Seat Leon Cupra ST 290 DSG
<p> Ein kompakter Kombi mit schön viel Laderaum, ohne Allrad und um die 300 PS? Da wird das Angebot ziemlich dünn. Aber ein Fahrzeug erfüllt die Anforderungen.</p>
Wir wollen hier nicht das klassische Beispiel vom Porsche-Fahrer bemühen, der wegen Familiengründung von seinem geliebten 911er auf einen Kombi umsteigen muss. Aber irgendwie würde es ja doch ganz gut zu unserem Testobjekt passen: Der Seat Cupra ST ist ein Kombi, der noch als einer der wenigen seiner Art in der Kompaktklasse den Spagat zwischen Sportauto und Familienkutsche wagt. Dafür mobilisiert der Spanier jetzt bereits ordentliche 290 (vorher: 280) Pferdestärken, in dieser Klasse kann da nur der ewige große Bruder Golf als Variant R mit Allradantrieb (4Motion) mithalten bzw. ihn sogar um 10 Pferdestärken übertreffen. So viel Abstand zwischen Wolfsburg und Barcelona muss schon sein.
Zudem verzichtet Seat beim Leon auf den schweren (und teuren) Allradantrieb und begnügt sich damit, die Vorderräder anzutreiben. Das kann bei nasser Straße beim Anfahren schon mal zum Ansatz durchdrehender Räder führen - was die Elektronik dann aber schnell erstickt. Im Großen und Ganzen ist es aber schon beeindruckend, wie souverän die Kraft auf den Asphalt gebracht wird. So wie man überhaupt staunt, was die Autohersteller heute aus den Motoren rausholen. Wir sprechen hier ja nicht über 3 oder 2,5 Liter Hubraum, sondern über vergleichsweise bescheidene 2,0 Liter, woraus nicht nur 290 PS resultieren sondern auch ein schönes Drehmoment von 350 Newtonmetern. Wobei wir uns den Zusatz „maximal“ diesmal sparen, denn diese Kraft drückt von 1.700 bis 5.600 Umdrehungen ständig auf die Kurbelwelle, also praktisch durchgehend im genutzten Drehzahlband oberhalb des Anfahrens.
Kein Wunder, dass man im Leon-Kombi immer versucht ist, diese Kraft auch in Fahrspaß umzumünzen. Da ist es denn (leider) auch keine Überraschung, dass der Motor solchen Überschwang mit trinkfesten 9,4 Liter im Testdurchschnitt honoriert, im Vergleich zu den offiziellen 6,6 Liter ein ziemlicher Express-Aufschlag. Wer hier mehr Vorsicht walten lässt, kann sicher anderthalb Liter einsparen. Das ist nicht nur vernünftig gegenüber Umwelt und Geldbeutel, wenn der Motor bei niedrigen Drehzahlen durch die Stadt grummelt und seine Kraft akustisch erahnen lässt, macht das auch durchaus Spaß.
Unser Fahrzeug hatte das 1.700 Euro teure Doppelkupplungsgetriebe DSG an Bord. Es schaltet schnell wie eh und je und passt damit eigentlich gut zu einem sportlichen Begleiter. Allerdings bleibt auch nicht verborgen, dass es sich nicht mehr um das neueste Produkt auf dem Markt handelt, was sich vor allem ab und an durch unkomfortables Ruckeln beim An- und beim Rückwärtsfahren bemerkbar macht. Unser Vorschlag: Wer noch weiß, wie man seine Hände beim Autofahren gebraucht, kann sich das Geld für ein DSG ruhig sparen.
