130 Jahre Benz Patent-Motorwagen
<p> Es war die bis dahin größte Revolution der Mobilität: Vor 130 Jahren erhielt das Auto seinen Geburtsschein. Eine Patenturkunde, die das motorisierte Dreirad des Carl Benz zum ersten Automobil der Welt machte. Daran änderten auch die teils älteren Entwürfe anderer Erfinder nichts. Erst Carl Benz und dann Gottlieb Daimler gelang es, den Selbstfahrer ins Rollen zu bringen.</p>
Seine ersten Fahrversuche hatte das dreirädrige Veloziped bereits heimlich im Oktober 1885 im nächtlichen Mannheim absolviert. Zwar noch nicht ganz störungsfrei, aber doch so zufriedenstellend, dass sein Konstrukteur Carl Benz das kutschenähnliche Dreirad am 29. Januar 1886 als „Fahrzeug mit Gasmotorenbetrieb“ beim kaiserlichen Patentamt in Berlin anmeldete. Erfolgreich, wie das im November bewilligte Patent mit der Nummer 37435 bescheinigte. Fast zeitgleich baute Gottlieb Daimler in Cannstatt einen gemeinsam mit Wilhelm Maybach entwickelten Einzylinder-Benziner in eine klassische Kutschkonstruktion ein und konnte sich so ebenfalls im Jahr 1886 die Erfindung des ersten vierrädrigen Automobils auf die Fahne schreiben. Dies nachdem Daimler nur ein Jahr zuvor schon den patentierten Motor-Reitwagen als Urvater aller Motorräder auf die Straße geschickt hatte.
Bis es Benz und Daimler aber gelang, ihre Autos zu vermarkten und in Serie zu bauen, sollten noch drei Jahre vergehen. Eine Zeit mit Messeauftritten in München und öffentlichen Testfahrten, deren berühmteste Berta Benz 1888 ohne Wissen ihres Mannes, begleitet von ihren Söhnen Eugen und Richard, über 80 Kilometer nach Pforzheim absolvierte. Es war eine abenteuerliche Fahrt, bei der es Benzin nur in Apotheken gab, Kühlwasser mehrfach nachgefüllt werden musste und ein Dorfschmied Pannenhilfe für das gefährlich wirkende Gefährt gewährte. Dennoch berichteten die Zeitungen enthusiastisch über diese kühne Reise und die Gefährte von Benz und Daimler zählten 1889 zu den gefeierten Sensationen der Pariser Weltausstellung. Was übrigens die Diskussionen darüber, wer das Auto wirklich erfunden hat, schon damals nicht verstummen ließ. Schließlich beanspruchen bis heute mehr als 50 Tüftler die Erfindung dieses entscheidenden Meilensteins der Mobilitätsgeschichte für sich. Klar ist, das erste Patent erhielt Carl Benz, der den Ur-Motorwagen seit 1906 vom Deutschen Museum in München präsentieren lässt.
„Wenn ich einen solchen Stinkkasten hätte, würde ich zu Hause bleiben“ und „Schade um den Mann, er wird sich und sein Geschäft mit dieser verrückten Idee ruinieren“, sollen kritische Zeitgenossen geäußert haben, als Carl Benz seinen Motorwagen im Sommer 1886 erprobte. Aber Benz wusste auch zu berichten, dass ein Mann mit einem Geldkoffer in der Hand in seinen Werkstatthof spazierte, um schon seinen ersten – noch unverkäuflichen - Patent-Motorwagen zu erwerben. Ähnlich unterschiedliche Reaktionen seiner Mitbürger erlebte Gottlieb Daimler, der 1886 gemeinsam mit seinem Weggefährten Wilhelm Maybach eine kompakte Motorkutsche auch als Reaktion auf die großen Dampf-Lokomobile baute.
Diese Giganten der Straße ähnelten Lokomotiven und stammten vor allem aus Großbritannien. Ihnen sollte aber letztlich ebenso wenig die Zukunft gehören wie allen anderen Dampfautos aus den vergangenen 250 Jahren. So wollte der Franzose Nicolas Cugnot schon 1769 dem Auto Dampf machen. Das maximal 5 km/h schnell fahrende Gefährt war jedoch unlenkbar und fuhr geradewegs gegen eine Mauer. Der erste Unfall der Kraftfahrzeuggeschichte. Auch der erste tödliche Autounfall ereignete sich 1869 in Irland mit einem Dampffahrzeug. Die Lokomobil-Passagierin Mary Ward stürzte bei einer Kurvenfahrt von dem offenen Vehikel. Es waren viele Tüftler, die sich in jener Zeit am Dampfantrieb versuchten, stellvertretend genannt seien hier nur William Murdoch, William Symington, James Ashworth, Robert Fourneß und Francis Moore.
Im Jahr 1860 wurde aus Dampf erstmals Rauch, denn der Franzose Etienne Lenoir ließ sich ein durch einen Explosionsmotor angetriebenes Automobil patentieren. Allerdings hatte diese Erfindung keinen praktischen Erfolg. Dies galt auch für die späteren Entwicklungen des Österreichers Siegfried Markus und das 1874 von George B. Seldon vorgestellte Fahrzeug mit Gasantrieb. Der entscheidende Durchbruch beim Antrieb gelang erst 1876 Nicolaus August Otto mit der Realisierung des Viertakt-Prinzips. Seine „atmosphärischen“ Gasmotoren arbeiteten mit der Verdichtung des Brennstoffgemisches und der Zündung im oberen Totpunkt. Eine Motorenleistung von 3 PS bedeutete aber vorläufig noch eine Bauhöhe von vier Metern. Über das Skizzenbuch und den Prototypenbau hinaus ging es schließlich 1885 mit Gottlieb Daimlers erstem Motor-Reitwagen. Daimler und sein Mitstreiter Wilhelm Maybach erkannten rasch, dass die Zukunft der Motoren in deutlich kleineren und leichteren Aggregaten liegen müsse. Weshalb sie diese nicht nur für Straßen- und Schienenfahrzeugen, sondern auch für Schiffe und Luftschiffe sowie landwirtschaftliche Geräte und Fabrikationsmaschinen anpassten.

