Opel Adam Rocks
<p> <span style="font-size: 11.8181819915771px;">Nicht alle Kinder sind gleich. Die Opel-Adam-Familie setzte schon bislang auf die individuellen optischen Stärken ihrer Mitglieder. Der Neuzugang Adam Rocks will seinen eigenen Weg finden und macht einen auf harten Kerl. Und ein Sonnenanbeter ist auch.</span></p>
Très chic und kaum ein Fahrzeug gleicht dem anderen: So präsentierte sich bislang der Opel Adam in seinen unzähligen Variationsmöglichkeiten. Bis auf das Basismodell zeigen sich die angebotenen Adam-Versionen flott gestylt und vielfach individualisierbar. Ende September betritt nun der etwas raubeinigere Bruder als weitere Modellversion die Bühne. Der Adam Rocks, der zu Preisen ab 15.990 Euro erhältlich ist, gibt den Kernigen. Wie seine Brüder kann aber auch er nach Herzenslust verfeinert werden. Als Alleinstellungsmerkmal in seiner Familie verfügt er über ein Faltdach.
Der Adam Rocks hat sozusagen die Buddelhose an. Er will nicht nur einfach ein Modepüppchen sein, er will draußen spielen und sich schmutzig machen dürfen. Dafür haben ihm die Designer eine etwas markantere Außenhülle spendiert. Ein paar SUV-ähnliche Anbauteile wie ein angedeuteter Unterbodenfahrschutz, robuste Seitenschweller sowie Einfassungen der großen Radhäuser unterstreichen den Buddelhosen-Look. Serienmäßig fährt der Neuzugang auf 17-Zoll-Leichtmetallfelgen vor, optional stehen 18-Zöller zur Wahl.
Beim Rocks wurde zudem die Karosserie um 1,5 Zentimeter höher gelegt. Natürlich wird damit aus dem trendigen Kleinstwagen kein richtiger Offroader. Es gibt weder Allradantrieb noch Geländeuntersetzung. Da jetzt die Bodenfreiheit 14 Zentimeter beträgt, kann man aber prima an höhere Bordsteinkanten heranfahren ohne Kontakt befürchten zu müssen. Außerdem wurde die Fahrwerksabstimmung modifiziert. Mit der Folge: Der Rocks mildert die Folgen von überfahrenen Schlaglöchern vergleichsweise gut ab. Allerdings wird aus dem 3,75 Meter langen Halbstarken trotzdem keine bequeme Langstrecken-Reiselimousine, der kurze Radstand von 2,31 Meter lässt sich nicht wegdämpfen.
Seine Domäne bleibt schon aufgrund seiner Kürze die Stadt. Der Winzling ist wendig und für zwei Personen bietet der offiziell als Viersitzer deklarierte Rocks viel Platz. Die Fondsitze des Zweitürers sollten jedoch nur im Notfall besetzt werden, bereits der Einstieg nach hinten gestaltet sich nicht einfach. Außerdem hat man ohne hintere Passagiere einen erweiterten Kofferraum (663 Liter) durch Umlegen der Rückenlehnen. Das Gepäckteil fasst in Normalstellung wie beim Adam nur magere 170 Liter.
Das schon aus den anderen Adam-Varianten bekannte Interieur gefällt durch sein ansprechendes Design sowie seine haptisch angenehmen Materialien. Für Individualisierungswillige bietet Opel eine lange Optionenliste. Darunter befinden sich 18 Außen- sowie sechs Dachfarben, 22 Interieurdekore, 9 verschiedene Chromspangen, unterschiedliche Felgen, Schmuck für dieselben, Infotainment und und und.

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Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Und als Einziger in der Adam-Familie verfügt der Rocks über ein Faltdach. Das dreilagige Stoffdach, wahlweise in Schwarz oder Dunkelbraun, fährt auf Knopfdruck in nur fünf Sekunden bis kurz vor die C-Säule zurück. Der Öffnungsvorgang ist bis Tempo 200 möglich, Schließen geht nur bis zu einer Geschwindigkeit von 140 km/h.
Apropos Geschwindigkeit: Opel erweitert das Motorenangebot für den Adam und offeriert nun zu den bekannten Vierzylindern-Benzinern mit 51 kW/70 PS, 64 kW/87 PS sowie 74 kW/100 PS nun einen 1,0-Liter-Dreizylinder-Turbo. Dieser wird in zwei Leistungsstufen mit 66 kW/90 PS und 85 kW/115 PS angeboten und an ein Sechsgang-Getriebe gekoppelt. Mit dem 115 PS-Turbo erreicht der Rocks sogar fast die 200 km/h-Marke (196 km/h). Wer es schneller mag, muss bis zum Spätherbst warten: Der Adam S mit mindestens 110 kW/150 PS steht in den Startlöchern und eine OPC-Version ist auch nicht ausgeschlossen.
