BMW 3er

 BMW 3er

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 BMW 3er

Die jetzige 3er-Reihe von BMW ist vor allem gegenüber der Mercedes C-Klasse ins Hintertreffen geraten, muss allerdings bis zum Erscheinen des komplett neuen Modells im Jahr 2017 noch durchhalten. Deshalb liefern die Münchner jetzt ein äußerlich nur von Fachleuten erkennbares Facelift und spendierten ihrem meistverkauften Modell das Beste aus dem BMW-Motorenregal.

Auf der Autobahn gehört der 3er von BMW von jeher zu denen, die schwer zu überholen sind. Ganz anders in der deutschen Zulassungsstatistik: Da fuhren nicht nur die C-Klasse von Mercedes, sondern auch noch der kurz vor seiner Kompletterneuerung stehende Audi A 4 an dem verwöhnten Münchner vorbei. Das Zugpferd im BMW-Stall brauchte also dringend eine Frischzellen-Kur, um in der zweiten Hälfte seines Modelllebens den beiden anderen süddeutschen Rivalen weiter die Stirn bieten zu können. Äußerlich natürlich ganz dezent, um die ebenso kritische wie zahlungskräftige Kundschaft nicht zu schocken. Im Innenleben aber hat sich viel getan, wenn der 3er im Herbst in den Schaufenstern stehen wird.

Die erste Begegnung mit der Neuauflage des wichtigsten BMW-Modells erweckt kein „Ohh“ oder „Ahh“ aus verdutzt-überraschten Lippen der Premierengäste. Hier steht halt ein „Dreier“, so wie man ihn kennt und wie ihn viele lieben. Lange Motorhaube dank nach hinten versetztem Abteil für die Insassen, extrem kurze Überhänge vorn, ein knuffig-kurzes Heck. Projektleiter Stephan Neugebauer macht denn auch schnell deutlich, dass es bei der Gestaltung des Blechkleides keinen revolutionären Handlungsbedarf gab. „Der 3er ist das Herz unserer Marke BMW und macht gut ein Viertel unserer gesamten Absatzes aus“, begründet er die Zurückhaltung der Designer.

Dennoch soll der Neue als solcher erkennbar sein, wenn auch bei den meisten Betrachtern frühestens auf den zweiten Blick. Die Frontpartie wurde leicht geändert. Die seitlichen Lufteinlässe in der Frontschürze sind breiter geworden, die Stoßfänger etwas schärfer ausgeformt. Wer dem 3er tief in die Scheinwerferaugen schaut, erkennt zudem die schmalere Form der Leuchten, deren LED-Graphik als Stege bis an die berühmte „Niere“ heranreicht. Das Tagfahrlicht zeichnet die typischen Doppelscheinwerfer nach und verrät so auch bei Dunkelheit seine Herkunft. Die breiten LED-Blinker informieren jetzt als eine Art „Augenbraue“ oberhalb der runden Leuchten über einen geplanten Richtungswechsel. In Summe ergibt das einen schärferen „Blick“ des Neulings und vermittelt so einen Hauch konzentrierter Entschlossenheit, wie ein BMW-Designer darlegt. Die gleiche Logik findet sich am Heck, da die neu gestalteten, bis in den Kofferraumdeckel reichenden LED-Rückleuchten den BMW breiter scheinen lassen. All das gilt auch für den 3er-Kombi, der bei BMW Touring genannt wird.

Zurückhaltung auch beim Update des Innenraums. Ein paar zusätzliche Chromakzente, zwischen den Sitzen ist das Bedienfeld in der Mittelkonsole jetzt in glänzendem Schwarz gehalten und wird je nach Ausstattung von einem sogenannten Ambiente-Licht ergänzt, dass nachts für eine dezente Hintergrundbeleuchtung sorgt. Natürlich ist alles wie gewohnt perfekt verarbeitet, sieht teuer und edel aus und lädt zum Bestellen weiterer Extras ein. Das Wichtigste aber: Ein BMW-Fahrer wird sich sofort wie zu Hause fühlen und ohne suchenden Blick alle Hebel und Schalter wiederfinden. Alles wie gehabt also.

