Überarbeiteter BMW 1er
<p> Mit neuer Front- und Heckparte geht der kleinste BMW in seine zweite Lebenshälfte. Noch hat er den von seinen Fans so geschätzten Heckantrieb. Auch die Motorenpalette wurde runderneuert - erstmals auch mit Dreizylinder-Triebwerken.</p>
Der kleinste BMW war schon immer der Sonderling. Denn als einziger Spieler auf dem Golfplatz hat der 1er nun mal Heckantrieb. Das daraus entstehende völlig andere Fahrgefühl bezahlte er stets mit dem Handicap eines kleineren Kofferraums, da schließlich achtern die Technik untergebracht werden muss. Längst ist in München die Entscheidung gefallen, das jahrelang verteidigte Alleinstellungsmerkmal aufzugeben und das Vorwärtskommen den Vorderrädern anzuvertrauen. Da das jedoch noch dauert, braucht der Letzte seiner Art eine Verjüngungskur.
Mehr als ein Facelift, versichert BMW. Und tatsächlich ist die Frischzellen-Kur im Gegensatz zu manch anderen deutlich zu erkennen. Die klassische Niere wurde ebenso wie die Lufteinlässe unter dem Stoßfänger etwas größer. Die nunmehr flacheren Scheinwerfer können gegen Aufpreis mit LED-Technik bestückt werden. Das Tagfahrlicht ist immer serienmäßig. Am sichersten ist die Neuauflage von hinten zu erkennen: Die inzwischen BMW-typischen L-förmigen Heckleuchten lassen den 1er zusammen mit den ausgestellten Radhäusern und recht markanten Karosserielinien breiter wirken als es die Papierform verheißt. In Summe ist es den Designern gelungen, den kleinsten BMW bulliger und noch eine Prise sportlicher daherkommen zu lassen.
Natürlich wurde auch die Motorenpalette runderneuert, erstmals können sich künftige Kunden auch für die schon aus dem Mini bekannten Dreizylinder-Triebwerke entscheiden. Schade, dass die beiden neuen 1,5-Liter-Versionen weder als Diesel noch als Benziner für die ersten Fahrten ins Hinterland von Lissabon zur Verfügung standen. So schnurrte im Test-Einser der bekannte Zweiliter-Diesel, der im 120d auf 140 kW/190 PS kommt. Zudem war die Achtgang-Automatik an Bord, für die Projektleiter Niels Hamann eine besondere Überraschung angekündigt hatte. "Da sie mit dem Navigationssystem vernetzt ist, kann sie die Route vorhersehen und immer den idealen Gang wählen".
In der Tat war das eines der Highlights der ersten Tour im neuen Einser. Der Navi-Rechner erkennt, ob man sich einem Kreisverkehr, einer Kurve oder einer Autobahnausfahrt nähert. Er befiehlt dem Getriebe rechtzeitiges Zurückschalten, um die Bremskraft des Motors zu nutzen. Bei einer Folge von mehreren Kurven unterbindet das System auch das unnötige Hochschalten. Dabei hat es immer auch die Geschwindigkeit im elektronischen Blick, entscheidet sich für den passenden Gang beim Beschleunigen am Kurvenausgang. Wobei der Fahrer per Knopfdruck wählen kann, ob es eher gemächlich oder doch lieber rasant zur Sache gehen soll. Wer aber das Gesetz des Handelns nicht einem Automaten überlassen will, kann jederzeit die Schaltwippen hinterm Lenkrad bemühen und so das System überlisten.
Im Kurvengeschlängel oberhalb des Badeorts Setúbal können Motor und Fahrwerk ihre Stärken präsentieren: Hier kommt dann auch der Allradantrieb ins Spiel, der allerdings stolze 4.100 Euro Aufpreis abverlangt. Auch wenn die typischen Nutzer wohl eher selten im Rallye-Stil unterwegs sein werden - ihr BMW wäre dazu durchaus geeignet. Perfekte Lenkung mit präziser Rückmeldung an die Handflächen, satte Diesel-Durchzugskraft, fein dosierbare Bremsen und hilfreiche elektronische Beifahrer, wenn es mal zu flott zur Sache gehen soll. Doch der bayerische "Golf" kann auch sachte. Gemächliches Gleiten ist ihm nicht fremd und wird mit erfreuchlicher Genügsamkeit belohnt: Mit rund 6,5 Litern auf 100 Kilometer übertrifft der 120d den Normverbrauch lediglich um akzeptable zwei Liter.

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BMW-typisch ernüchternd dann wieder das Blättern in der Preisliste. Der Basispreis für den fünftürigen 120d liegt bei 30.850 Euro. Zwar wurde die Serienausstattung beispielsweise durch den 6,5-Zoll-Monitor inklusive Drehschalter zwischen den Sitzen sowie Licht- und Regensensor erweitert, aber die vielen möglichen Extras verlocken zur Aufstockung des Bankkredits. Fast alle aus der Oberklasse bekannten Assistenzsysteme sind auch für den "Kleinen" zu haben. Abstandsradar, Rückfahrkamera, halbautomatisches Einparken oder Verkehrszeichenerkennung begnügen sich zwar einzeln gesehen alle mit weniger als 1.000 Euro Mehrkosten, können sich aber auf gut 3.000 Euro summieren. Kommen dann noch die 8-Gang-Automatik, Navigation, Head-Up-Display oder Internet-Anschluss dazu, ist die 40.000-Euro-Marke schnell überschritten. Günstigster neuer 1er ist der kleine 1,5-Liter-Dreizylinder-Benziner (80 kW/109 PS), der als Dreitürer ab 22.950 Euro zu haben ist.
Das heckgetriebene Unikum ist dennoch gut gerüstet für seine kommenden "alten" Tage, bis denn der Frontantrieb Einzug hält. Manche Fans werden ihm dann wohl mehr als eine Träne hinterher weinen. Denn die schiebenden Hinterräder haben eben doch ihren ganz besonderen Reiz.
BMW 120d - Technische Daten:
Fünftürige Schrägheck-Limousine, Länge: 4,33 Meter, Breite: 1,77 Meter, Höhe: 1,42 Meter, Radstand: 2,69 Meter. Kofferraumvolumen: 360 - 1.200 Liter.
Vierzylinder-Dieselmotor mit Doppelturbo, 1.995 ccm, 140 kW/190 PS, maximales Drehmoment: 400 Nm bei 1.750 - 2.500 U/min, Vmax: 228 km/h (abgeregelt), 0-100 km/h in 7,1 sec, Durchschnittsverbrauch: 4,1 - 4,5 l/100 km (je nach Felgengröße), CO2-Ausstoß: 108-118 g/km, Preis ab: 30.850 Euro (Fünftürer).
Weitere Preise (Dreitürer):
Benziner:116 i (80 kW/109 PS) 22.950 Euro; 118i (100 kW/136 PS) 24.050 Euro; 120i (130 kW/177 PS) 27.500 Euro; 125i (160 kW/218 PS) 31.200 Euro; M135i (240 kW/326 PS) 41.900 Euro
Diesel: 116d (85 kW/116 PS) 26.200 Euro; 118d (110 kW/150 PS) 28.150 Euro; 125d (165 kW/224 PS) 36.350 Euro.
BMW 120d– Kurzcharakteristik:
Alternative zu: Mercedes A-Klasse, Audi A 3, VW Golf und all den anderen
Sieht gut aus: Breit steht ihm gut, auch wenn´s nur optisch ist
Wann kommt er: 28. März
Passt zu: Antriebstechnisch Andersdenkenden
Was kommt noch: Bis zur nächsten Generation muss er es richten

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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