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Dagegen dachte Benz vor allem an das Straßenmobil. Obwohl Daimler und Benz zu ihren Lebzeiten nie zusammen arbeiteten, kamen sie im selben Jahr ans gleiche Ziel. Was 1886 begonnen hatte, wiederholte sich für die Pioniere noch einmal drei Jahre später auf der Pariser Weltausstellung. Hier bescherten Benz und Daimler – erneut unabhängig voneinander - dem Automobil mit Benzinmotor den endgültigen Durchbruch. Während Benz Vertriebspartner und Abnehmer für seine Motorwagen fand, gelang es Daimler Lizenzen seines Motors an Unternehmen in fast allen Industriestaaten der Welt zu verkaufen. In Frankreich war es der Automobilhersteller Panhard & Levassor, der mit Daimler einen Lizenzvertrag über die Produktion des 565 ccm-V2-Motors mit 1,5 PS Leistung abschloss und überdies das Konzept des neu vorgestellten Daimler Stahlradwagens adaptierte. Außerdem konnten Levassor und Daimler den Automobilpionier Armand Peugeot zur Produktion von Automobilen mit Daimler-Motoren überzeugen. Bereits im September 1891 demonstrierte Peugeot der Welt eindrucksvoll die Zuverlässigkeit seiner Konstruktion durch die erste große Fernfahrt in der Geschichte des Automobils: Der Ingenieur Rigoulot fuhr mit dem Peugeot Type 3 von Valentigney via Paris nach Brest und zurück, 2047 km in damals sensationellen 139 Stunden.
Auch die frühesten Automobilrennen fanden in Frankreich statt: Den ersten Preis für die Fernfahrt Paris–Rouen 1894 teilten sich Peugeot und Motorenlieferant Panhard & Levassor für „die Anwendung des Benzinmotors, erfunden von Herrn Daimler aus Württemberg“. Im selben Jahr setzte der neue Benz Velo mit patentierter Achsschenkellenkung die nächste Wegmarke der Motorisierung. Als erstes Auto wurde er in vierstelliger Serie von 1.200 Einheiten gebaut und mit einem Preis von 2.000 Mark nicht nur für die Superreichen, sondern auch für wohlhabende Bürger bezahlbar. Bereits an die Massenmotorisierung dachte nur zwei Jahre später ein gewisser Henry Ford, der in den USA sein Ford Quadricycle als Vorstufe seiner späteren Volksautos vorführte. Während es dem schon 1900 verstorbenen Gottlieb Daimler nicht mehr vergönnt war, die weltweite Verbreitung seiner Visionen zu verfolgen, erlebte Carl Benz sogar noch 1926 die Fusion zur Daimler-Benz AG.
Chronik:
1771: Der von Nicolas Joseph Cugnot erfundene dampfgetriebene Geschütztransporter Fardier á Vapeur fährt gegen eine Wand, der erste Unfall in der Geschichte des motorisierten Verkehrs
1803: Der britische Ingenieur Richard Trevithick bringt ein Dampffahrzeug in Fahrt
1805: Dampffahrzeug von Oliver Evans in den USA
1830: Dampfomnibusse und Dampfwagen sind in England verbreitet
1859: Versuche mit Dampf-Automobilen durch Sylvester H. Roper
1863: Die Kutsche Hippomobile von Etienne Lenoir ist als erstes Fahrzeug mit einem Verbrennungsmotor und Wasserstoffantrieb ausgestattet
1870: Siegfried Marcus setzt in Wien einen Zweitaktmotor nach Lenoir-Prinzip auf einen simplen Handwagen und kann mit diesem fahren. 1888 vertraute Marcus auf ein Vehikel mit Viertaktmotor
1876: Nicolaus August Otto erhält ein Patent für seinen Viertaktmotor, der später nach ihm Ottomotor genannt wird
1879: Carl Benz arbeitet an einem Motor. Der erste von Benz entwickelte stationäre Benzinmotor ist ein Einzylinder-Zweitakter, der am Silvesterabend seinen Probelauf erfolgreich absolviert. Der US-amerikanische Rechtsanwalt George B. Selden meldet eine fünf Jahre zuvor erstmals gezeigte motorgetriebene „Road Engine“ zum Patent an, das 1895 erteilt wird
1883: Gottlieb Daimler und Wilhelm Maybach stellen einen Motor vor, der mit Benzin bzw. Petroleum als Brennstoff arbeitet
1884: Der motorisierte „Break“ der Franzosen Edouard Delamare-Deboutteville und Leon Malandin erhält ein französisches Patent, es gibt jedoch keine Zeugen, die die Fahrtauglichkeit des Break bestätigen können
1885: Carl Benz testet seinen dreirädrigen Motorwagen nachts auf den Straßen von Mannheim. Die sogenannte Standuhr, ein stehender Einzylinder-Viertaktmotor von Daimler, wird vorgestellt. Gottlieb Daimler lässt einen motorisierten Reitwagen patentieren, den Vorläufer des Motorrads
