Skoda Rapid Spaceback Monte Carlo

<p> Mit dem Rapid hat Skoda unterhalb des beliebten Octavia ein preiswertes Kompaktmodell im Angebot. Das wurde nun f&uuml;r neue Modelljahr aufgefrischt und auch technisch &uuml;berholt.</p>

Skoda Rapid Spaceback Monte Carlo

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Skoda Rapid Spaceback Monte Carlo

Zum Modelljahr 2016 hat Skoda schon Mitte Juli seinem Kompaktmodell Rapid Spaceback eine Auffrischung spendiert. Diese umfasst die Überarbeitung der Motoren sowie Modifikationen am Exterieur- und Interieurdesign. Außerdem halten moderne Infotainment- sowie Assistenzsysteme Einzug in den Fünftürer. Die Fließhecklimousine startet nun in Verbindung mit dem 66 kW/90 PS starken 1,2-Liter-Turbobenziner ab 15.590 Euro. Eine Klimaanlage ist im Basispreis nicht enthalten, dafür gehört jetzt die Multikollisionsbremse immer zum Serienumfang.

Der Rapid Spaceback schließt die Lücke zwischen dem Kleinwagen Fabia sowie dem mittlerweile auf Mittelklasse-Größe angewachsenen Octavia. Das 4,30 Meter lange Fahrzeug gibt den Golf-Versteher und tritt gegen Seat Leon, Renault Megane, Hyundai i30 oder Kia Ceed an. Sein Design mit einem gelungenen Spagat zwischen schick und solide dürfte die meisten Kunden ansprechen, wirkt aber selten sportiv.

Für die sportlich angehauchte Klientel hält Skoda jedoch die Ausstattungsvariante Monte Carlo bereit. Diese ist gut zu erkennen. Im Gegensatz zu den anderen Varianten kommt hier die Farbe Schwarz groß heraus. Schwarz lackierte 16-Zoll-Leichtmetallfelgen fallen genauso auf wie die schwarze Frontspoilerlippe oder die ebenfalls schwarz gefärbten Außenspiegel. Auch der Kühlergrill und der Heckspoiler sind schwarz. Nicht schwarz, aber dunkel getönt, sind Heckscheibe und hintere Seitenscheiben. Damit es nicht zu düstet wird, sorgt das serienmäßige Panoramaglasdach für lichte Momente, Xenonscheinwerfer sorgen für gute Ausleuchtung der Straßen.

Sportsitze, Lederlenkrad, Edelstahlpedalerie sowie Applikationen in Carbonoptik werten den Innenraum auf. Wie bei Skoda üblich, ist alles ordentlich verarbeitet. Die Kunststoffanmutung geht in Ordnung, bleibt aber hinter der Konzernverwandtschaft VW Golf zurück. Dass die vorderen Haltegriffe nicht gedämpft sind und die Sonnenblenden nur mit einem lauten Plopp in die Ausgangslage zurückgebracht werden können, darf den Käufer dieser Topversion nicht stören. Erfreuen kann er sich an dem großen Kofferraum (415 bis 1.380 Liter) sowie an dem guten Platzangebot des Fünftürers.

Der sportive Gesamteindruck der Monte-Carlo-Version hört allerding beim Motorenangebot auf. Hier stehen nur die fünf Standardaggregate zur Wahl. Dazu zählen drei Benziner sowie zwei Diesel. Sie decken ein Leistungsspektrum zwischen 66 kW/90 PS und 92 kW/125 PS ab. Nur die zwei TSI-Triebwerke mit 81 kW/110 PS (Sechsgang-Getriebe) sowie 92 kW/125 PS (Siebengang-DSG) werden ab Werk nicht mit einem Fünfgang-Getriebe ausgeliefert. Wer also den sportlichen Außenauftritt mit halbwegs entsprechenden Fahrleistungen kombinieren möchte, greift am besten zum 1,4-Liter-TSI. Dieser leistet nun 92 kW/125 PS und ist serienmäßig an ein Siebengang-DSG gekoppelt. Das Triebwerk lässt zwar keine GTI-Gefühle aufkommen, agiert jedoch spritzig. Der nur gut 1,2 Tonnen schwere Rapid Spaceback spurtet schon bei zartem Gasfuß munter los, die Gangwechsel erfolgen DSG-typisch geschmeidig. Weniger geschmeidig ist der Umgang mit Bodenwellen, die kommen sehr direkt beim Fahrer an. Das maximale Drehmoment von immerhin 200 Nm liegt zwischen 1.400 und 4.000 Umdrehungen an. Das dürfte für die meisten Alltagsfahrten ausreichend sein. Den Durchschnittsverbrauch gibt Skoda nun mit 4,7 Litern (CO2-Ausstoß: 112 g/km), das sind rund 20 Prozent weniger als zuvor.

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Mindestens 23.740 Euro werden für das Topaggregat fällig, bis auf eine Klimaautomatik ist fast alles an Bord, was die Preisliste bereitstellt. Nur die jetzt erstmals für den Rapid Spaceback zur Verfügung stehenden Assistenzsysteme wie Müdigkeitserkennung oder City-Notbremsfunktion sowie moderne Infotainmentsysteme samt Smartphoneanbindung müssen noch extra bezahlt werden.