Bei ersten Testfahrten machte der leistungsstärkere Turbo seine Sache gut. Dass ein Dreizylinder unter der Motorhaube werkelte, hörte man nicht. Das Aggregat gibt sich dank Ausgleichswelle nicht nur laufruhig, sondern hält sich auch akustisch angenehm zurück. Nicht in Zurückhaltung übt es sich beim Spurtvermögen. In 9,9 Sekunden geht es von 0 auf 100km/h. 170 Nm verhelfen dem Winzling zu ordentlich Durchzugskraft, Anfahrschwäche kennt er nicht. Beim Verbrauch soll er indes mit Zurückhaltung glänzen. Durchschnittlich fließen 5,1 Liter durch die Leitungen (C02-Ausstoß: 119 g/km).
Wer dem Adam die Buddelhose anziehen und die Sonne genießen möchte, muss ganz schön tief in die Tasche greifen. 15.990 Euro werden für den Rocks mit 70 PS in Rechnung gestellt. Bereits an Bord sind unter anderem Klimaanlage, CD-Radio, Tempomat, 17-Zoll-Felgen, Lederlenkrad und natürlich das Faltdach. In der Variante mit dem zurzeit meist bestellten 87-PS-Triebwerk werden mindestens 16.840 Euro fällig. Die neuen Dreizylinder starten ab 18.490 beziehungsweise 18.790 Euro. Damit liegt der Rocks ca. 1.500 Euro über den schicken Versionen des Adam. Weiteres Geld in Individualisierungsoptionen wie zum Beispiel für einen Einpark- und Tot-Winkelassistenten und oder für das Infotainment-System Intellilink auszugeben, ist kein Problem.
Opel Adam Rocks – Technische Daten:
Dreitüriger, viersitziger Kleinstwagen; Länge: 3,75 Meter, Breite: 1,72 Meter (1,97 Meter mit ausgeklappten Außenspiegeln), Höhe: 1,49 Meter, Radstand: 2,31 Meter, Kofferraumvolumen: 170 bis 663 Liter
Motoren:
Benziner
1,2-Liter, Fünfgang-Getriebe, 51 kW/70 PS, maximales Drehmoment: 115 Nm bei 4.000 U/min, 0-100 km/h: 14,9 s, Vmax: 165 km/h, Durchschnittsverbrauch: 5,3 (4,9) Liter, CO2-Ausstoß: 124 (115) g/km, Effizienzklasse: D (C), Abgasnorm: Euro 5
Preis: ab 15.990 (16.345) Euro
Werte in () Ecoflex-Variante mit Start-Stopp
1,4-Liter, Fünfgang-Getriebe, 64 kW/87 PS, maximales Drehmoment: 130 Nm bei 4.000 U/min, 0-100 km/h: 12,5 s, Vmax: 176 km/h, Durchschnittsverbrauch: 5,3 (5,0) Liter, CO2-Ausstoß: 125 (118) g/km, Effizienzklasse: C (C), Abgasnorm: Euro 5
Preis: ab 16.840 (17.195) Euro
Werte in () Ecoflex-Variante mit Start-Stopp
1,4-Liter, Fünfgang-Getriebe, 74 kW/100 PS, maximales Drehmoment: 130 Nm bei 4.000 U/min, 0-100 km/h: 11,5 s, Vmax: 185 km/h, Durchschnittsverbrauch: 5,3 (5,0) Liter, CO2-Ausstoß: 125 (118) g/km, Effizienzklasse: C (C), Abgasnorm: Euro 5
Preis: ab 17.430 (17.785) Euro
Werte in () Ecoflex-Variante mit Start-Stopp
1,0-Liter-Turbo, Dreizylinder, 66 kW/90 PS, maximales Drehmoment: 170 Nm bei 1.800 – 3.700 U/min, 0-100 km/h: 11,9 s, Vmax: 180 km/h, Durchschnittsverbrauch: 4,5 Liter, CO2-Ausstoß: 105 g/km, Effizienzklasse: B, Abgasnorm: Euro 6
Preis: ab 18.490 Euro
1,0-Liter-Turbo, Dreizylinder, 85 kW/115 PS, maximales Drehmoment: 170 Nm bei 1.800 – 4.500 U/min, 0-100 km/h: 9,9 s, Vmax: 196 km/h, Durchschnittsverbrauch: 5,1 Liter, CO2-Ausstoß: 119 g/km, Effizienzklasse: C, Abgasnorm: Euro 6
Preis: ab 18.790 Euro
Opel Adam Rocks - Kurzcharakteristik:
Alternative zu: Fiat 500 C, die Drillinge Citroen C1, Peugeot 108 und Toyota Aygo sowie der neue Twingo mit Faltdach
Sieht gut aus: so ein Faltdach ist schon was Feines
Kommt wann: am 27. September
Passt zu: Menschen, die auch in der Stadt gerne Outdoor-Kleidung tragen
Was kommt noch: der Adam S mit ca. 150 PS, vielleicht auch eine OPC-Version

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DIGges Ding
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Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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