1886: Am 29. Januar beantragt Carl Benz ein Patent für seinen Motorwagen mit wassergekühltem Einzylinder-Viertaktmotor. Das Patent wird ihm als Kaiserliches Deutsches Reich-Patent Nummer 37435 am 2. November erteilt für ein „Fahrzeug mit Gasmotorenantrieb, dessen Gas aus vergasenden Stoffen durch einen mitzuführenden Apparat erzeugt wird“. Bei der ersten öffentlichen und durch einen Zeitungsbericht belegten Probefahrt am 3. Juli auf der Ringstraße in Mannheim füllt ein Sohn des Carl Benz Benzin bzw. Ligroin aus einer Flasche nach, da der Tank nur 1,5 Liter fasst. Gottlieb Daimler rüstet Ende August eine Kutsche mit einem Motor aus, den Wilhelm Maybach entwickelt hat. Der französische Hersteller De Dion-Bouton & Trépardeux verkauft Fahrzeuge mit Dampfantrieb. Der Beginn der bis 1914 andauernden Konkurrenz zwischen Autos mit Dampfantrieb, Elektromotor und Ottomotor. Der Amerikaner William Durant kauft eine Kutschenfabrik, die ideelle Keimzelle für den 1908 von ihm begründeten Konzern General Motors
1887: In Kopenhagen, Dänemark, präsentiert Albert Hammel einen wassergekühlten Zweizylinder-Motorwagen. De Dion startet im ersten europäischen Wettbewerb für Motorfahrzeuge mit einem dampfgetriebenen Veloziped, allerdings als einziger Teilnehmer. Ausgeschrieben wurde der Concours von M. Fossier von der Zeitschrift Le Vélocipède
1888: In Großbritannien produziert Magnus Volk in seiner elektromechanischen Werkstatt Dreiräder und Vierräder mit Elektroantrieb. Im August begibt sich Berta Benz mit einer nahezu identischen Ausführung des Original-Patent-Motorwagens zusammen mit ihren Söhnen auf eine Erprobungsfahrt nach Pforzheim, die erfolgreich verläuft und von den Medien werbewirksam kommuniziert wird. Zugleich ist dies die erste von einer Frau durchgeführte Automobilfahrt – sofern nicht der damals 15-jährige Sohn Eugen am Steuer saß. Eugen Benz soll 1953 behauptet haben, dass seine Mutter überhaupt nicht fahren konnte. Gottlieb Daimler übertrug dem in die USA ausgewanderten Klavier- und Flügelfabrikant William Steinway die amerikanischen Rechte für seine Fahrzeuge. Steinway gründete im gleichen Jahr die Daimler-Motor-Company. Daimler gründet die Motor-Wagen-Kutscherei in Stuttgart, das erste automobile Taxiunternehmen
1889: Peugeot präsentiert seinen Typ 1 mit Dampfantrieb von Léon Serpollet. Auf der Weltausstellung in Paris präsentieren Gottlieb Daimler und Carl Benz ihre Motorwagen. Gottlieb Daimler zeigt seinen modernen Stahlradwagen, erhält ein Patent auf einen Zweizylinder-Motor in V-Anordnung und baut einen Vierzylinder-Reihenmotor. Der Stahlradwagen wird kopiert von Peugeot und Panhard & Levassor
1890: Panhard & Levassor in Frankreich nimmt die Produktion von Zweizylinder-Motoren nach Daimler-Lizenz auf. Auch Peugeot bezieht die Motoren von Panhard & Levassor und setzt diese im Peugeot Typ 2 ein
1891: Im Modell 2 erprobt Carl Benz die Achsschenkellenkung, die 1892/93 patentiert wird. Der Benz Modell 2 wird insgesamt in 25 Einheiten verkauft und als letzter Benz mit drei Rädern angeboten, allerdings am Ende schon als Konstruktion mit vier Rädern vorgestellt. Die Räder waren noch mit Holzspeichen ausgestattet, dafür gab es zwei Vorwärtsgänge und einen stärkeren Motor. Panhard & Levassor entwickeln das System Panhard, nachdem der Motor im Auto vorn platziert ist und die Hinterräder angetrieben werden. Bei Peugeot geht der Typ 3 in Produktion als erstes Serienauto in Frankreich mit Ottomotor
1892: Rudolf Diesel veröffentlicht seine Erfindung des „rationellen Wärmemotors“
1893: Der Benz Victoria als erster Benz mit vier Rädern verfügt serienmäßig über die patentierte Achsschenkellenkung und 3 statt 0,75 PS Leistung. In den USA stellt Frank Duryea das erste Auto mit Ottomotor vor. Ramsom E. Olds (Gründer von Oldsmobile) exportiert als erster ein in den USA gebautes Fahrzeug mit Dampfantrieb; dieser Dampfwagen wird von Engländern gekauft, aber in Indien eingesetzt. Auf der Columbus-Ausstellung in Chicago werden die neusten Benz- und Daimler-Motorwagen vorgestellt. In Dessau entwickelt Friedrich Lutzmann Fahrzeuge nach dem Vorbild von Carl Benz, sein Unternehmen wird aber 1899 von Opel erworben
1894: Die Brüder Anders und Jöns Cederholm bauen das erste schwedische Auto, das von einem Zweizylinder angetrieben wird. Der Benz Velo wird als erstes Auto in großer Serie von 1.200 Einheiten gebaut und für 2.000 Mark verkauft
1896: Ford Quadricycle wird vorgestellt. Die Autowelt wird jedoch noch bis zum Ersten Weltkrieg von Elektro- und Dampffahrzeugen dominiert. Der Dampfautohersteller Stanley produziert in diesem Jahr erstmals 1.000 Einheiten
1897: Benz und Daimler präsentieren ihre Modelle auf dem Vorläufer der heutigen IAA in Berlin im Hotel Bristol. Der erste in Coventry (Großbritannien) gebaute Daimler wird vorgestellt.
