Hyundai i20 Coupé
<p> Einfach zwei Türen weglassen und dafür den Preis senken – das war Hyundai beim i20 zu billig. Deshalb wurde aus dem Kleinwagen statt eines schnöden Dreitürers ein schmuckes Coupé. Doch das kleine Kunstwerk hat seinen Preis.</p>
Ein Kleinwagen kommt groß raus: Nur ein halbes Jahr nach dem Start stellt Hyundai dem i20 jetzt ein Coupé zur Seite. Der Dreitürer kommt noch im Mai in den Handel und kostet mindestens 16.350 Euro. Damit ist er - wie es sich für ein Coupé offenbar gehört - 500 Euro teurer als der entsprechende Fünftürer, was Hyundai nicht zuletzt aber mit einer besseren Ausstattung rechtfertigt. Der Spurverlassenswarner zum Beispiel und das beheizte Lenkrad sind beim i20 Coupé immer Serie.
Wenn Hyundai-Chef Markus Schrick von diesem Neuzugang spricht, dann erzählt er gerne von Design und Emotionen und davon, dass er mit dem Coupé jüngere Zielgruppen ansprechen möchte. Deshalb haben die Koreaner anders als ihre deutschen Konkurrenten bei Corsa & Co auch nicht einfach nur die hinteren Türen weggelassen, sondern tiefer ins Blech gegriffen. Das Dach haben sie etwas flacher gemacht, die hinteren Radläufe stärker betont und die von einem schmucken Spoiler gekrönte Heckscheibe weiter geneigt. Außerdem hat das Auto einen markanteren Kühlergrill und etwas auffälligere Nebelleuchten bekommen und strahlt obendrein serienmäßig mit LED-Tagfahrlicht.
An den Platzverhältnissen ändert sich dagegen wenig. Natürlich muss man sich ein bisschen verrenken, bis man durch die größeren Türen an den Easy-Entry-Sitzen vorbei auf die Rückbank geklettert ist. Doch wenn man erst einmal sitzt, sind Kopf- und Kniefreiheit auch für zwei Erwachsene noch erträglich. Und das Kofferraumvolumen ist zumindest bei voller Bestuhlung mit seinen 336 Litern sogar einen Hauch größer als beim Fünftürer.
Auch bei der Technik lässt Hyundai keine Zweifel an der Positionierung des Coupé aufkommen. Die Basis-Motoren werden deshalb gar nicht erst angeboten. Stattdessen gibt es nur die jeweils stärksten Diesel und Benziner aus dem i20. Für die Fraktion der Öltanker ist das ein 1,4-Liter mit 90 PS, der 175 km/h schafft und mit 4,1 Litern in der Liste steht. Die Otto-Fans bedienen die Koreaner ebenfalls mit einem 1,4-Liter, der auf 100 PS kommt und mit seinen 134 Nm ganz ordentlich im Futter steht: Wer den Motor hübsch ausdreht und erst spät zum knackigen Sechsgang-Getriebe greift, hat damit auf der Landstraße jedenfalls mehr Spaß, als es ein Sprintwett von 11,6 Sekunden vermuten lässt. Und in so einem kleinen Auto fühlen sich die 184 km/h bei Vollgas auch viel schneller an.
Außerdem ist damit das Ende der Fahnenstange schließlich noch nicht erreicht. Später im Jahr will Hyundai nochmal nachlegen und bringt deshalb im i20 Coupé einen neun Turbo. Der hat zwar nur drei Zylinder und einen Liter Hubraum, soll aber auf 120 PS kommen – und dürfte dann locker die 200er-Marke knacken. Schließlich wollen Coupés traditionell nicht nur schöne, sondern auch schnelle Autos sein.

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Technische Daten – Hyundai i20 Coupé:
Zweitüriger Steilheck-Limousine der Kleinwagenklasse, Länge: 4,05 Meter, Breite: 1,73 Meter, Höhe: 1,45 Meter, Radstand: 2,57 Meter, Kofferraumvolumen: 336 – 1.011 Liter
1,4-Liter-Vierzylinder-Benziner, Sechsgang-Schaltgetriebe, 74 kW/100 PS, max. Drehmoment: 134 Nm bei 3.500 U/min, Vmax: 184 km/h, 0-100: 100 km/h in 11,6 Sekunden, Normverbrauch: 5,5 Liter/100 km, CO2-Ausstoß: 127 g/km, Effizienzklasse: D, Preis: ab 16.350 Euro
Warum: weil ein Kleinwagen ja nicht unbedingt hässlich und langweilig sein muss
Warum nicht: weil weniger Auto mehr Geld kostet und das Einsteigen etwas mühsam ist
Was sonst: Polo, Corsa, Fiesta, Clio? Nirgends ist die Auswahl so groß wie bei den Kleinwagen

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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