Zum 10. Mal SIGNal Flottentag

<p>Zum 10. Mal fand Deutschlands größte Tagesveranstaltung für Fuhrparkentscheider mit voller Begeisterung in Schwäbisch Hall statt. Das Jubiläum des Flottentags feierte SIGNal Design mit über 250 Fuhrparkentscheidern, 48 Ausstellern und Dienstleistern aus der Branche. Auch wenn der Flottentag etwas größer war, blieb die familiäre Atmosphäre.</p>

Zum 10. Mal SIGNal Flottentag

1 /1

Zum 10. Mal SIGNal Flottentag

Wie der SIGNal Design CEO Markus Schaeffler in seiner Begrüßung erwähnte, war an diesem Tag Schwäbisch Hall der Nabel der Automobilindustrie: gleich vier Europaprämieren wurden am 10. Flottentag gefeiert. Der Lotus Eletre, ORA Funky Cat, Nio ET7 und MG4 konnten von den Besuchern und Ausstellern gleichermaßen bewundert werden. Teilweise war der Marktstart erst vergangene Woche, wie beim Nio ET7, oder folgt erst noch Ende des Jahres. Der Lotus Eletre ist noch im Entwicklungsstadium eines Mockups und noch weit von der Serienfertigung entfernt. Dennoch durften die Besucher und Aussteller es schon bewundern.

Auch der Skoda ENYAQ iV erlebte beim Flottentag die Händler-Markteinführung.

Motor-Talk mit Matthias Müller und Dr. Walter Döring

Um die Mittagszeit wurde das bott Business Lunch eingeleitet. Der Sternekoch vom Restaurant Reber’s Pflug Hansi Reber, sowie der mehrfache deutsche Grillmeister Simon Kuch aus Schwäbisch Hall verwöhnten die Besucher mit butterzartem Fleisch und frischem Gemüse. Gestärkt ging es nach der Mittagspause mit dem Höhepunkt der Veranstaltung weiter: der Motortalk mit Ex-VW- und Porsche-Konzernchef Matthias Müller und Wirtschaftsminister a.D. von Baden Württemberg Dr. Walter Döring. Matthias Müller gab Einblicke in Konzerndenken und die Hintergründe von Entscheidungen der vergangenen Jahre. Matthias Müller und Dr. Walter

Döring sprachen über die Trends der Zukunft am Beispiel der ausgestellten Fahrzeuge. Von aktuellen Lieferketten-Themen, Marktsituationen, Entwicklung von BEV-Fahrzeugen, ging Matthias Müller nochmals ausdrücklich auf die Technologie-Offenheit ein, die die Politik der Wirtschaft nicht vorschreiben sollte. Besonders hervor hob er die alternativen Brennstoffe, mit denen 1,8 Milliarden weltweit fahrenden Fahrzeuge sofort etwas für die Umwelt getan werden könnte. Aber auch ein Ausblick in die Zukunft für die kommenden Jahre gab er den interessiert lauschenden Besuchern. Auf die Frage aus dem Publikum, welches Auto er am meisten mag, antwortet Herr Müller, dass er aktuell am meisten mit seinem T6 unterwegs ist. Seine persönlichen Einblicke rundeten den Motortalk ab.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Die menschliche Mobilität – was ist das eigentlich genau?

Nach einem Brezelfrühstück, der lockeren Begrüßung durch SIGNal Design CEO Markus Schaeffler und einer ersten Runde Networking zwischen Ausstellern und Besuchern, referierte der Mobilitätsforscher und Dozent im Fachgebiet integrierte Verkehrsplanung an der TU Berlin Alexander Rammert über die menschliche Mobilität. Alexander Rammert steht Politikern, Verwaltungen und Unternehmen beratend zur Seite bei der Frage, wie unser Verkehrssystem eine höhere Mobilität bei geringerem Verkehr ermöglichen kann. Der Vortrag regte zum Nachdenken und Überdenken der eigenen Mobilität an und gab interessante Einblicke in die Tiefen der Mobilitätstheorie. Auch nach dem Vortrag entstanden noch einige Gesprächsrunden, um das Thema tiefgehender zu erläutern.

Vielzählige Aussteller

Ein großer Branchenüberblick wurde durch sorgfältig ausgewählte Aussteller garantiert:

Lotus Cars, MG Motor, Nio, ORA, Skoda, Polestar, 2trde, AFC, Aluca, Athlon, BMW Rent Mini Rent, Bundesverband der Partnerwerkstätten e.V., Carglass, Centhree, Charge X, Emovy, Eurogarant, inno2fleet, Smopi, Webfleet, Mitsubishi Motors, bott, Jaguar Land Rover, Hyundai, Genesis, Mer Solutions, KIA, Copart, EnBW, Euromaster, DKV mobility, LapID, Repairfix, Sixt leasing, Raiffeisen-IMPULS Leasing, junited

Autoglas, Holman, ALD Automotive, akf servicelease, wollnikom, GEOTAB, Volkswagen Automobile Stuttgart, JobRad, Koch Auto.Gruppe, Innovation Group

Verpflegung auf höchstem Niveau

Für Leib und Wohl wurde bestens gesorgt: die Sterneküche des Reber’s Pflug in Kooperation mit dem Grillmeister Simon Kuch tischte eine große Auswahl an Köstlichkeiten auf. Der mehrfach ausgezeichnete, deutsche Grillmeister zeigte sowohl beim bott-Business-Lunch als auch bei der Abendveranstaltung sein Können. Die Abendveranstaltung startete mit einem Sektempfang, gefolgt von einem 3 Gänge Mitsubishi-Menü. Ausklingen lassen konnten die Aussteller und Fuhrparkleiter, sowie Dienstleister den Abend an der Cocktail Bar oder bei einem Glas Wein. Der Sushi-Meister rundete das kulinarische Angebot perfekt ab. Auch im Alucafé wurden die Besucher und Aussteller ab den Morgenstunden mit Heißgetränken versorgt und sind ganz nebenbei ins Gespräch mit dem Aussteller gekommen.

