Alfa MiTo 1.4 TB QV

<p> <span style="font-size: 11.8181819915771px;">&Uuml;berragende Verarbeitungsqualit&auml;t, satter Komfort, Assistenzsysteme en masse: Wer das sucht muss nicht mehr weiterlesen. Der st&auml;rkste Alfa MiTo ist ein Fahr-Zeug f&uuml;r Menschen, die auf die Essenz des Autofahrens wert legen.</span></p>

Alfa MiTo 1.4 TB QV

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Alfa MiTo 1.4 TB QV

Kleinwagen sind die neue Kompaktklasse. Erwachsenes Design, hochwertige Komfort- und Assistenzausstattungen und eine Antriebspalette, die von ganz sparsam bis ziemlich sportlich reicht. In letztere Kategorie fällt das Spitzenmodell des Alfa Mito. Der mit 4,06 Metern recht lang geratene Kleinwagen leistet als 1.4 TB Quadrifoglio Verde (QV) immerhin 125 kW/170 PS, eine Leistung, die auch heute noch eines Mittelklasse-Modells würdig wäre.

Was die Leistung angeht, gehört der Alfa in dieser Version also zur Spitze, ansonsten ist er eher ein unkonventioneller Vertreter seines Segments. So gibt es ihn ausschließlich mit zwei Türen, was seine Sportlichkeit zwar unterstreicht, im Alltag allerdings auch unpraktisch sein kann. Entweder für einen dritten oder vierten Mitfahrer oder bei der Unterbringung von Einkäufen. Denn die können nicht so einfach bequem über eine hintere Türe im Fond platziert werden, und der Kofferraum mit seinen 270 Litern Volumen ist nur über eine sehr hohe Stufe zugänglich.

Dies zeigt schon, wohin die Reise beim MiTo geht. Der Alfa ist kein moderner Vertreter seines Segments – wie ein VW Polo oder gar der neue Mazda2 - und will es wahrscheinlich auch nicht sein. Optik und Leistung stehen im Mittelpunkt, nicht etwa besonderer Komfort oder die übliche Assistenzsystem-Flotte. Bei Alfa folgt die Funktion der Form, er lässt optisch und antriebsseitig lieber seine mediterranen Muskeln spielen.

Somit setzt der MiTo – der Name leitet sich übrigens von den Kfz-Kennzeichen der Städte Mailand (Milano) und Turin (Torino) ab – eigentlich auch nur eine typische Alfa-Tradition fort. Wer sich eine der heißblütigen Schönheiten zulegt, musste im Alltag häufig Abstriche hinnehmen, etwa was die Ablesbarkeit der Instrumente, die Bedienbarkeit des Navis oder die Qualität der Materialien angeht. Wer das nicht will, für den gibt es ja Alternativen, die der Alfa-Fahrer – um im Vergleich zu bleiben – wohl aber eher als langweilige deutsche Blondine charakterisieren würde.

Alfa ist in Deutschland nicht gerade eine Bestseller-Marke, in den ersten zehn Monaten 2014 wurden gerade mal rund 2.700 Fahrzeuge abgesetzt. Man kauft also solide Fiat-Großserientechnik und fährt eine Marke, die aktuell deutlich weniger Zulassungen aufweist als Porsche oder Jaguar. Vielleicht ist auch deshalb die Preisgestaltung überraschend optimistisch: Der Listenpreis für den MiTo liegt bei 23.700 Euro. Zum Vergleich: Ein Polo GTI mit immerhin 192 PS kostet nur 50 Euro mehr. Allerdings dürften beim Italiener in der Praxis deutlich höhere Preisnachlässe aushandelbar sein.

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Im hohen Grundpreis sind immerhin ein Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe und das Fahrdynamiksystem DNA enthalten. Es steht für die Programme „Dynamic", „Normal" und „All Wheather". So richtig Spaß macht der Quadrifoglio Verde aber nur im „Dynamic“-Modus. Die Lenkung arbeitet dann herrlich direkt, die Gasannahme geht deutlich schneller vonstatten, das Drehmoment steigert sich um 20 auf 250 Newtonmeter. Das narrensichere Fahrwerk verträgt auch richtig schnelle Fahrten, das ESP muss erst in wirklich extremen Situationen eingreifen. So fühlt sich der MiTo wohl.

In der Stadt dagegen und im Normal-Modus wird es weniger angenehm. Hier geht gefühlt viel Leistung verloren, der Muskel-Mito wirkt geradezu gehemmt, die Doppelkupplung unharmonisch. Hinzu kommt ein recht großer Wendekreis.

Etwas Zeit nehmen muss man sich auch, um den Arbeitsplatz einzurichten. In den Alfa setzt man sich nicht einfach rein; Sitze, Spiegel und Lenkradeinstellung bedürfen einer ziemlich genauen Abstimmung. Erst dann, dann aber, sitzt man in diesem Kleinwagen-Sportler angenehm, wobei größer Gewachsene schnell Probleme bekommen.

Der MiTo ist in dieser Version als Quadrifoglio Verde also eher ein kleiner Sportwagen als ein gut motorisierter Kleinwagen. Die sich daraus ergebenden und erwähnten Mängel mögen manchen Autofahrer enttäuschen. Auf seine Art ist der Alfa aber konsequent und setzt auf „alte“ Tugenden, die vor allem in der flotten Optik und im Antrieb beziehungsweise Fahrwerk begründet sind. Andere Kleinwagen können anderes besser, aber wem es auf die Essenz des Fahrens ankommt, findet im MiTo 1.4 TB QV das passende Fahr-Zeug – das darüber hinaus noch den Vorteil hat, nun wirklich nicht an jeder Straßenecke zu stehen.

Alfa MiTo 1.4 TB QV – Technische Daten:
Fünfsitziger, dreitüriger Kleinwagen; Länge: 4,06 Meter, Breite: 1,72 Meter, Höhe: 1,45 Meter, Radstand: 2,51 Meter, Kofferraumvolumen: 270 – 950 Liter
1,4-Liter-Benzinmotor, Sechsgang-Automatikgetriebe (Doppelkupplung), 125 kW/170 PS, maximales Drehmoment: 250 Nm bei 2.500 U/min, 0-100 km/h: 7,5 s, Vmax: 219 km/h, Durchschnittsverbrauch: 5,4 Liter je 100 Kilometer, CO2-Ausstoß: 124 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: C, Testverbrauch: 7,3 Liter
Preis: ab 23.700 Euro


Kurzcharakteristik:
Alternative zu: VW Polo GTI, Seat Ibiza Cupra, Ford Fiesta ST
Passt zu: langen schwarzen Haaren und Sonnenbrille
Sieht gut aus: mit einer Fahrerin mit – siehe oben

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>