1899: Ein 16-PS-Benz Rennwagen erreicht die eindrucksvolle Vmax von 70 km/h. Benz liefert in diesem Jahr 572 Autos aus
1900: Gottlieb Daimler stirbt am 6. März. Die Lenkkurbel wird durch ein Lenkrad ersetzt und die Lenksäule steht schräg. Der Kaufmann Emil Jellinek kauft von Daimler 36 Autos unter der Bedingung, dass diese als Mercedes bezeichnet werden. Zudem erhielt Jellinek das Alleinvertriebsrecht für mehrere Märkte. Weltgrößter Autobauer ist der Dampffahrzeugproduzent Locomobile (früher Stanley), gefolgt von Oldsmobile
1902: Auf der Pariser Weltausstellung von 1902 ist der von Daimler ausgestellte erste „Mercedes“ mit von Wilhelm Maybach entwickeltem Bienenwabenkühlergrill absoluter Messestar. Ein für Daimler letzter, allerdings posthumer Triumph, ist doch Frankreich inzwischen weltgrößter Autobauer. Mercedes wird als Wortmarke geschützt
1906: Carl Benz übergibt den Original-Patent-Motorwagen aus dem Jahr 1886 an das Deutsche Museum in München, wo er seitdem ausgestellt wird
2011: Das Patent für den ersten Benz-Motorwagen wird von der UNESCO in das Weltdokumentenerbe aufgenommen
Pioniere der Motorisierung:
Roper Dampfwagen (ab 1867), USA, entwickelt von Sylvester H. Roper aus Roxbury/Massachusetts, zwei Versionen als Veloziped und als konventionelle Kutsche mit eingebauter 2-PS-Dampfmaschine, Vmax ca. 32 km/h;
Marcus Motorwagen (ab 1870), Österreich, entwickelt von Siegfried Marcus, mit ca. 0,75 PS Leistung, Vmax 6 bis 8 km/h;
De Dion-Bouton Dampfwagen (ab 1883), Frankreich, entwickelt von Jules-Albert de Dion in Kooperation mit den Ingenieuren Bouton und Trépardoux als vierrädrige Dampf-Voiturette, mit bis zu 1 PS Leistung, Vmax 25-32 km/h;
Benz Patent-Motorwagen (1886), Deutschland, entwickelt von Carl Benz mit 0,95-Liter-Einzylinder-Motor, Leistung 0,75 PS, Vmax 16 km/h;
Daimler Motorkutsche (1886), Deutschland, entwickelt von Gottlieb Daimler mit 0,5-Liter-Einzylinder-Motor, Leistung 1,1 bis 1,5 PS, Vmax 18 km/h;
Hammel Motorkutsche (1887), Dänemark, entwickelt von Albert Hammel mit 2,7-Liter-Zweizylinder-Motor, Leistung 2,5 bis 3,5 PS, Vmax 10 km/h;
Benz Patent-Motorwagen Typ 3 (1888), Deutschland, entwickelt von Carl Benz mit 1,05-Liter-Einzylinder-Motor, Leistung 1,5 PS, Vmax über 20 km/h;
Daimler Stahlradwagen (1889), Deutschland, entwickelt von Gottlieb Daimler und Wilhelm Maybach mit 0,6-Liter-Zweizylinder-Motor, Leistung 1,5 PS, Vmax 18 km/h;
Peugeot Typ 1-Motorwagen (1889), Frankreich, entwickelt von Armand Peugeot mit Serpollet-Dampfmotor, Leistung 2 PS, Vmax 25 km/h;
Panhard & Levassor 2 bis 3¾ CV (1890-1896), Frankreich, entwickelt von René Panhard und Emile Levassor mit 0,9-Liter bis 1,3-Liter-Zweizylinder-Motor in Daimler-Lizenz, Leistung 2 bis 4 PS, Vmax bis 35 km/h;
Peugeot Typ 2-Motorwagen (1890), Frankreich, entwickelt von Armand Peugeot mit 0,6-Liter-Zweizylinder-Daimler-Motor, Leistung 2 PS, Vmax 18 km/h;
Peugeot Typ 3-Motorwagen (1891-1894), Frankreich, entwickelt von Armand Peugeot mit 0,6-Liter-Zweizylinder-Motor, Leistung 2 PS, Vmax 18 km/h;
Duryea Motorwagen (1893), USA, entwickelt von Charles Edgar Duryea mit Daimler-ähnlichem Einzylinder-Motor, Leistung 4 PS;
Bremer Motorwagen (1894), Großbritannien, entwickelt von Fredrick William Bremer, 0,6-Liter-Einzylinder-Motor, Leistung ca. 1 PS;
Benz Victoria (1894-1895), Deutschland, entwickelt von Carl Benz, 2,0-Liter-Einzylinder-Motor, Leistung ca. 4 PS;
Bernardi Motorwagen (1894), Italien, entwickelt von Enrico Bernardi mit 0,6-Liter-Einzylinder-Motor, Leistung 2,5 PS, Vmax 32 km/h;
Knight Motorwagen (1895), Großbritannien, entwickelt von John Henry Knight, 1,6-Liter-Einzylinder-Motor, Vmax 13 km/h;
Ford Quadricycle (1896), USA, entwickelt von Henry Ford, 1,1-Liter-Zweizylinder-Motor, Leistung 3 PS, Vmax 32 km/h;
Vabis Motorwagen (1897), Schweden, entwickelt von Gustav Erikson für den Eisenbahnwagonhersteller Vabis Vagnfabrik, Zweizylinder-Motor, Leistung 6 PS, Vmax 30 km/h;
Opel Patent-Motorwagen System Lutzmann (1899-1902), Deutschland, entwickelt von Friedrich Lutzmann, 1,5-Liter-Einzylinder-Motor, Leistung 3,5 PS, Vmax bis 20 km/h.

