeln 2,04 Meter), Höhe: 1,49 Meter, Radstand: 2,66 Meter, Kofferraumvolumen: 540 – 1.630 Liter, Zuladung 547 kg.

1,6-Liter-Diesel, manuelle Sechsgangschaltung, 100 kW/136 PS, maximales Drehmoment: 320 Nm bei 2.000 - 2.250 U/min, 0-100 km/h: 10,1 s, Vmax: 205 km/h, Durchschnittsverbrauch: 4,2 Liter, CO2-Ausstoß: 107 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: A, Testverbrauch: 4,8 Liter
Preis: ab 25.910 Euro

Kurzcharakteristik:
Warum: weil der Astra gut vernetzt ist
Warum nicht: weil viel Technik auch viele Fehler haben kann
Was sonst: Straßenkarte, Atlas, Handyverzicht 

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>