Fiat Panda Cross

<p> Fiat hatte mit dem Panda Val d&#39;Is&egrave;re schon in den 1980er-Jahren einen gel&auml;ndef&auml;higen Kleinstwagen im Programm. Die 2006 erstmals deb&uuml;tierte Cross-Variante hingegen geht nun in die zweite Runde. Wir haben den Allrad-Winzling bereits ausprobieren k&ouml;nnen.</p>

Fiat Panda Cross

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Fiat Panda Cross

Benzin oder Diesel? Das ist die einzige Frage, die sich Panda-Cross-Interessenten stellen müssen, wenn die grundsätzliche Kaufentscheidung für das Modell gefallen ist. Denn es gibt nur diese beiden Triebwerke – da wäre eben der 66 kW/90 PS starke Zweizylinder mit Turbo und 0,9 Litern Hubraum sowie der 59 kW/80 PS starke 1,2-Liter-Selbstzünder. Aber als unbedarfter Autointeressent stellt man sich eher die Frage, an wen sich ein solches Angebot überhaupt richtet. Dass viele Kunden gerne eine SUV-Optik haben, ist hinlänglich bekannt und es mag auch für Kleinstwagen gelten. Doch der Panda Cross sieht nicht nur nach Geländewagen durch seine entsprechende Montur samt Verkleidungen wie Unterfahrschutz aus – er macht Ernst.

Der Allrad-Strang entstammt dem konventionellen Panda 4x4, und es gibt 0,9 Zentimeter Bodenfreiheit dazu mit dem Cross. So watet der Italiener durch bis zu 74 Zentimeter tiefes Wasser (Diesel), der Benziner schafft immerhin rund 71 Zentimeter, bevor er Flüssigkeit ansaugt. Und Test-Ingenieur Giovanni Boreanaz verspricht eine Steigfähigkeit von bis zu 70 Prozent, eine Gelände-Untersetzung braucht das je nach Konfiguration nur 1.090 kg wiegende Fliegengewicht dafür nicht. Doch immer ist noch nicht klar, wer sich für einen solchen Panda zum Preis um 20.000 Euro entscheiden soll (genaueres will Fiat im Herbst bekanntgeben).

Erst einmal geht es raus ins Testgelände, um zu schauen, was der Cross wirklich kann. Ein bisschen Schotter, lachhaft, beherrscht auch ein alter Kadett. Doch Moment, so einfach ist der etwa zweieinhalb Kilometer lange Kurs nicht zu bewältigen: Da kommt auch schon die erste Steigung. Wir lassen den bereits bei niedrigen Drehzahlen kraftvollen Zweizylinder ein wenig drehen und preschen los. Der Blick wandert gen Himmel, während der Winzling wacker durchzieht. Auf der anderen Seite geht es ähnlich steil wieder bergab, doch das erledigt die Hill Descent Control souverän. Dann folgt nach einer Wasserdurchfahrt ein Verschränkungspfad. Dort will der Instruktor aber lieber selbst Hand ans Lenkrad legen.

Wenn ein Rad frei liegt, rumort es ein bisschen in der Fahrgastzelle, jetzt greift die elektronisch gesteuerte Quersperre. Nein, in Wirklichkeit wird nur eine Sperrfunktion simuliert per Bremseingriff. Doch sei es drum, der Panda zuckelt langsam, aber unaufhaltsam über die mächtigen, aus dem Boden ragenden Betonhaufen – einfach eindrucksvoll. Noch einmal: Wer kauft ein solches Auto? Man weiß es nicht, jedenfalls ist gut denkbar, dass der Aktionsradius des italienischen Flohs deutlich größer ist, als der Anspruch der meisten Interessenten.

Höchste Zeit für eine Ausfahrt auf asphaltierte Straßen. Jetzt kann man sich endlich jenen Eigenschaften widmen, die der Cross Panda als eigentlich konventioneller Pkw so mit sich bringt. Wenn der Allrad-Wahlschalter mit verschiedenen Modi auf „Auto“ steht, wird der Vorderachse unter griffigen Verhältnissen das höchste Moment zugeteilt. Innen vergisst man schnell die martialisch wirkenden Verkleidungen, den wuchtigen Unterfahrschutz.