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Das optionale Bluetooth Autotelefon online verbindet ihn per UMTS mit dem Internet, ein WLAN-Hotspot erlaubt den Passagieren freies Surfen und Mailen. Für den Fahrer kommen maßgeschneiderte Services ins Auto, etwa die topaktuelle Audi Verkehrsinformation online oder das Webradio Audi music stream. Darüber hinaus stehen attraktive Dienstleistungen von Google bereit, etwa Google Earth, Google Street View und die Sonderzielsuche per Sprache. </p> <p> Fahrerassistenzsysteme </p> <p> Die Assistenz- und Sicherheitssysteme der Marke machen das Fahren noch souveräner. Die radargestützte adaptive cruise control mit Stop & Go-Funktion hält den neuen A6 allroad quattro stets auf dem richtigen Abstand zum Vordermann. Bei Geschwindigkeiten unter 30 km/h leitet das System eine Vollbremsung ein, falls ein Auffahrunfall droht. Die ACC Stop & Go arbeitet mit dem Sicherheitssystem Audi pre sense zusammen, das in verschiedenen Ausbaustufen zur Wahl steht. </p> <p> Der Audi active lane assist unterstützt den Fahrer beim Halten der Spur, der Audi side assist hilft bei ihrem Wechsel. Der Nachtsichtassistent mit Markierung erkannter Fußgänger macht das Fahren im Dunkeln entspannter. Das Fahrerinformationssystem mit Pausenempfehlung erkennt, wenn der Fahrer müde wird und schlägt ihm eine Pause vor. </p> <p> Beim stressfreien Einparken helfen verschiedene Highend-Systeme. Der Parkassistent mit Umgebungsanzeige übernimmt das Lenken, die Einparkhilfe plus mit Umgebungskamera sorgt für beste Rundumsicht. Dabei nehmen vier kleine Weitwinkel-Kameras Bilder von der unmittelbaren Fahrzeug-Umgebung auf. Diese sind auf dem MMI-Monitor in unterschiedlichen Ansichten zu sehen. </p> <p> Antrieb </p> <p> Der neue A6 allroad quattro geht mit vier starken und hochkultivierten V6-Motoren an den Start – einem TFSI-Benziner und drei TDI. Alle Aggregate sind aufgeladene Direkteinspritzer mit drei Liter Hubraum. Sie nutzen die Technologien aus dem modularen Effizienzbaukasten von Audi – das Start-Stop-System und das innovative Thermomanagement. Ihr Verbrauch ist gegenüber dem Vorgängermodell um bis zu 20 Prozent zurückgegangen. </p> <p> Der 3.0 TFSI, von einem mechanisch angetriebenen Kompressor unter Druck gesetzt, leistet 228 kW (310 PS) und stemmt 440 Nm Drehmoment. Er beschleunigt den A6 allroad quattro in 5,9 Sekunden von null auf 100 km/h und weiter auf elektronisch begrenzte 250 km/h Spitze. Auf 100 km kommt er im Schnitt mit 8,9 Liter Kraftstoff aus. </p> <p> Der 3.0 TDI leistet in seinen drei Ausführungen 150 kW (204 PS), 180 kW (245 PS) und 230 kW (313 PS), die Drehmomentwerte lauten 450, 580 und 650 Nm. Die Einsteiger-Version verbraucht auf 100 km durchschnittlich nur 6,1 Liter Kraftstoff (159 Gramm CO2/km). Vom Diesel mit 180 kW (245 PS) wird Audi in Kürze eine besonders abgasarme clean diesel-Version anbieten. Der 3.0 TDI mit 230 kW (313 PS) ist mit seiner Biturbo-Aufladung ist ein durchzugsstarker und wohlklingender Antrieb – er bringt den A6 allroad quattro in 5,6 Sekunden aus dem Stand auf Landstraßentempo, der Topspeed ist bei elektronisch abgeregelten 250 km/h erreicht. </p> <p> Der stärkste TDI schickt seine Kräfte auf eine weich und schnell schaltende Achtstufen-tiptronic, die drei anderen Motoren kooperieren mit dem sportlichen Doppelkupplungsgetriebe, der Siebengang S tronic. Die Automatikgetriebe tragen mit ihrer weiten Spreizung stark zur Effizienz des A6 allroad quattro bei. Der Fahrer kann sie nach Belieben von Hand steuern, auf Wunsch mit Schaltwippen am Lenkrad. </p> <p> Der permanente Allradantrieb quattro arbeitet mit der radselektiven Momentensteuerung zusammen. Sie bremst bei dynamischer Fahrweise die entlasteten kurveninneren Räder ab, bevor sie durchrutschen können, dadurch verbessert sie die Traktion und das Handling weiter. Auf Wunsch verteilt das Sportdifferenzial die Kräfte stufenlos variabel zwischen den Hinterrädern. </p> <p> Fahrwerk </p> <p> Das Fahrwerk des A6 allroad quattro bringt Sportlichkeit mit Komfort zusammen. Die neue elektromechanische Servolenkung arbeitet feinfühlig und hocheffizient. Alternativ steht die Dynamiklenkung zur Wahl, die ihre Übersetzung an die gefahrene Geschwindigkeit anpasst. </p> <p> Über das System Audi drive select kann der Fahrer die Arbeitsweise der Lenkung, der Luftfederung, des Gaspedals, des Automatikgetriebes, des Sportdifferenzials, der Klimaautomatik, der Beleuchtung und der adaptive cruise control variieren. Im Modus efficiency arbeiten diese Systeme so ökonomisch wie