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Das allerdings gilt nicht für den Motorraum: Künftige Nutzer können beim Kauf unter vier Benzinern und sieben Diesel wählen, sich für drei, vier oder sechs Zylinder entschließen. Alle stammen aus der neuesten Motorenfamilie, die auf einem scheinbar simplen Prinzip beruht. Jeder Zylinder hat einen Hubraum von 500 ccm, aneinandergereiht ergeben sich so Triebwerke von 1.500, 2.000 oder 3.000 cm3. Die Leistungsspanne reicht von 85 kW/166 PS bis zu 240 kW/326 PS. Die Verbrauchswerte sanken je nach Modell um bis zu rund 15 Prozent.

Dem kleinen Benziner mit seinem 1,5-Liter-Dreizylinder konnte derzeit noch nicht auf den Zahn gefühlt werden. Stattdessen wartete das neue Spitzenmodell auf den Start zur Alpentour. Im 340i feiert nämlich der neue Dreiliter-Sechszylinder seine Weltpremiere, er löst den um 15 kW/20 PS schwächeren 335i ab. Dennoch verbraucht der Bayern-Bulle mit knapp über sieben Litern Super auf 100 Kilometer um über zehn Prozent weniger als der Vorgänger. Natürlich ist er mit allen Feinheiten versehen, die die Preisliste zu bieten hat, kommt so auf locker über 50.000 Euro. Dafür bietet er eine Delikatesse unter der Haube, die zahlungswillige Gourmets mit allem verwöhnt, was sie von „ihrem“ Ober-Dreier erwarten. Spontane Kraft beim rabiaten Beschleunigen (knapp 5 sec auf Tempo 100), seidenweiches Gleiten, wenn im Sparmodus die Acht-Gang-Automatik (2.150 Euro Aufpreis) schnell in höhere Gänge wechselt. 250 km/h sind maximal möglich, bis die selbstauferlegte elektronische Tempobremse den Anker wirft. Dazu ein je per Knopfdruck zu bestimmender Fahrstil, der ein sportiv-straffes oder betont komfortables Fahrwerk liefert. Ob Lenkung oder Bremsen - der Münchner ist rundum perfekt, aber eben viel zu teuer und exotisch für die meisten Interessenten der Erfolgsbaureihe.

Keine Sorge, auch die weniger potent bestückten Versionen liefern nach der Papierform jede Menge Sportlichkeit und Fahrspaß. Solange das Bankkonto gut gefüllt ist, können alle 3er mit allen nur denkbaren Assistenzsystemen versehen werden. Hinzu kommt eine Online-Anbindung mit dem superschnellen LTE, die auch einen automatischen Notruf enthält, wenn der Airbag ausgelöst wird.

Der Dreier mit seinen vielen Varianten (auch Allrad) ist durchaus wieder auf der Höhe der modernen Zeit, 2016 folgt eine Version mit Plug-In-Hybrid, die mit ihrer Kombination aus Benziner und Elektromotor auf 185 kW/252 PS kommt und nach offizieller Norm nur zwei Liter auf 100 Kilometer verbrauchen soll. Elektrische Reichweite 36 Kilometer, die Batterie kann auch an der Steckdose geladen werden.
BMW 340i - Technische Daten

Viertürige Limousine mit fünf Plätzen, Länge: 4,63 Meter, Breite (mit Außenspiegeln): 1,81 Meter, Höhe: 1,43 Meter, Radstand: 2,81 Meter, Kofferraumvolumen: 480 Liter (Touring 495-1.500 Liter)
Sechszylinder-Benziner mit Twin-Turbo. Hubraum: 2.998 cm3, 240 kW/326 PS, 450 Nm bei 1.380 bis 5.000 U/min . Vmax: 250 km/h. 0-100 km/h: 5,1 Sekunden. Verbrauch: 7,4 l/100 km. Co2: 172 Gramm/km. 6-Gang-Schaltgetriebe; Preis: ab 45,950 Euro (Allradantrieb 2.500 Euro Aufpreis)