Na ja und dann ist der Leon Cupra halt ein ST, was heißt: ein ziemlich routiniert gemachter Kombi, der zudem trotz der schön-schrägen und Platz kostenden Hecktüre fast 600 Liter Stauraum bietet, die sich bei umgeklappten Rücksitzlehnen auf anständige 1.470 Liter erweitern lassen. Wobei wir den Verdacht haben, dass dies für die meisten Käufer gar nicht der Hauptgrund für den Erwerb dieses Kombis ist. Nicht wenige – und auch wir – finden nämlich, dass der ST sogar noch etwas eleganter aussieht als der ja alles andere als unansehnliche Leon-Fünftürer. Aber dass Kombis häufig die schöneren Limousinen sind, weiß man ja schon längere Zeit.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 5/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der Rest ist schnell erzählt. Wer jemals schon in einem Golf oder Skoda gesessen hat, wird sich im Innenraum eines Seat und erst Recht des kompakten Leon problemlos zurechtfinden. Mit dem Bestseller aus Wolfsburg verbinden ihn die augenscheinlich penible Verarbeitung und die logische Bedienung, von ihm trennen den Spanier die etwas weniger wertigen Kunststoffe. Und natürlich der immer etwas günstigere Preis. Mit 36.450 Euro plus Extras ist der Leon Cupra ST nicht gerade billig, aber günstiger, als es ein ähnliches Produkt aus Wolfsburg je sein würde.
Seat Leon Cupra ST 290 DSG – Technische Daten:
Fünftüriger, fünfsitziger Kombi der Kompaktklasse; Länge: 4,54 Meter, Breite: 1,82 Meter (mit Außenspiegeln: 1,98 Meter), Höhe: 1,43 Meter, Radstand: 2,63 Meter, Kofferraumvolumen: 587 - 1.470 Liter
2,0-Liter-Benzinmotor, 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe, 213 kW/290 PS, maximales Drehmoment: 350 Nm zwischen 1.700 und 5.600 U/min, 0-100 km/h: 5,9 s, Vmax: 250 km/h, Durchschnittsverbrauch: 6,6 Liter/100 Kilometer, CO2-Ausstoß: 154 g/km, Effizienzklasse: D, Abgasnorm: Euro 6, Testverbrauch: 9,4 Liter
Preis: ab 36.450 Euro
Kurzcharakteristik:
Warum: viel Platz, viel Leistung, viel Spaß
Warum nicht: viel Geld (an den Händler), zu viel Geld (an den Tankwart)
Was sonst: VW Golf Variant R 4Motion, Ford Focus Turnier ST

Aktuelles Magazin
Ausgabe 5/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Home
witty park 2 – die Ladesäule für moderne Flottenlösungen
<p><strong>(Ad) witty park 2 von Hager ist die smarte Ladelösung für effizientes Flottenmanagement: robust, skalierbar und intuitiv bedienbar. Mit einfacher Installation, eichrechtskonformer Abrechnung und intelligentem Lastmanagement wird Elektromobilität zum echten Businessvorteil.</strong></p>
Home
DKV Mobility bringt neue Software für kleine Fuhrparks – das steckt dahinter.
<p>(Ad) Veraltete Prozesse, verstreute Daten, zu wenig Zeit – viele Fuhrparkverantwortliche in kleinen und mittleren Unternehmen kämpfen täglich mit unnötigem Aufwand. Die DKV Fleet Management Software räumt damit auf. Alle wichtigen Funktionen für eine effiziente Fuhrparkverwaltung sind jetzt <strong>kostenlos für alle DKV Mobility Kunden</strong> in einem Tool enthalten. Erfahren Sie, wie einfach die Umstellung auf ein digitales Flottenmanagement gelingt.</p>
Home
Kein Herausgabeanspruch für Videoaufzeichnungen in der Berliner S-Bahn
<p>Der Anspruch auf Herausgabe einer Kopie nach Art. 15 Abs. 3 DSGVO ist gemäß Art. 11 Abs. 2 i.V.m. Art. 12 Abs. 2 Satz 2 DSGVO ausgeschlossen, sofern mit der Identifizierung des Auskunftssuchenden ein unzumutbarer Aufwand für den Verantwortlichen verbunden ist. </p>
Home
Der Anfang einer Ära: Der neue BMW iX3