möglich, auf der Ebene individual lassen sie sich weitgehend frei konfigurieren. </p> <p> Die adaptive air suspension – die Luftfederung samt geregelter Dämpfung – ist Serie. Bei hohem Tempo senkt sie die Karosserie um 15 Millimeter ab, auf Knopfdruck hebt sie sie auf um 35 Millimeter an – dieser allroad-Modus eignet sich für raues Terrain. Bei niedrigem Tempo kann der Fahrer zudem einen lift-Modus anwählen; mit weiteren zehn Millimeter Bodenfreiheit bewältigt der neue Audi A6 allroad quattro hier auch grobe Unebenheiten. Der Audi A6 allroad quattro rollt auf 18 Zoll-Leichtmetallrädern im Fünfarm-Design, die Reifen haben das Format 235/55. Auf Wunsch liefern Audi und die quattro GmbH weitere Räder mit 18, 19 und 20 Zoll Durchmesser. Die großen Radbremsen sorgen für starke Verzögerung. Für steile Gefällpassagen kann der Fahrer einen Bergabfahrassistent aktivieren – er begrenzt die Geschwindigkeit je nach Untergrund auf 10 bis 20 km/h. </p> <p> Der neue Audi A6 allroad quattro ist ab dem Frühjahr 2012 in Deutschland im Handel. Der 3.0 TDI mit 150 kW (204 PS) steht mit 54.600 Euro in der Preisliste. </p> <div> </div> </div>
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Der neue SEAT Ibiza – dynamisch und innovativ
<p> • Neue Designsprache mit klarer Identität </p> <p> • Drei Karosserieformen, perfekt für jeden Lebensstil </p> <p> • FR-Version des Ibiza ST Kombi mit 1.4 TSI und 110 kW (150 PS) </p> <p> • Zusätzliche Motorisierungen für den Ibiza FR </p> <p> • Ibiza E-Ecomotive mit nur 89 Gramm/km CO </p> <p> </p> <p> Die nächste Generation des spanischen Erfolgsmodells tritt an: Der neue SEAT Ibiza begeistert durch sein junges, emotionales Design und den hohen Fahrspaß, er überzeugt durch seine innovativen Technologien und die weiter verbesserte Funktionalität und Qualität. Dabei bietet die Baureihe eine enorme Vielfalt für jeden individuellen Anspruch – vom sportlich kompakten Dreitürer Ibiza SC über den universellen Fünftürer Ibiza zum praktischen Ibiza ST Kombi, vom extrem effizienten Ibiza E-Ecomotive mit 89 Gramm CO2/km bis zum besonders sportlichen Ibiza FR mit 110 kW (150 PS). Zwei Stärken sind allen Versionen gemeinsam: der hohe Qualitätsstandard und das außergewöhnlich gute Verhältnis von Preis und Leistung. Der Marktstart des neuen Ibiza in Deutschland ist Frühjahr 2012. </p> <p> Der Ibiza ist europaweit eins der am besten verkauften Modelle in seinem Segment. Dabei haben die Ibiza-Käufer den jüngsten Altersdurchschnitt innerhalb des Marktsegments. Schon bislang zählte das Design zu den überragenden Stärken des Ibiza, von den Kunden wird es als wichtigster Kaufgrund genannt. In Zukunft dürfte dieser Punkt weiter gewinnen: Mit seinem modernen, frischen und optimistischen Gesicht entwickelt der neue Ibiza die Designidentität von SEAT deutlich weiter – und bereitet den Weg für künftige Modelle. </p> <p> „Der Ibiza ist ein wichtiges Fundament unserer Marke. Mit der neuen Generation gehen wir einen klaren Schritt vorwärts: Die frische und junge Designsprache belegt die Einzigartigkeit von SEAT, sie betont die Präzision und Qualität unserer Produkte“, sagt James Muir, der Präsident der SEAT, S.A. „Damit ist der neue Ibiza ein wichtiger Baustein für die Zukunftsstrategie von SEAT. Er wird seinen Erfolg noch ausbauen, nicht zuletzt auf unserem neuen Markt China.“ </p> <p> Unter seinem expressiven Design zeigt der neue Ibiza eine beeindruckende Palette an innovativen Technologien. Die hochmodernen TDI- und TSI-Triebwerke der jüngsten Generation, die DSG-Getriebe oder das Start-Stopp-System verbinden Dynamik mit vorbildlicher Effizienz und garantieren den SEAT typischen Fahrspaß. </p> <p> „Der neue Ibiza zeigt deutlich die technische Kompetenz von SEAT. Emotionales Design, ein begeisterndes Fahrgefühl und ein außerordentlich hoher Qualitätsstandard ergeben einen klaren Produktcharakter: Der Ibiza ist das sportlichste und vielseitigste Angebot in seinem Wettbewerbsumfeld“, sagt Dr. Matthias Rabe, der Vorstand für Forschung und Entwicklung der SEAT, S.A. </p> <p> Das neue Design Sein sportlicher Charakter und die hohe Produktqualität sind dem neuen Ibiza ins Gesicht geschrieben – SEAT Design steht für Technologie und Präzision ebenso wie für jugendliche Avantgarde und Spaß am Leben. Markanter Mittelpunkt ist der trapezförmige Grill mit dem SEAT Logo. Durch die flacheren Proportionen und die waagrechte Wabenstruktur betont schon der Grill, ebenso wie der untere Lufteinlass, die Breite des neuen Ibiza. Die gesamten Stoßfänger sind neu gestaltet, vorne wie