Skoda Rapid Spaceback - Technische Daten
Fünfsitziges, fünftüriges kompaktes Steilheckmodell, Länge: 4,30 Meter, Breite: 1,71 Meter (Breite mit Außenspiegeln: 1,94 Meter), Höhe: 1,46 Meter, Radstand: 2,60 Meter, Kofferraumvolumen: 415 bis 1.380 Liter

Antriebe:
1,2-Liter-Benziner, 66 kW/90 PS, Fünfgang-Getriebe, maximales Drehmoment: 160 Nm bei 1.400 – 3.500 U/min, 0-100 km/h: 11,2 (11,3) s, Vmax: 184 (184) km/h, Durchschnittsverbrauch: 4,6 (4,6) Liter, CO2-Ausstoß: 105 (107) g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: B (B),
Preis: ab 20.340 Euro (22.040 Euro)
Werte in () Siebengang-DSG

1,2-Liter-Benziner, 81 kW/110 PS, maximales Drehmoment: 175 Nm bei 1.400 – 4.000 U/min, 0-100 km/h: 9,7 s, Vmax: 198 km/h, Durchschnittsverbrauch: 4,8 Liter, CO2-Ausstoß: 109 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: B,
Preis: ab 21.480 Euro

1,4-Liter-Benziner, 92 kW/125 PS, Siebengang-DSG, maximales Drehmoment: 200 Nm bei 1.400 – 4.000 U/min, 0-100 km/h: 8,9 s, Vmax: 205 km/h, Durchschnittsverbrauch: 4,7 Liter, CO2-Ausstoß: 112 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: B,
Preis: ab 23.740 Euro

1,4-Liter-Diesel, 66 kW/90 PS, Fünfgang-Getriebe, maximales Drehmoment: 230 Nm bei 1.750 - 2.500 U/min, 0-100 km/h: 11,6 (11,7) s, Vmax: 183 km/h, Durchschnittsverbrauch: 3,4 (3,6) Liter, CO2-Ausstoß: 89 (94) g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: A+ (A),
Preis: ab 22.740 Euro (24.440 Euro)
Werte in () Siebengang-DSG

1,6-Liter-Diesel, 85 kW/116 PS, Fünfgang-Getriebe, maximales Drehmoment: 250 Nm bei 1.500 3.000 U/min, 0-100 km/h: 9,9 s, Vmax: 198 km/h, Durchschnittsverbrauch: 4,1 Liter, CO2-Ausstoß: 107 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: A,
Preis: ab 24.140 Euro

Warum: sieht gut aus
Warum nicht: das Motorenangebot hinkt hinter dem sportiven Eindruck her
Was sonst: die üblichen Verdächtigen in der Golf-Klasse
Wann kommt er: seit Mitte Juli

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<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/astra.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> <strong>Mit dem neuen Astra GTC installiert Opel wieder eine richtig h&uuml;bsche Offerte f&uuml;r designorientierte Kunden mit sportlicher Ader. Flottenmanagement war bereits mit der starken Dieselversion des im Vergleich zur Limousine sanft weiterentwickelten Coup&eacute;s unterwegs.</strong></p> <p> Wer den Astra GTC einfach nur als schn&ouml;de Variante des Opel-Kompaktkl&auml;sslers bezeichnet, k&ouml;nnte schiefe Blicke aus Richtung Entwicklungsteam ernten &ndash; das n&auml;mlich sieht den schicken Zweit&uuml;rer sehr wohl als eigenst&auml;ndiges Modell an. Es gibt in der Tat Hinweise, die eine solche Aussage bekr&auml;ftigen: Kein Karosserieteil wurde &uuml;bernommen, der Radstand f&auml;llt geringf&uuml;gig l&auml;nger aus, w&auml;hrend die Spur wuchs und das gesamte Fahrzeug 15 Millimeter tiefer liegt. Der GTC ist ein Hingucker mit seiner muskul&ouml;sen Formensprache und den schneidigen Scheinwerfern. Dazu passt der 165 PS starke Spitzen-Selbstz&uuml;nder ganz gut; das Triebwerk l&auml;uft kultiviert, geht als sparsam und gleicherma&szlig;en kr&auml;ftig durch.</p> <p> Opels Fahrwerkspezialisten gelang au&szlig;erdem ein hervorragender Kompromiss zwischen dynamischer und dennoch kommoder Ausrichtung. Auf kurvigen Landstra&szlig;en f&uuml;hlt sich der quirlige Fronttriebler zu Hause, ohne seine Passagiere &uuml;ber Geb&uuml;hr durchzur&uuml;tteln: So gekonnt der R&uuml;sselsheimer um die Ecken wetzt, so genial pariert er auch aggressive Querfugen und scheint sie einfach wegzul&auml;cheln. Das Interieur entspricht der markentypischen Architektur mit vielen Tasten, aber dennoch intuitiver Bedienung; dar&uuml;ber hinaus kann sich die Verarbeitungsqualit&auml;t sehen lassen. Ab 21.054 Euro netto gibt es den Top-Diesel &ndash; an Bord findet der Interessent stets Antiblockiersystem, die volle Airbagausr&uuml;stung, elektrische Fensterheber, Klimaanlage, Radio, elektronisches Stabilit&auml;tsprogramm sowie Zentralverriegelung inklusive Funkfernbedienung. Ein Muss sind Bluetooth-Freisprechanlage und die Bildschirmnavigation: Beide zusammen kosten netto rund 1.000 Euro.</p>

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Erweitertes Serminarangebot

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