Kia Rio

<p> Bei Rio denken die meisten Deutschen sp&auml;testens nach der vergangenen Fu&szlig;ball-WM an die brasilianische Metropole und verbinden damit Sonne, Strand und Titel. Wenn es nach Kia gibt, soll nun verst&auml;rkt auch ein Kleinwagen f&uuml;r positive Konnotationen sorgen.</p>

Kia Rio

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Kia Rio

Wer einen Kleinwagen kaufen will, hat die Qual der Wahl. Das Angebot ist riesig. Hersteller, die sich im Markt behaupten möchten, müssen sich daher ganz schön anstrengen. Das hat auch Kia verinnerlicht und den seit 2011 in vierter Generation erhältlichen Rio nun aufgehübscht, mit neuen Ausstattungsdetails versehen sowie die Motoren sparsamer gemacht. Wie gehabt startet der Kleine mit dem 62 kW/84 PS starken Basisbenziner ab 10.990 Euro.

Weltweit gehört der Rio zu den Bestsellern im koreanischen Portfolio. In Deutschland belegte er 2014 mit knapp 7.000 verkauften Einheiten hinter dem Kompaktwagen Ceed, dem SUV Sportage sowie dem Stadtflitze den vierten Rang. Von der Verkaufszahlen der Konkurrenz wie VW Polo, Opel Corsa oder Ford Fiesta ist man aber noch weit entfernt.

Damit der Abstand aber kürzer wird, wurde der 4,10 Meter lange Kleinwagen nun aufgefrischt. Das von Ceed und Sportage bekannte Markengesicht mit dem sogenannten Tigernasen-Kühlergrill ziert jetzt auch die Front. Neu gestaltete Nebelscheinwerfer sowie geänderte Heckleuchten ergänzen die Design-Modifikationen. Weitere Klassiker eines Facelifts dürfen natürlich auch nicht fehlen: Schickere, nun zweifarbige 16- und 17-Zoll-Leichtmetallräder stehen jetzt genauso wie neue Außenfarben zur Wahl. Insgesamt wirkt der als Drei- oder Fünftürer erhältliche Kleine nun etwas sportlicher und dürfte auch jüngere Käufer ansprechen.

In Inneren geht es ebenfalls etwas beschwingter zu. Chromapplikationen lockern das Armaturenbrett auf, die Zentralkonsole wurde mit einem größeren Display für das optionale Navigationssystem samt Rückfahrkamera ergänzt. Die Bedienelemente sind recht nutzerfreundlich angeordnet.

Punkten kann der Kleine durch sein Platzangebot. Kein Wunder, immerhin sorgt der 2,57 lange Radstand schon einmal für gute Voraussetzungen, um Passagiere und Gepäck kommod unterzubringen. Fahrer- und Beifahrer sitzen auf bequemen Gestühl – die Beinauflagen könnten allerdings länger sein -, die hinteren Insassen sind ein wenig auf Kooperation der Vorderleute angewiesen. Der Kofferraum fasst in der Grundstellung 288 Liter. Das ist guter Durchschnitt in der Kleinwagenliga. Klappt man die Rückenlehnen um, steigt das Ladevolumen auf 923 Liter.

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Wie gehabt bietet Kia vier Motoren für den Rio an. Zwei Benziner (62 kW/84 PS und 80 kW/109 PS) und zwei Diesel (55 kW/75 PS und 66 kW/90 PS) stehen zur Wahl. Diese wurden überarbeitet, sie erfüllen nun die Abgasnorm Euro 6 und sind etwas sparsamer geworden. Bis auf den Einstiegsbenziner sind alle Aggregate an ein Sechsgang-Getriebe gekoppelt.

Volumenmotor ist der 1,2-Liter-Otto mit 84 PS. Für diese Variante entscheiden sich fast 50 Prozent der Käufer. Das kleine Triebwerk gibt sich mit seinem 121 Nm-Drehmoment recht spritzig, sofern man die Fünfgang-Schaltung eifrig nutzt. Für den Standardspurt muss man allerdings ein wenig Geduld aufbringen: 13,4 Sekunden braucht es, um von 0 auf Tempo 100 zu beschleunigen. Und auch an die Höchstgeschwindigkeit sollte man keine große Erwartungen stellen – bei 168 km/ ist offiziell Schluss mit dem Beschleunigungsdrang. Immerhin kann man sich auf die Autobahn trauen, ohne befürchten zu müssen, sich ausschließlich auf der Lkw-Spur wieder zu finden. Durchschnittlich fließen 4,7 Liter durch die Leitungen (CO2-Ausstoß: 109 g/km), im Alltag dürften es knapp sechs Liter werden.

