Volvo V60 Cross Country D4 AWD

<p> Kombi oder SUV? Wer sich partout nicht entscheiden kann, f&uuml;r den gibt es die kleine, feine und teure Nische der Kombi-SUV. In der Mittelklasse z&auml;hlen Fahrzeuge wie der Passat Alltrack oder der Audi A4 Allroad dazu. Seit letztem Jahr hat auch Volvo ein solches Auto hier im Angebot, das hier den Zusatz Cross Country tr&auml;gt.</p>

Volvo V60 Cross Country D4 AWD

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Volvo V60 Cross Country D4 AWD

Okay, fassen wir noch mal zusammen: SUV verkaufen sich derzeit wie geschnitten Brot, obwohl sie weniger Platz bieten als ein Van, teuer sind und mehr verbrauchen als eine Limousine oder ein Kombi und ihren eigentlichen Vorteil, die Tauglichkeit für leichtes Gelände, ja praktisch nie ausspielen. Im Vergleich dazu ist ein hochgebockter Mittelklasse-Kombi mit leichter SUV-Beplankung nur noch ein bisschen unvernünftig. Der Aufpreis fällt geringer aus, der Mehrverbrauch ebenso und Allrad gibt es sowieso. Audi verkauft den A4 als sogenannten Allroad Quattro schon seit vielen Jahren erfolgreich und auch vom Passat gibt es eine Alltrack-Version, für die neue Generation des Bestsellers sogar gerade erst auf den Markt gekommen.

Volvo war schon vor 15 Jahren so schlau, einen höhegelegten Kombi mit Geländewagenattributen zu versehen. Damals unter dem Namen XC 70. Jetzt legten die Schweden zur nicht geringen Überraschung einiger Fachleute vom V60 – und übrigens auch von der Limousine S60, aber das ist eine andere Geschichte – eine sogenannte Cross-Country-Version auf. Überraschend deshalb, weil der V60 Ende 2016 schon sein sechstes Produktionsjahr vollendet und es nicht mehr so lange bis zu einer neuen Generation dauern wird. Andererseits: Gerade deshalb kann die Baureihe ja etwas frisches Blut in Form einer neuen Variante gebrauchen. Zudem hat Volvo mit dem kleineren V40 Cross Country gute, sprich erfolgreiche, Erfahrungen gesammelt.

Es gibt den V60 CC mit großem (und durstigem) Benziner (245 PS) und mit zwei Diesel-Motorisierungen, dem D3 (150 PS) und dem D4 (190 PS). Da nur die stärkere Version wahlweise auch mit Allradantrieb zu haben ist, kommt zum Test eigentlich auch nur diese in Frage. Denn wenn schon ein Kombi in Geländewagen-Optik, dann doch bitte auch mit einem 4x4-Antrieb. Ansonsten würden wir uns ja komplett wie Blender fühlen.

Optisch macht das keinen Unterschied. Der V60 CC hat im Vergleich zum normalen Kombi in jeder Variante die üblichen Veränderungen durchgemacht. Die Bodenfreiheit wurde um 6,5 Zentimeter erhöht, dazu kommen Radhausverbreiterungen, andere Seitenschutzleisten, Einsätze in der Front- und Heckschürze und ein Kühlergrill mit Wabenmuster. Es ist der übliche Hauch von Abenteuer und irgendwie muss man ja auch den übrigens moderaten Aufpreis rechtfertigen. Der beträgt je nach Ausstattungsvariante im Vergleich zu einem gleich motorisierten und ebenfalls allradgetriebenen V60 zwischen 1.700 und 2.150 Euro.

Die Stärken und Schwächen des V60 CC sind dagegen mit denen des bürgerlichen Kombis vollständig identisch. Auf der Habenseite stehen zum Beispiel eine umfangreiche, für die schwedische Marke typische Sicherheitsausstattung, ein penibel verarbeiteter Innenraum mit sehr guten Sitzen und der schöne Fünfzylinder-Diesel. Volvo stellt ja nun alle Motoren auf vier Zylinder um. Der D4 ist einer der letzten Gelegenheiten, sich das Aggregat mit der ungewöhnlichen Zylinderzahl zu sichern.

