Mercedes A-Klasse

<p> Flacher, enger, dynamischer. Mit der jetzigen Generation der A-Klasse brach Mercedes radikal mit dem Vorg&auml;nger &ndash; &uuml;bertrieb es aber ein wenig mit der Sportlichkeit. F&uuml;r mehr Komfort sorgt nun die erste Modellpflege. Auch neue Motoren gibt es.</p>

Mercedes A-Klasse

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Mercedes A-Klasse

Die Kritik der Fachmedien und der Kunden nahmen sich die Entwickler zu Herzen. Stets hieß es: Zu straff sei die A-Klasse, zu sehr auf Sportlichkeit getrimmt. Für die erste Modellpflege, intern „Mopf“ genannt und gewöhnlich nach drei Jahren Bauzeit angesetzt, setzte Mercedes diesen Punkt ganz oben auf seine „To-do-Liste“. Nun spendierte man dem erfolgreichen Kompaktmodell die adaptive Fahrwerksregelung „Dynamic Select“. Debüt hatte das System in der C-Klasse. Mit „Dynamic Select“ lässt sich nicht nur die Charakteristik in der Dämpfung und im Handling beeinflussen, sondern auch die von Motor und Getriebe. „Wir schaffen den Spagat zwischen sportlichem Anspruch und einem Plus an Komfort“, sagt Jochen Eck, Leiter Gesamtfahrzeugerprobung. Dazu reicht ein Fingertipp auf den Schalter in der Mittelkonsole.

Angewählt können die Einstellungen Sport, Comfort, Eco und Individual. Letzterer Modus erlaubt zum Beispiel ein weicheres Fahrwerk, aber eine direkter ansprechende Lenkung, ganz nach den persönlichen Bedürfnissen des Fahrers. Steht der Schalter auf Comfort, liefert die neue A-Klasse endlich jene Geschmeidigkeit, die man von einem Mercedes auch in diesem Segment erwartet. Weder schlagen Kanaldeckel mehr unangenehm durch, noch nerven andere Unebenheiten im Asphalt. Und von seinem knackigen Kurvenverhalten büßt die A-Klasse trotzdem nichts ein. Das Auto macht verdammt viel Spaß. Für die meisten Versionen ist „Dynamic Select“ serienmäßig. Lediglich bei einigen handgeschalteten frontgetriebenen kostet es Aufpreis (95 Euro).

Mit der Modellpflege erweitern die Stuttgarter gleichzeitig das Motorenangebot. Künftig beginnt der Einstieg in die Mercedes-Welt mit dem A 160 (Preis: ab 23.746 Euro), unter dessen Haube nun 102 PS werkeln. Der 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner liefert sein maximales Drehmoment (180 Newtonmeter) bereits bei 1.200 U/min. Dies verleiht ihm auf dem Papier zwar zu einer recht guten Elastizität. Doch muss der Motor auch ein Gewicht von knapp 1,4 Tonnen bewegen und ist zudem länger übersetzt. Was sich besonders beim Beschleunigen im ersten und zweiten Gang zeigt. Hier wirkt der kleine Vierzylinder etwas zugeschnürt und kraftlos. Unbewusst gibt man ständig mehr Gas als man eigentlich möchte. Der Normverbrauch von nur 5,4 Liter rückt damit in weite Ferne. Im Alltag dürften es eher acht Liter sein.

Das ganz große Kino spielen die Stuttgarter mit dem Mercedes-AMG A 45 4Matic. Das sportliche Topmodell der Baureihe war auch schon zuvor eine Granate. Jetzt erhielt der Zweiliter-Turbomotor eine Leistungsspritze auf 381 PS, was ihn erneut zum stärksten Serien-Kompaktmodell der Welt macht. „Da war noch Luft drin, warum sollen wir die nicht nutzen?“, schmunzelt AMG-Chef Tobias Moers. Sicher auch, um den Audi RS3 (367 PS) auf Abstand zu halten – zumindest für den Stammtisch.

Zwischen A 160 und Mercedes-AMG A 45 bieten die Stuttgarter die übliche breite Palette an Motorisierungen an. Vier Diesel-Vierzylinder mit einer Leistungsbreite von 90 bis 177 PS, an deren Heck nun kein „CDI“, sondern im Zuge der neuen Nomenklatur schlicht ein „d“ steht. Sparsamster Vertreter ist hier der A 180 d BEE (Blue Efficiency Edition) mit einem Verbrauch von nur 3,5 Liter. Benziner fahren ohne Buchstabe, haben zwischen 102 und 218 PS und heißen A 160, A 180, A 200, A 220 und A 250. Alles sind Vierzylindermotoren.

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Was das Design, im Jargon Facelift genannt, angeht, hielt sich Mercedes bewusst zurück. Wozu groß ändern? Das Auto sieht sportlich aus, die Proportionen stimmen, die guten Verkaufszahlen bestätigen dies. Man muss schon zweimal hinschauen, um zu erkennen, welche Linien Designchef Gorden Wagener neu zeichnete. Am Blech änderte Mercedes nichts. Es wäre ohnehin zu teuer in diesem preissensiblen Fahrzeugsegment. Neue Presswerkzeuge würden viele Millionen Euro verschlingen. Neu sind aber Front- und Heckstoßfänger. Und alle Modellversionen haben jetzt einen sogenannten „einlamelligen“ Diamanten-Grill. Gegen Aufpreis fährt die A-Klasse mit LED-Licht.