hinten, wobei die sportliche Ausstattungsversion Ibiza FR besonders akzentuiert ist. Serienmäßig beim FR und sonst als Option lieferbar sind die großen Nebelleuchten mit integriertem Abbiegelicht. </p> <p> Liebe zum Detail Die Scheinwerfer zeigen durch ihre aufwändige Gestaltung, mit welcher Liebe und Aufmerksamkeit bei SEAT auch an den Details gearbeitet wird. Die kantige Linie der Leuchten ist typisch für die neue SEAT Designsprache, zugleich sind sie perfekt in die skulpturale Form des Ibiza integriert. Verfügbar sind die Scheinwerfer in zwei Halogen- Versionen oder optional mit Bi-Xenon-Leuchten und LED-Tagfahrlicht. Dies zeichnet die Form der Scheinwerfer nach und liefert damit eine einzigartige Lichtsignatur, ebenso wie die optionalen Rückleuchten in LED-Technologie. </p> <p> Klarer und athletischer Charakter </p> <p> In der Seitenansicht erscheint der neue Ibiza wie eine fein geschliffene und präzise ausgearbeitete Skulptur auf Rädern. Die charakteristische „Línea Dinámica“ zieht sich von den Scheinwerfern über die stark betonten Radhäuser nach hinten. Eine zweite,ebenfalls scharf gezeichnete Lichtkante läuft über die kraftvolle hintere Fahrzeugschulter zu den Rückleuchten. Diese Kraftlinien und das Wechselspiel der gespannten Flächen verleihen dem Ibiza einen athletischen Charakter – und zwar dem coupéhaften Dreitürer ebenso wie dem universellen Fünftürer. Und selbst der funktionale Kombi erscheint dadurch in konkurrenzloser Dynamik – ohne dass der hohe Nutzwert darunter leidet. </p> <p> „Der Ibiza der neuen Generation passt perfekt in die neue Markenidentität von SEAT. Er steht satt und solide auf der Straße, er zeigt seine Dynamik und wirkt dabei stets souverän und selbstbewusst“, sagt Alejandro Mesonero-Romanos, der Leiter von SEAT Design. </p> <p> Hochwertigkeit im Interieur </p> <p> Die emotionale Kraft des Exterieur-Designs findet sich im Innenraum wieder – mit einem kraftvollen, aber sehr reduzierten und ganz klar aufgebauten Cockpit-Design. Das ausgezeichnete Qualitätsgefühl, die hohe Präzision der Verarbeitung, die breite Auswahl an Farben und Materialien bis hin zu den edlen Lederbezügen unterstreichen den Anspruch von SEAT. Die Feinarbeit ist im neuen Ibiza an vielen Stellen zu spüren, etwa am neuen Lenkrad, dem neuen Design der Climatronic oder neuen Lackoberflächen. Die Funktionalität steht dabei immer im Mittelpunkt: Das neue Kombiinstrument mit dem verbesserten Display ist ein Beispiel dafür, das erheblich größere Handschuhfach ein weiteres. Mit einem Stauvolumen von stattlichen 10,7 Liter bietet diese Box jetzt Platz für weitaus mehr Accessoires und Nützliches als nur ein paar Handschuhe. </p> <p> Für jeden Anspruch das perfekte Angebot </p> <p> Mit seinen drei Karosserievarianten passt der neue Ibiza perfekt zu jedem Lebensstil. Der dreitürige Ibiza SC und der fünftürige Ibiza sind nicht nur Design-Meisterstücke, sondern mit ihrem für die Fahrzeugklasse großzügigen Innenraum, einem Gepäckraumvolumen von 284 oder 292 Liter und der variablen Rücksitzbank auch für die praktischen Herausforderungen des Alltags bestens gerüstet. Der Ibiza ST Kombi bietet mit seiner geräumigen Karosserie eine besonders hohe Funktionalität. Trotz der sportlichen Designlinie ist der Stauraum von 430 bis maximal 1.164 Liter überraschend großzügig. Selbst zwei Fahrräder finden hier bei ausgebauten Vorderrädern genügend Platz. </p> <p> Sportliche und effiziente Motoren </p> <p> Ebenso breit aufgestellt ist das Motorenprogramm des neuen Ibiza. Die Palette an Benzintriebwerken reicht vom besonders ökonomischen 1,2-Liter mit 44 kW (60 PS) bis zum enorm durchzugsstarken 1.4 TSI mit Kompressor- und Turboaufladung. 110 kW (150 PS) und das serienmäßige DSG-Getriebe beschleunigen den Ibiza damit in gerade mal 7,8 Sekunden auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei stattlichen 212 km/h. Dieses Triebwerk ist nun auch für den Ibiza ST Kombi lieferbar – als Ibiza ST FR. Besonders effizient ist der Ibiza 1.2 TSI Ecomotive: Das moderne Turbotriebwerk mit 77 kW (105 PS) sorgt mit seinem maximalen Drehmoment von 175 Newtonmeter schon ab 1.550 1/min für ein souveränes Fahrgefühl, begnügt sich im Normverbrauch aber mit 5,1 Liter/100 km, was einem CO2-Wert von 119 g/km entspricht – auch dank der Start-Stopp- Technologie. </p> <p> Klare Bestwerte in Verbrauch und Emissionen </p> <p> Noch günstiger im Verbrauch und in den Emissionswerten sind die TDI-Triebwerke. Effizienz-Highlight ist der Ibiza 1.2 TDI E-Ecomotive, ebenfalls mit Start-Stopp-Automatik. In Normverbrauch