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Das Interieur verströmt einen Hauch von Lifestyle mit seinen weder eckigen noch runden Skalen. Diese markante Form zieht sich wie ein roter Faden durch den gesamten Innenraum: Lenkrad, die Tasten für die Radioeinheit, die Knöpfe der Klimaautomatik, ja, sogar der Schalthebel sind entsprechend gestaltet. Bei der Bedienung gibt es keinerlei Probleme, auch wenn die Tipptaster für die Sitzheizung etwas versteckt in der Mittelkonsole hocken. Immerhin, früher musste man bei Autos aus dem Fiat-Konzern im Bereich irgendwo unter den Sitzen herumhantieren oder in tiefere Menüsphären vordringen, um die Polster elektrisch zu erwärmen. Und die Materialanmutung ist sogar ein recht erfreuliches Kapitel – die in dieser Klasse völlig akzeptablen Plastikoberflächen wirken passgenau zusammengefügt und keineswegs billig. Zumindest vorne ordentliche Platzverhältnisse erfreuen darüber hinaus. Dass man sich im zweisitzigen (auf Wunsch auch drei Plätze) Fond durchaus näherkommen kann, bleibt nicht aus. Langbeinige Passagiere dürften die Vordersitzlehnen zu spüren bekommen, aber für kurze Distanzen ist das durchaus okay. Die Sicherheit garantiert nicht nur der Allradantrieb, auch ein automatisiertes Bremssystem zur Vermeidung von Kollisionen oder Verminderung der Unfallschwere wird gegen Bestellung lieferbar sein.

Nun kommt sie doch wieder, die Kardinalfrage: Benzin oder Diesel? Wer aus irgendwelchen Gründen nicht unbedingt den Selbstzünder nehmen muss oder will, sollte zum Benziner greifen. Er ist drehfreudiger und hat kaum weniger Drehmoment (145 zu 190 Nm bei 1.900 statt 1.500 Touren), wirkt spritziger und bietet überdies sechs statt fünf Gänge. Auch die Papierwerte weisen den Otto als deutlich dynamischer aus mit 12 Sekunden bis Landstraßentempo, während sich der Diesel deren 14,7 genehmigt. Nicht einmal beim Verbrauch, der eigentlichen Stärke des Selbstzünders, kann er richtig trumpfen mit 4,7 Litern zu 4,9 je 100 km. Doch keine Sorge, es ist ja noch bis Oktober Bedenkzeit. Dann wird der kleine 4x4 Deutschlands Straßen oder Berghänge bevölkern. Als einziger in seinem Segment.

Fiat Panda Cross - Technische Daten:
Viertüriger Offroad-Kleinstwagen, Länge: 3,71 Meter, Breite: 1,66 Meter, Höhe: 1,66 Meter, Radstand: 2,30 Meter
1,2-l-Vierzylinder-Diesel, 59 kW/80 PS, maximales Drehmoment: 190 Nm bei 1.500 U/min, Vmax 160 km/h, 0-100 km/h in 14,3 s, Durchschnittsverbrauch: 4,7 l/100 km, CO2-Ausstoß: 125 g/km, Effizienzklasse C
0,9-l-Zweizylinder-Turbobenziner, 66 kW/90 PS, maximales Drehmoment: 145 Nm bei 1.900 U/min, Vmax 167 km/h, 0-100 km/h in 12 s, Durchschnittsverbrauch: 4,9 l/100 km, CO2-Ausstoß: 114 g/km, Effizienzklasse C
 

Fiat Panda Cross Kurzcharakteristik:
Alternative zu: es gibt keine Wettbewerber
Passt zu: Kunden, die einen Kleinstwagen mit echten Offroad-Fähigkeiten möchten
Sieht gut aus: Auf dem Verschränkungspfad mit einem Reifen in der Luft
Wann er kommt: 25. Oktober 2014

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>