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Es läuft zwar ein wenig knurrig und ist auch nicht ausgesprochen sparsam (Testverbrauch: 8,1 Liter), aber bis zu 420 Newtonmeter Drehmoment, die zudem im am häufigsten genutzten Bereiche zwischen 1.500 und 3.000 U/min permanent anliegen, machen einfach Spaß und sorgen trotz des hohen Leergewichts von über 1.830 Kilo für souveräne Fahrleistungen. Wobei dieser Volvo kein Fahrzeug für die Vmax von 205 km/h ist oder gar ständig seine Spurteigenschaften (8,9 s auf 100 km/h) unter Beweis stellen will. Auch Alpenpässe sind nicht sein Spezialgebiet, selbst wenn er die dank seiner 190 PS und der gut abgestuften Sechsgang-Automatik problemlos nimmt. Zu Volvo passt eher forciertes Gleiten. Und bei 160 km/h auf der Autobahn fließt auch deutlich weniger Sprit durch die Leitungen. Zudem ist das Fahrwerk, der V60 ist ja nicht der der Allerjüngste, nicht frei von Straßeneinflüssen und im Vergleich zu anderen Premium-Angeboten kein Ausbund an Komfort.

Womit wir bei den Schwächen des Fahrzeugs wären, zu denen neben den sehr selbstbewussten Preisen - ab 43.650 Euro als Kinetic, ab 49.330 Euro in der hier gefahrenen Summum-Variante und ein Testwagengesamtpreis von kaum zu glaubenden knapp 63.000 Euro – auch die umständliche und fummelige Bedienung gehört. Letzteres nervt übrigens im Alltag mit Abstand am meisten. Hier wird es erst mit der nächsten Generation Abhilfe geben, die dann das Bediensystem der 90er-Baureihe übernimmt.

Eine Entscheidung für den V60 CC ist übrigens nicht nur eine gegen den normalen Kombi, sondern auch gegen den XC60 dem in der gleichen Klasse antretenden SUV der Schweden. Dieses Modell wurde bereits 2008 lanciert und erhielt 2013 eine Überarbeitung. Mit gleicher Motorisierung und Allradantrieb kommt es sogar etwas günstiger als der CC. Wir würden trotzdem den Hochbein-Kombi empfehlen, verfügt er doch über die schönere Linie ist zudem deutlich „stadtfeiner“.


Volvo V60 Cross Country D4 AWD – Technische Daten:
Fünftüriger, fünfsitziger Crossover-Kombi der Mittelklasse; Länge: 4,64 Meter, Breite: 1,90 Meter (mit Außenspiegeln: 2,10 Meter), Höhe: 1,55 Meter, Radstand: 2,77 Meter, Kofferraumvolumen: 430 – 1.241 Liter
2,4-Liter-Fünfzylinder-Diesel; Sechsgang-Automatik, 140 kW/190 PS, maximales Drehmoment: 420 Nm bei 1.500 – 3.000 U/min, Allradantrieb, 0-100 km/h: 8,9 s, Vmax: 205 km/h, Durchschnittsverbrauch: 5,7 Liter/100 km, CO2-Ausstoß: 149 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: B, Testverbrauch: 8,1 Liter
Preis: ab 49.330 Euro (Ausstattungslinie Summum)
Preis des Testwagens: 62.935 Euro

Kurzcharakteristik:
Warum: gute Qualität, viel Sicherheitsausstattung, schöner 5-Zylinder-Diesel
Warum nicht: teuer, teils umständliche Bedienung, hoher Praxisverbrauch, wenig agil
Was sonst: VW Passat Alltrack, Audi A4 Avant Allroad Quattro (ab Frühsommer)  

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DIGges Ding

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>