Besonderes Highlight am Abend

Für das Jubiläumsjahr wurde bei der Abendveranstaltung nicht an Überraschungen gespart. Mit dem Kabarettisten Bobbe wurden die Lachmuskeln trainiert und die Band Me and The Heat sorgte für ausgelassene Stimmung auf der Tanzfläche.

Save the date

Wir freuen uns, dass der Tag für alle Dienstleister, Fuhrparkleiter, Besucher und Aussteller gelungen war. Auch für den 10. Flottentag, das 10 Jährige Jubiläum, steht das Datum schon fest:

der 12. Oktober 2023 steht bei Signal wieder ganz unter dem Motto Fuhrpark.

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Home

Vollelektrisch zur Molkerei: Erster belgischer Kunde übernimmt den eActros 600

<p>Der Logistiker VM-Milktrans und dessen Schwesterunternehmen Sovedo Logistics haben die ersten zwei von insgesamt sechs Mercedes-Benz eActros 600 in Belgien in Empfang genommen. Die von Michiel Verdonck geführte und in der Milchsammellogistik tätige Unternehmensgruppe ist der erste Kunde in Belgien, der das elektrische Flaggschiff von Mercedes-Benz Trucks einsetzt.</p><p><br>&nbsp;</p>

Home

Recharge stellt an jeder seiner Ladestationen ein Kartenterminal zur Verfügung

<p>Der skandinavische Ladeinfrastrukturbetreiber Recharge hat bekanntgegeben, sämtliche seiner rund 2.500 Schnellladestationen in Schweden, Norwegen, Finnland und Dänemark mit Kartenzahlterminals versehen zu haben. Damit ist ein Vorhaben abgeschlossen, das das Unternehmen bereits Ende 2022 angekündigt hatte: Als einer der ersten großen Anbieter in Skandinavien wollte Recharge Kartenzahlung an allen Schnellladern ermöglichen. Der Startschuss für die Umrüstung fiel 2023 in Norwegen – nun ist der Rollout in allen Märkten abgeschlossen.</p>

Home

Shell baut Testzentrum der Superlative für E-Mobilität in Hamburg

<p>Shell gibt heute den Bau des leistungsstärksten Testzentrums für Ladeinfrastruktur in Deutschland bekannt. Damit setzt das Energieunternehmen neue Maßstäbe im Bereich Forschung, Entwicklung und Testen des Megawatt-Ladens.</p>

Home

Der neue BMW M2 CS

<p>Der neue BMW M2 CS legt die Benchmark für pure Fahrfreude im Premium-Segment der kompakten Hochleistungs-Sportwagen nochmals eine Stufe höher. Das neuste exklusive Sondermodell der BMW M GmbH macht mit herausragender Agilität, deutlich gesteigerter Leistung, einer überragenden Fahrdynamik und besonders sportlichen Designmerkmalen das Fahren zu einem begeisternden Erlebnis.&nbsp;</p>

Home

Raues Showcar für alle Fälle: Der Opel Frontera GRAVEL

<p>Der neue Opel Frontera ist bereit für die täglichen Abenteuer. Er ist robust, bietet viel Platz, fährt in jeder Variante elektrifiziert vor und ist für die Anforderungen des Alltags bestens gerüstet. Dies unterstreicht aktuell die europaweite, aufmerksamkeitsstarke Einführungskampagne.&nbsp;</p>

Ausgewählte Artikel

Aktuelles

Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin

<p> F&uuml;r die Ungeeignetheit zum F&uuml;hren von Kraftfahrzeugen gen&uuml;gt im Regelfall bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen. Hinsichtlich Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV ist in der Rechtsprechung gekl&auml;rt, dass bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen, zu denen auch Amphetamine gez&auml;hlt werden, im Regelfall die Annahme rechtfertigt, dass der Drogenkonsument zum F&uuml;hren von Kraftfahrtzeugen ungeeignet ist. Hierf&uuml;r sprechen sowohl der Wortlaut der Nr. 9.1. der Anlage 4 (&bdquo;Einnahme&ldquo;) als auch die gesamte Systematik der Nr. 9.</p> <p> Die Tatsache, dass lediglich Spuren von Amphetaminen im Urin festgestellt werden k&ouml;nnen, ist nicht geeignet, den Kraftfahrer zu entlasten. Dies bedeutet lediglich, dass der dadurch belegte Konsum der Droge schon einige Zeit zur&uuml;ckgelegen haben muss. Nach dem vorgelegten &auml;rztlichen Gutachten wies der Amphetaminbefund im Urin auf einen einige Tage zur&uuml;ckliegenden bzw. unbedenklichen Konsum von Amphetamin hin. Das Gericht sieht keinen Anlass, an dem &auml;rztlichen Gutachten zu zweifeln. Die Einw&auml;nde des Kl&auml;gers, er k&ouml;nne sich das Ergebnis nicht erkl&auml;ren, weil er keine Drogen genommen habe und es habe sich zudem nur um Spuren von Amphetaminen gehandelt, f&uuml;hren zu keiner anderen rechtlichen Beurteilung.</p> <p> <em>VG D&uuml;sseldorf, Urteil vom 09.08.2011, Az. 14 K 8951/10</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

Home

Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>