<p>BMW präsentiert das erste Serienmodell der Neuen Klasse. Der BMW iX3 der nächsten Generation ist ein vollelektrisches Sports Activity Vehicle (SAV), das den Aufbruch in eine neue Ära der Freude am Fahren erstmals auf der Straße erlebbar macht. Eine vollkommen neue Designsprache sorgt für ein charakterstarkes Erscheinungsbild, das den großen technologischen Fortschritt authentisch zum Ausdruck bringt. Mit BMW eDrive Technologie der 6. Generation, einer Reichweite von bis zu 805 Kilometern und 400 kW Peak-Ladeleistung setzt der neue BMW iX3 Maßstäbe für Effizienz und Langstreckentauglichkeit. </p>
Home
Allensbach-Studie zu Mobilität: Individuelle Mobilität mit dem Auto für breite Mehrheit unverzichtbar
<p>Ob in der Stadt oder auf dem Land: Die individuelle Mobilität mit dem Auto bleibt für den weit überwiegenden Teil der Bevölkerung in Deutschland unverzichtbar. Das gilt für drei von vier Bundesbürgern (75 Prozent), in ländlichen Gebieten sind es sogar neun von zehn (91 Prozent), die das Auto in ihrem Alltag für unverzichtbar halten. Das ist eines der Ergebnisse einer Untersuchung des Instituts für Demoskopie Allensbach. Gefragt wurde nach dem Mobilitätsverhalten, den Mobilitätspräferenzen und nach der Einstellung der Bevölkerung zu nachhaltigen Mobilitätsangeboten und Technologien. Die repräsentative Befragung wurde im Auftrag des Verbands der Automobilindustrie (VDA) durchgeführt.</p>
Ausgewählte Artikel
Home
An der Basis
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda3.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> <strong>Mazda verpasst seiner Kompaktklasse abermals einen neuen Anstrich: Dank besserer Aerodynamik konnte der Verbrauch des Sparmeisters mit dem 1,6 Commonraildiesel weiter gesenkt werden und liegt nun bei 4,3 Liter gemittelt.</strong></p> <p> Seit 2009 bietet Mazda nun die zweite Generation seines Dreiers an – mit geschärftem Design zwar, aber ansonsten behutsam angefasster Philosophie. So bleibt es zum Beispiel beim funktionalen Innenraum mit solider Verarbeitung. Straffe, bequeme Sitze stempeln den unteren Mittelklässler zum angenehmen Tourer mit ordentlich Sparpotenzial. Nur 4,3 Liter Diesel pro einhundert Kilometer weisen die Datentabellen aus für den 1,6-Liter-Diesel als Wert für den kombinierten Verbrauch. Statt wie früher vier sorgen nun zwei Ventile pro Zylinder für den Gasaustausch, eine statt zwei Nockenwellen verringern sowohl Reibung als Masse. Modifikationen an Einspritzung und Turbo lassen die Performance steigen – mit 115 Pferdchen (plus sechs) und 30 Nm mehr Drehmoment (nun 270 Nm) steht der Commonrail ausgezeichnet im Futter.</p> <p> Hinzu kommt ein neues Getriebe, das um 3 kg abspeckte, indes eine Übersetzung mehr bietet. Einige Runden mit dem 1,6 MZ-CD bescheinigen ihm ein munteres Ansprechen, von Leistungsmangel kann keine Rede sein. Außerdem erfreut der Vierzylinder mit kultiviertem Arbeitsgeräusch, wenngleich er sein Verbrennungsverfahren naturgemäß verrät. Sämtliche Gänge rasten auf kurzen Wegen ein, was den Umstand verschmerzen lässt, dass auf eine Automatik verzichtet werden muss. Die milde Fahrwerkabstimmung entschärft schlechte Pisten weitgehend – entspanntes Reisen ist kein Thema. Wer nicht gerade überlang geriet, kann im 3 problemlos sitzen und sogar im Fond gemütlich unterkommen. Ab 17.947 Euro netto gibt es den Einsteigerdiesel – serienmäßig sind neben einem Radio und der vollen Sicherheitsausrüstung auch Klimaanlage wie Leichtmetallräder. Neu beim Jahrgang 2012 ist das integrierte TomTom-Navi mit größerem Bildschirm für netto 605 Euro.</p>
Artikel
Best of Events International 2012