kommt er auf gerade mal 3,4 Liter, das entspricht einem CO2-Bestwert von 89 Gramm/km – und zwar in jeder der drei Karosserievarianten. Dabei sorgt der kompakte Hightech-TDI mit seinen 55 kW (75 PS) und dem sehr respektablen Drehmoment von 180 Newtonmeter für ansprechende Fahrleistungen. Die sportliche Spitze im Ibiza Diesel Programm markiert der 2.0 TDI mit 105 kW (143 PS) – lieferbar im Ibiza SC und Ibiza. Die perfekte Verbindung aus Performance und Effizienz: einer Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h steht ein Normverbrauch von nur 4,6 Liter (119 g CO2/km) gegenüber. </p> <p> Hightech in Antrieb und Fahrwerk </p> <p> Ebenso modern wie die Motoren sind die Getriebe des neuen Ibiza. Neben perfekt gestuften Fünf- oder Sechsgang-Schaltgetrieben werden verschiedene Motoren serienmäßig oder optional mit DSG-Getriebe angeboten. Dieses Doppelkupplungsgetriebe bietet nicht nur den Komfort einer Automatik, sondern ebenso den Vorteil überzeugender Effizienz. Das Fahrwerk des neuen Ibiza ist von hohem konstruktiven Aufwand und mit großer Sorgfalt abgestimmt, es verleiht dem Kompaktmodell ebenso sportliche wie sichere Fahreigenschaften. Die präzise Lenkung und die optimal abgestimmte Fahrdynamikregelung ESP, sowie die elektronische Differenzialsperre XDS (Motoren ab 77 kW/105 PS) schaffen Sicherheit auch in schwierigen Situationen. Eine kräftige Bremsanlage mit ABS ist dafür ein Beispiel, der neue Ibiza rollt auf Rädern von 14 bis 17 Zoll im neuen Design. </p> <p> Komplette Ausstattung, perfekte Individualisierung </p> <p> Neu sortiert sind auch die Ausstattungsversionen der Ibiza-Baureihe, unabhängig von der Karosserieform: Schon das Basismodell Reference überzeugt mit allen wesentlichen Komfort- und Sicherheitsausstattungen. Darüber rangiert die Version Style, mit beispielweise der serienmäßigen Klimaanlage. Besonders sportliche Akzente setzt der Ibiza FR mit seinem akzentuierten Design an Front und Heck, Leichtmetallrädern oder dem Lederlenkrad. Die FR-Version des neuen Ibiza gibt es in allen Karosserievarianten mit 1.2 TSI (77 kW/105 PS) oder 1.4 TSI (110 kW/150 PS) Benzin-Motor sowie mit 1.6 TDI (77 kW/105 PS) Diesel-Motor. Exklusiv für Ibiza SC FR und Ibiza FR erhältlich bleibt das 2.0 TDI (105 kW/143 PS) Diesel-Aggregat. Zusätzlich lässt sich jeder Ibiza mit einem umfangreichen Angebot an Farben, Optionen und Zubehör perfekt dem persönlichen Stil und den individuellen Vorlieben anpassen. </p>
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Alphabet International erweitert Top-Management
<p> Der internationale Fuhrparkmanagement- und Leasing-Dienstleister Alphabet hat sein Top-Management erweitert. Das Unternehmen führt damit den Integrationsprozess nach dem Kauf von ING Car Lease fort. </p> <p> Die Geschäftsführung auf internationaler Ebene übernimmt eine Doppelspitze: Norbert van den Eijnden, seit 2009 CEO von Alphabet, und Ed Frederiks, früherer Leiter von ING Car Lease. Beide verantworten unterschiedliche Unternehmensbereiche. </p> <p> „Mit unserem erweiterten Portfolio haben wir die Basis gelegt, um Alphabet in den kommenden fünf Jahren unter die Top 3 der europäischen Leasing-Anbieter zu führen“, sagt Norbert van den Eijnden. </p> <p> „Alphabet bündelt umfangreiche Erfahrungen und umfassendes Know-How. Wir bieten dadurch unseren Kunden optimalen Service und innovative Lösungen für die Mobilität von Unternehmen und Mitarbeitern“, so Ed Frederiks. </p> <p> In Ed Frederiks Bereich arbeitet Christian Steiner, Leiter Mobility Services bei Alphabet. Außerdem kann Frederiks auf die Expertise von Eric Lelarge und Dr. Nancy Storp bauen. Eric Lelarge leitete die Sales und Marketing Abteilung der ING Car Lease Group in den Niederlanden, bevor er zum Leiter International Sales bei Alphabet wurde. Dr. Nancy Storp, die Alphabets International Sales und Marketing Abteilung bis dato vorstand, leitet jetzt den Bereich Marketing und Business Development. </p> <p> Norbert van den Eijnden wird von drei hochqualifizierten Führungskräften unterstützt. Eberhard Schrempf bleibt Chief Financial Officer sowohl bei Alphabet International als auch bei Alphabet Deutschland. Jules Blijde, früher bei ING Car Lease, ist jetzt leitender Chief Operating Officer. Er verfügt über umfassende Erfahrung im Leasinggeschäft und im Change Management. Menno Boekestijn ist ab sofort Chief Risk Officer. Davor war er Chief Financial Officer und Risk Officer bei Athlon Car Lease. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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