Mercedes Vito 4x4
<p> Online bestellte Päckchen sollen auch im Winter ankommen. Unter anderem damit das auch in schneereichen Regionen klappt, bietet Mercedes den Vito auch im Allradantrieb an. Aber nicht nur als Auslieferfahrzeug.</p>
Lieferdienste, Gewerbetreibende oder Handwerker, die oft bei Eis und Schnee oder auf Baustellenstraßen unterwegs sein müssen, hat Mercedes mit dem neuen Vito 4x4 im Visier. Die ab Ende März verfügbare Allradversion erweitert die Antriebspalette der seit Oktober 2014 erhältlichen dritten Generation des kompakten Transporters. Für die Allradtechnik werden 3.300 Euro netto (3.927 Euro brutto) fällig. Sie ist zunächst an die stärkste Motorisierung, den 2,1-Liter-Selbstzünder mit 140 kW/190 PS, in Verbindung mit der Siebengang-Automatik gekoppelt (ab 36.120 Euro netto//42.983 Euro brutto). Ab Sommer wird der 4x4-Antrieb auch mit den schwächeren 2,1-Liter-Versionen mit 100 kW/136 PS und 120 kW/163 PS erhältlich sein.
Nordschweden im Winter: Die Straßen bieten einen bunten Mix aus Schnee, Eis und teilgeräumten Abschnitten samt Schneematsch und Salzresten – also ideale Bedingungen, um den neuen Allradantrieb des Vito zu testen. Der ist eine Mercedes-Eigenentwicklung und kommt in ähnlicher Form bereits in den Pkw- sowie SUV-Modellen aus Stuttgart zum Einsatz. Die Technik des Vito 4x4 basiert auf dem Vito mit Hinterradantrieb und verteilt die Vortriebskraft im Verhältnis 45 zu 55 zwischen Vorder- und Hinterachse. Im Hintergrund sorgen elektronische Helfer wie ein elektronisches Traktionssystem und ESP für Traktion.
Und die ist schon erstaunlich: Der Vito fährt souverän durch Schnee und Matsch, man merkt kaum, dass man nicht auf Asphalt unterwegs ist. Von den Künsten der Elektronik bekommt der Fahrer nicht viel mit. Verliert ein Rad die Bodenhaftung, wird es abgebremst, die Antriebskraft geht dann auf die Räder mit guter Traktion.
Auch auf einem zugefrorenen See zeigt der Allradvan sein Können. Ausweichübungen absolviert er auf der Eisfläche bis Tempo 55 mit Bravour und erst bei schnelle Kurvenfahren in der Kreisbahn blinkt es heftig im Display und es wird deutlich, die elektronischen Helfer sind damit beschäftigt, das Fahrzeug in der Spur zu halten. Die Warnung sollte man ernst nehmen und die Geschwindigkeit sowie die Fahrweise an die Straßenbedingungen anpassen. Wie glatt es tatsächlich ist, zeigt sich erst beim Aussteigen. Die Winterschuhe lassen nur ein vorsichtiges Rutschen um das Fahrzeug zu.
Auch vereiste und matschige Steigungen stellen den Allradler vor keine Probleme. Fast mühelos wühlen sich die Räder durch den Untergrund. Abwärts hilft bei schwierigem Terrain das serienmäßige DSR (Downhill Speed Regulation). Auf Knopfdruck aktiviert, bremst es das Fahrzeug in einer vorgestellten Geschwindigkeit zwischen 4 und 18 km/h ab, der Fahrer muss sich nur aufs Lenken konzentrieren.

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Die zum Markstart angebotene Motor-Getriebekombination passt gut zum dem Vito 4x4. Die Siebengang-Automatik schaltet sanft und auch bei schwierigen Passagen legt sie immer den richtigen Gang ein. Der 2,1-Liter-Diesel leistet 140 kW/190 PS. In 9,5 Sekunden spurtet er von 0 auf 100 km/h. Als Normwert werden 6,4 Liter angeben, damit ist er um 0,6 Liter durstiger als in der Variante mit Heckantrieb. Dank des maximalen Drehmoments von 440 Nm ist genügend Durchzugskraft vorhanden, auch wenn der kleine Transporter voll beladen oder im Anhängerbetrieb unterwegs sein sollte. Die Zuladung beträgt beim Kasten-Vito je nach Modell zwischen 904 und 1.319 Kilogramm, die Anhängerlast 2 oder 2,5 Tonnen. Bei der Zuladung liegt der Allradler nur 50 Kilogramm unter den Versionen mit Heckantrieb. Möglich wurde dieser gute Wert, weil der neue Allradantrieb nur 50 Kilogramm auf die Waage bringt. Das sind 20 Kilos weniger als beim Vorgänger. Und auch an anderer Stelle wurde gespart: Die neue Technik benötigt weniger Platz, so dass der Vito 4x4 wie die anderen Antriebsvarianten nur 1,91 Meter in der Höhe misst. Das sind neun Zentimeter weniger als zuvor. Die geringere Höhe ermöglicht ein problemloses Einfahren in die meisten Tiefgaragen.
Natürlich gibt es auch beim Vito 4x4, der als Kasten, Mixto (Doppelkabine) sowie Tourer (Combi) in drei Längen (4,90, 5,10 und 5,37 Meter) sowie zwei Radständen (3,20 oder 3,43 Meter) erhältlich ist, reichlich Gelegenheit nicht zu sparen. Als Extras stehen Klimaanlage, verschiedene Sitzqualitäten, Audioanlage, Navigationssystem, Ablagevorrichtungen für Ordner oder Helfer wie Spurhalte- und Toter-Winkel-Assistenten, Rückfahrkamera oder ein intelligentes Scheinwerfer-System mit LED-Lampen zur Wahl. Immer an Bord: der in das ESP-System integrierte Seitenwind-Assistent.
Mercedes Vito 4x4 (Kasten) - Technische Daten:
Leichtes Nutzfahrzeug, drei Längen 4,90, 5,10 und 5,37 Meter, Breite: 1,93 Meter (2,24 Meter mit Außenspiegeln), Höhe: 1,91 Meter, Radstand: 3,20 oder 3,43 Meter, Ladevolumen: 5,8 bis zu 6,9 Kubikmeter, Ladefläche: 3,97 bis zu 4,76 m2, Laderaumlänge: 2,59 bis zu 3,06 Meter, zulässiges Gesamtgewicht: 2,8 oder 3,05 Tonnen, Zuladung: 904 bis 1.319 kg
2,1-Liter, 140 kW/190 PS, Hinterradantrieb, Siebengang-Automatik, maximales Drehmoment: 440 Nm bei 1.400 – 2.400 U/min, Vmax: 199 km/h, 0-100 km/h: 9,5 s, Durchschnittsverbrauch: 6,4 l/100 km, CO2-Ausstoß: 169 g/km, Effizienzklasse: k.A,, Abgasnorm: Euro 6
Preis netto/brutto ab 36.120/42.983 Euro
Mercedes Vito 4x4 - Kurzcharakteristik
Alternative zu: Schneeketten oder SUV mit Anhänger
Passt zu: Bergziegen und Kletterkünstlern
Sieht gut aus: im Matsch und Schnee
Wann kommt er: Ende März/Anfang April
Was kommt noch: Allrad auch für das 2,1-Liter-Aggregat mit 100 kW/136 PS und 120 kW/163 PS

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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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