<p> Es ist wieder soweit: Am 18. Und 19. Januar 2012 findet die Best of Events International (BOE) in den Westfalenhallen Dortmund statt. Die BOE gilt als Pflichttermin für Entscheider der Eventbranche und bietet auf 20.000 Quadratmetern Veranstaltungsfläche einen umfassenden Marktüberblick, neue Produkte und Dienstleistungen sowie Gelegenheiten für Geschäftskontakte. Bereits 2011 konnte die BOE mit 435 internationalen Ausstellern und über 9.500 Fachbüchern aufwarten und sich als einer der führenden Branchentreffs für Wirtschaftskommunikation, Live-Marketing, Veranstaltungsservices & Kongress zeigen. Besuchern wird unter anderem die Vortrags- und Diskussionsplattform BOE-FORUM zu den unterschiedlichen Facetten der Branche geboten; Sonderschauen, Workshops und Wettbewerbe wie der BEA Event Award vom BlachReport stehen außerdem auf dem Programm. Ebenfalls wieder anwesend sein wird intergerma mit einem Gemeinschaftsstand, an dem das Handbuch „Eventlocations“ präsentiert wird und außerdem das Geschäftsfeld „intergerma solutions“ mit den Themenschwerpunkten Hotel- und Location-Recherche, Projekt- und Teilnehmer-Management, Eventkonzeption und -logistik, Reporting-Tools für das MICE-Segment sowie Green-Meetings vertreten ist. Infos zum intergerma-Stand sowie zu Terminvereinbarungen am Stand über intergerma.de. </p>
Home
Toyota Yaris Hybrid debütiert auf dem Genfer Automobilsalon
<p> </p> <div id="summary"> <ul> <li> Markteinführung im Juni 2012</li> <li> Neuentwickelter kompakter Hybridantriebsstrang</li> <li> 74 kW/100 PS Systemleistung bei minimalen Emissionen</li> </ul> <div> <p> Toyota stellt auf dem Genfer Automobilsalon (8. bis 18. März 2012) den neuen Yaris Hybrid vor. Der erste Kleinwagen mit Vollhybridantrieb im europäischen B-Segment kombiniert die Agilität und das clevere Packaging des neuen Yaris mit der Effizienz des bewährten Hybrid Synergy Drive von Toyota. Die Einführung des Yaris Hybrid markiert einen weiteren wichtigen Schritt bei der Ausweitung des Hybridmodellangebots auf neue Marktsegmente.</p> <p> Nach dem 2010 eingeführten Auris Hybrid ist der Yaris das zweite in Europa produzierte Toyota Kernmodell, das mit einem Vollhybridantrieb ausgerüstet wird. Damit bringt Toyota den hocheffizienten Antrieb in die volumenstärkste Fahrzeugklasse des europäischen Automobilmarktes. Als neues Flaggschiffmodell der Baureihe erhält der Yaris Hybrid ein exklusives, aerodynamisch optimiertes Außendesign. Die Frontpartie weist das entschlossene neue Toyota Familiengesicht mit trapezförmigem Lufteinlass und neu gestalteten Scheinwerfern auf.</p> <p> Der neu entwickelte Hybridantriebsstrang besteht aus einem neuen 1,5-Liter-Benzinmotor und einem leichteren und kompakteren Elektromotor und ist einschließlich Inverter und Batterie 20 Prozent leichter als der bewährte Antrieb des Auris Hybrid. Erstmals wird bei einem Toyota Hybrid die Batterie unter der Sitzfläche der Rückbank verbaut. So bietet der Yaris Hybrid exakt die gleichen Platzverhältnisse wie der konventionell angetriebene Yaris; auch das Kofferraumvolumen bleibt unverändert.</p> <p> Der Hybridantrieb entwickelt eine Systemleistung von 74 kW/100 PS und übernimmt in den Bereichen Leistungsentfaltung und Effizienz eine Führungsrolle im europäischen B-Segment. Er erlaubt es den Kunden immer wieder Etappen der Fahrstrecke rein elektrisch zurück zu legen, in denen er weder CO<sub>2</sub> noch Schadstoffe emittiert. Für hohen Komfort sorgen neben dem stufenlosen Antrieb auch eine serienmäßige Zwei-Zonen Klimaautomatik.</p> <p> Als günstigstes Vollhybridmodell in Europa wird der neue Yaris Hybrid nach seiner Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon auf den europäischen Automobilmärkten eingeführt.</p> </div> </div>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000