Seine Vorteile spielt der Rio im Stadtverkehr aus. Die Lenkung ist direkt, Straßenunebenheiten filtert das Fahrwerk ordentlich weg. Was nicht gut funktioniert ist die Geräuschdämmung. Das Dröhnen des Motors kommt laut und vernehmlich im Innenraum an.

Gut, dass ein Radio zur Serienausstattung gehört. Apropos Ausstattung: Die der Basisversion ist kleinwagentypisch nicht sehr umfangreich. Eine Klimaanlage fehlt genauso wie elektrische Fensterheber oder ein höhenverstellbarer Fahrersitz. Die meisten Kunden entscheiden sich daher für das ganzjährig verfügbare Sondermodell „Dream Team“ (ab 14.380 Euro). Hier gehören unter anderem eine Klimaautomatik, 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, ein beheizbares Multifunktions-Lederlenkrad, Sitzheizung, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung sowie hintere Parksensoren zum Ausstattungsumfang. Für 690 Aufpreis steht ein Navigationssystem samt Rückfahrkamera zur Wahl. Gar nicht im Angebot hat Kia Fahrerassistenzsysteme für den Rio. Die werden erst in der nächsten Fahrzeuggeneration verfügbar sein. Jedoch immer an Bord: eine Siebenjahresgarantie.

Kia Rio - Technische Daten:
Fünfsitziger, drei- oder fünftüriger Kleinwagen, Länge: 4,10 Meter, Breite: 1,72 Meter (1,99 Meter mit Außenspiegeln), Höhe: 1,46 Meter, Radstand: 2,57 Meter, Kofferraumvolumen: 288 bis 923 Liter

Benziner:
1,2-Liter, 62 kW/84 PS, Fünfgang-Getriebe, maximales Drehmoment: 121 Nm bei 4.000 U/min, Vmax: 168 (166) km/h, 0-100 km/h: 13,4 s, Durchschnittsverbrauch: 5,0 (4,7) l/100 km, CO2-Ausstoß: 115 (109) g/km, Effizienzklasse: C (B), Abgasnorm: Euro 6,
Preis ab 10.990 Euro, Fünftürer: 700 Euro Aufpreis
Werte in () Spritsparversion EcoDynamics

1,4-Liter, 80 kW/109 PS, maximales Drehmoment: 137 Nm bei 4.200 U/min, Vmax: 183 (170) km/h, 0-100 km/h: 11,4 (13,2) s, Durchschnittsverbrauch: 5,0 (6,3) l/100 km, CO2-Ausstoß: 114 (147) g/km, Effizienzklasse: C (E), Abgasnorm: Euro 6,
Preis ab 14.590 (16.590) Euro [Editon 7], Fünftürer: 700 Euro Aufpreis
Werte in () Vierstufen-Automatik

Diesel:
1,1-CRDi-Dreizylinder, 55 kW/75 PS, maximales Drehmoment: 170 Nm bei 1.500 – 2.750 U/min, Vmax: 160 km/h, 0-100 km/h: 16,5 s, Durchschnittsverbrauch: 3,6 l/100 km, CO2-Ausstoß: 94 g/km, Effizienzklasse: A, Abgasnorm: Euro 6,
Preis ab 14.190 Euro (Fünftürer)

1,4-CRDi, 66 kW/90 PS, maximales Drehmoment: 220 Nm bei 1.750 – 2.750 U/min, Vmax: 169 km/h, 0-100 km/h: 13,9 s, Durchschnittsverbrauch: 3,8 l/100 km, CO2-Ausstoß: 98 g/km, Effizienzklasse: A, Abgasnorm: Euro 6,
Preis ab 18.990 Euro [Spirit] (Fünftürer)


Kia Rio - Kurzcharakteristik:
Alternative zu: zu den vielen Kleinwagen im Markt
Kommt wann: 31.1.2015
Sieht gut aus: alles Geschmacksache
Passt zu: die sich gerne an die Fußball-WM erinnern möchten

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>