Weitere Motorisierungen:
Benziner:
318i: Dreizylinder, Hubraum: 1.499 cm3, 100 kW/136 PS, 220 Nm bei 1,250 bis 4.300 U/min . Vmax: 210 km/h. 0-100 km/h: 8,9 Sekunden. Verbrauch: 5,1 l/100 km. Co2: 119 Gramm/km. 6-Gang-Schaltgetriebe; Preis: ab 30.200 Euro
320i: Vierzylinder, Hubraum: 1.998 cm3, 135 kW/184 PS, 290 Nm bei 1,350 bis 4,250 U/min . Vmax: 235 km/h. 0-100 km/h: 9,2 Sekunden. Verbrauch: 5,5 l/100 km. Co2: 128 Gramm/km. 6-Gang-Schaltgetriebe; Preis: ab 34,750 Euro (Allradantrieb 2.500 Euro Aufpreis)
330i: Vierzylinder, Hubraum: 1.998 cm3, 185 kW/252 PS, 350 Nm bei 1,550 bis 4,800 U/min . Vmax: 250 km/h. 0-100 km/h: 5,8 Sekunden. Verbrauch: 6,1 l/100 km. Co2: 143 Gramm/km. 6-Gang-Schaltgetriebe; Preis: ab 39,750 Euro (Allradantrieb inkl. 8-Gang-Automatik 4.650 Euro Aufpreis)


Diesel:
316d: Vierzylinder, Hubraum: 1.995 cm3, 85 kW/116 PS, 270 Nm bei 1,250 bis 2,750 U/min. Vmax: 205 km/h. 0-100 km/h: 11,8 Sekunden. Verbrauch: 3,9 l/100 km. Co2: 102 Gramm/km. 6-Gang-Schaltgetriebe; Preis: ab 32.600 Euro
318d: Vierzylinder, Hubraum: 1.995 cm3, 110 kW/150 PS, 320 Nm bei 1,500 bis 3.000 U/min, Vmax: 215 km/h. 0-100 km/h: 9,9 Sekunden. Verbrauch: 4,0 l/100 km. Co2: 106 Gramm/km. 6-Gang-Schaltgetriebe; Preis: ab 34.500 Euro (Allradantrieb 2.500 Euro Aufpreis)
320d: Vierzylinder, Hubraum: 1.995 cm3, 140 kW/190 PS, 400 Nm bei 1,750 bis 2.500 U/min, Vmax: 235 km/h. 0-100 km/h: 7,5 Sekunden. Verbrauch: 4,0 l/100 km. Co2: 106 Gramm/km. 6-Gang-Schaltgetriebe; Preis: ab 37.250 Euro (Allradantrieb 2.500 Euro Aufpreis)
325d: Vierzylinder, Hubraum: 1.995 cm3, 160 kW/218 PS, 450 Nm bei 1,500 bis 2.500 U/min, Vmax: 245 km/h. 0-100 km/h: 6,6 Sekunden. Verbrauch: 4,9 l/100 km. Co2: 129 Gramm/km. 6-Gang-Schaltgetriebe; Preis: ab 41.100 Euro
330d: Sechszylinder, Hubraum: 2.993 cm3, 190 kW/258 PS, 560 Nm bei 1,500 bis 3.000 U/min, Vmax: 250 km/h. 0-100 km/h: 6,6 Sekunden. Verbrauch: 4,9 l/100 km. Co2: 129 Gramm/km. 8-Gang-Automatik; Preis: ab 47.050 Euro(Allradantrieb 2.500 Euro Aufpreis)
335d xDrive: Sechszylinder, Hubraum: 2.993 cm3, 230 kW/313 PS, 630 Nm bei 1,500 bis 2.500 U/min, Vmax: 250 km/h. 0-100 km/h: 4,8 Sekunden. Verbrauch: 5,4 l/100 km. Co2: 143 Gramm/km. Allradantrieb, 8-Gang-Automatik; Preis: ab 51,800 Euro
Die Kombi-Modelle mit Namen Touring kosten jeweils 1.700 Euro mehr.
Kurzcharakteristik:
Warum: Weil das Vor-Vor-Modell des 3er dringend ausgetauscht werden muss
Warum nicht: Weil man schon als Dienstwagen einen 3er fährt oder noch zwei Jahre auf das komplett neue Modell warten will
Was sonst: Mercedes C-Klasse, bald der neue Audi A 4 oder vielleicht doch mal einen Jaguar XE
Was kommt noch: Ein Plug-in-Hybrid fürs gute Gewissen

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DIGges Ding

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