Auch im Innenraum das gleiche Bild wie zuvor. Ein paar Zierleisten wurden ausgetauscht, die Instrumente erhielten eine geänderte Skalierung, neue Farben, Materialien und Stoffe sollen Frische ins Cockpit bringen. Erstmals gibt es Sitze mit längsverstellbarem Kissen wie BMW es auch im Einser hat. Auf Wunsch kann der Kunde ein 8-Zoll-Display bekommen und ab Anfang 2016 die Smartphone-Integrationen Apple Car Play und MirrorLink. Die A-Klasse ist damit das erste Modell von Mercedes überhaupt, das diese Konnektivität ermöglicht.

Mercedes A-Klasse – Technische Daten:

Fünftüriges, fünfsitziges Hatchback-Kompaktmodell mit Vorderrad- oder Allradantrieb, Länge: 4,30 Meter, Breite: 1,78 Meter, Höhe: 1,436 Meter, Radstand: 2,97 Meter, Kofferraumvolumen: 341 Liter (bei umgeklappter Sitzbank 1157 Liter)

Antrieb:
A 160 d: 1,5-Liter-Vierzylinder-Diesel, Frontantrieb, 66 kW/90 PS bei 2.750-4.000 U/min, maximales Drehmoment: 240 Nm bei 1.700-2.500 U/min, 0-100 km/h: 13,8 s, Vmax: 180 km/h, Durchschnittsverbrauch: 3,7 Liter, CO2-Ausstoß: 98 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: A+, Preis: ab 26.424 Euro.

A 180 d: 1,5-Liter-Vierzylinder-Diesel, Frontantrieb, 80 kW/109 PS bei 2.750-4.000 U/min, maximales Drehmoment: 260 Nm bei 1.750-2.500 U/min, 0-100 km/h: 11,3 s, Vmax: 190 km/h, Durchschnittsverbrauch: 3,7 Liter, CO2-Ausstoß: 98 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: A+, Preis: ab 27.376 Euro

A 180 d BEE: 1,5-Liter-Vierzylinder-Diesel, Frontantrieb, 80 kW/109 PS bei 2.750-4.000 U/min, maximales Drehmoment: 260 Nm bei 1.750-2.500 U/min, 0-100 km/h: 11,3 s, Vmax: 190 km/h, Durchschnittsverbrauch: 3,5 Liter, CO2-Ausstoß: 98 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: A+, Preis: ab 27.852 Euro.

A 200 d: 2,2-Liter-Vierzylinder-Diesel, Frontantrieb, 100 kW/136 PS bei 3.200-4.000 U/min, maximales Drehmoment: 300 Nm bei 1.400-3.000 U/min, 0-100 km/h: 9,3 s, Vmax: 210 km/h, Durchschnittsverbrauch: 4,1 Liter, CO2-Ausstoß: 106 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: A, Preis: ab 28.685 Euro.

A 220 d: 2,2-Liter-Vierzylinder-Diesel, Frontantrieb, 130 kW/177 PS bei 3.600-3.800 U/min, maximales Drehmoment: 350 Nm bei 1.400-3.400 U/min, 0-100 km/h: 7,5 s, Vmax: 224 km/h, Durchschnittsverbrauch: 4,0 Liter, CO2-Ausstoß: 104 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: A, Preis: ab 34.647 Euro.

A 160: 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner, Frontantrieb, 75 kW/102 PS bei 4.500-6.000 U/min, maximales Drehmoment: 180 Nm bei 1.200-3.500 U/min, 0-100 km/h: 10,6 s, Vmax: 190 km/h, Durchschnittsverbrauch: 5,4 Liter, CO2-Ausstoß: 124 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: B, Preis: ab 23.746 Euro.

A 180: 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner, Frontantrieb, 90 kW/122 PS bei 5.000 U/min, maximales Drehmoment: 200 Nm bei 1.250-4.000 U/min, 0-100 km/h: 8,9 s, Vmax: 202 km/h, Durchschnittsverbrauch: 5,5 Liter, CO2-Ausstoß: 127 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: B, Preis: ab 24.936 Euro.

A 200: 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner, Frontantrieb, 115 kW/156 PS bei 5.300 U/min, maximales Drehmoment: 250 Nm bei 1.250-4.000 U/min, 0-100 km/h: 8,1 s, Vmax: 224 km/h, Durchschnittsverbrauch: 5,5 Liter, CO2-Ausstoß: 128 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: B, Preis: ab 27.911 Euro.

A 220 4Matic: 2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner, Allradantrieb, 135 kW/184 PS bei 5.500 U/min, maximales Drehmoment: 300 Nm bei 1.200-4.000 U/min, 0-100 km/h: 6,9 s, Vmax: 228 km/h, Durchschnittsverbrauch: 6,3 Liter, CO2-Ausstoß: 148 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: C, Preis: ab 35.529 Euro.

A 250: 2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner, Frontantrieb, 155 kW/211 PS bei 5.500 U/min, maximales Drehmoment: 350 Nm bei 1.200-4.000 U/min, 0-100 km/h: 6,4 s, Vmax: 240 km/h, Durchschnittsverbrauch: 6,6 Liter, CO2-Ausstoß: 154 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: D, Preis: ab 32.231 Euro.

A 45 4Matic: 2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner, Allradantrieb, 280 kW/381 PS bei 6.000 U/min, maximales Drehmoment: 475 Nm bei 2.250-5.000 U/min, 0-100 km/h: 4,2 s, Vmax: 250 km/h, Durchschnittsverbrauch: 6,9 Liter, CO2-Ausstoß: 162 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: D, Preis: ab 51.051 Euro.
 

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>