Volvo XC60: Schick und begehrt

<p> Nach knapp neun Jahren l&ouml;st Volvo die erste Generation seines XC60 ab. Das neue Modell d&uuml;rfte die Erfolgsserie des Vorg&auml;ngers fortsetzen. Schon jetzt &uuml;bersteigt die Nachfrage das Angebot.</p>

Volvo XC60: Schick und begehrt

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Volvo XC60: Schick und begehrt

Es kann nicht ganz zufällig sein, dass ein Premium-SUV in seinem Segment seit Jahren Bestseller in Europa ist. Und noch dazu von einer Marke kommt, die nicht zu den großen dieser Welt gehört. Die Rede ist vom Volvo XC60. Die Schweden haben vor knapp neun Jahren – damals noch im Besitz von Ford – ein Sport Utility Vehicle (SUV) der Mittelklasse auf die Räder gestellt, das schnell großen Zuspruch fand. Vor allem das Design überzeugte die Kundschaft.

Auch der neue XC60 ist ein echter Eye-Catcher. Seit der 2010 Volvo vom chinesischen Autokonzern Geely übernommen wurde, kam dies einer Art Befreiungsschlag gleich. Die Schweden schmissen mit frischem Geld aus China die alte Ford-Technik über Bord, legten eine neue Plattform-Strategie auf, konstruierten modular aufgebaute Vierzylindermotoren, krempelten das Design um und konzentrierten sich auf Leichtbau, Nachhaltigkeit, Elektrifizierung, Sicherheit und Qualität. Lohn der Mühe war 2015 der XC90, das erste Modell auf der sogenannten SPA-Plattform, was für Scalable Product Architecture steht. Die gleiche Technik inklusive der Motoren und Getriebe steckt unter dem S90 und V90, die 2016 hinzukamen.
 
Und nun der XC60. Freunde des Fünfzylinder-Diesels werden es vermutlich bereits ahnen. Ja, auch dieses Aggregat wandert mit der Neuauflage des Mittelklasse-SUV aufs Alteisen (den Sechszylinder-Benziner gibt es seit 2014 nicht mehr). Volvo bekennt sich konsequent zu Downsizing und Vierzylindern, die sämtlich zwei Liter Hubraum haben. Das gilt sowohl für die Dieselmotoren, als auch für die Benziner. Dahinter stecken vor allem Kosteneffizienz und die Verwendung möglichst vieler Gleichteile.
 
Folglich bildet auch beim XC60, wenn er im Juli zu Preisen ab 48.050 Euro auf den Markt kommt, den Einstieg der Selbstzünder mit dem Kürzel D4. Er leistet 140 kW/190 PS und stellt sein maximales Drehmoment von 400 Nm bei 1.750-2.500 U/min zur Verfügung. Dies ist exakt jener Bereich, den man im Alltag am häufigsten nutzt und mit ein Grund dafür, warum sich der XC60 so geschmeidig und souverän anfühlt. Zudem haben die Ingenieure viel Aufwand bei der Geräuschdämmung getrieben. Man muss wirklich zweimal hinhören, ob da vorne unter der Haube ein Diesel oder ein Benziner seine Arbeit verrichtet. Auch was den Verbrauch betrifft, braucht sich der neue XC60 in keiner Weise zu verstecken. Nach Norm sind es lediglich 5,1 Liter. Unter Realbedingungen dürfte man mit sechs bis sieben Liter gut über die Runden kommen.
 
Wem der Sinn nach mehr Kraftentfaltung steht, sollte zum D5 greifen. Hier stehen 235 und 480 Newtonmeter zur Verfügung. Die Höchstgeschwindigkeit steigt von 205 auf 220 km/h, der Verbrauch nur geringfügig auf 5,5 Liter.
 
Gut 80 Prozent der europäischen XC60-Käufer wählten bislang den Diesel. Ob dies im Zuge des derzeit angeschlagenen Images (Stickoxid-Ausstoß, Einfahrverbote in Städte) in Zukunft so bleibt, ist schwer abzuschätzen. Volvo registriert bereits einen Rückgang. Wer hier auf Nummer Sicher gehen will, für den sind drei Benziner im Angebot, der T5 mit 186 kW/254 PS, der T6 mit 235 kW/320 PS und der T8 mit 300 kW/407 PS. Letzterer ist ein Plug-in-Hybrid, der bis zu 45 Kilometer elektrisch fahren kann. Alle Diesel und Benziner sind übrigens serienmäßig mit einer Achtgang-Automatik und permanentem Allradantrieb kombiniert.
 
Was der XC60 äußerlich verspricht, hält er im Innenraum. Klare Linien, reduziertes Design, angenehme Oberflächen und gute Verarbeitungsqualität. Selbst die Liebe zum Detail kommt nicht zu kurz. Dies zeigt die Mini-Gravur der schwedischen Flagge auf der Metallleiste am Armaturenbrett.
Das Platzangebot ist üppig. Auch hinten sitzen Passagiere bequem. Im Gegensatz zum XC90 ist der XC60 kein Siebensitzer. Die ausklappbare dritte Reihe gibt es hier nicht. Soll hinter den Frontsitzen nur Gepäck mit, lassen sich die Lehnen manuell oder vom Kofferraum aus per Schalter in die Waagerechte bringen. Das Ladevolumen wächst von 505 auf 1.432 Liter.
 
Kein Auto im Jahre 2017 ohne die entsprechende Konnektivität und ein modernes Infotainment. Hier bietet der XC60 sämtliche Features, die derzeit in der Autobranche up-to-date sind. Dazu gehören Sprachsteuerung, Online-Dienste und Smartphone-Anbindungen. Bedienung und Menüführung des Bildschirms wurde vereinfacht.
 
Und nicht zuletzt wollen die Schweden einmal mehr ihrem Ruf gerecht werden, die sichersten Autos der Welt zu bauen. Hier liegt das Augenmerk besonders auf Unfallvermeidung. Es gibt drei weitere Assistenzsysteme. So weicht der neue XC60 aus, wenn die automatische Notbremsung nicht mehr ausreicht. Das sogenannte „Oncoming Lane Mitigation“ soll Unfälle mit dem Gegenverkehr verhindern. Und in Bezug auf Künstliche Intelligenz erkennt die Kamera hinter der Windschutzscheibe nicht nur Menschen, Fahrrad- und Motorradfahrer, andere Autos, Laster und Busse, sondern auch große Tiere wie Wildschweine, Rotwild, Kühe und Pferde. Schließlich versprach vor einigen Jahren der Vorstandsvorsitzende Hakan Samuelsson: „Ab 2020 soll niemand mehr in einem neuen Volvo bei einem Unfall getötet oder schwer verletzt werden.“

Volvo XC60 – Technische Daten:

  • Fünftüriges, fünfsitziges SUV mit Allradantrieb, Länge: 4,69 Meter, Breite: 1,90 Meter (mit Außenspiegeln 2,12 Meter), Höhe: 1,66 Meter, Radstand: 2,87 Meter, Kofferraumvolumen: 505 bis 1432 Liter
  • Antrieb:
    • D4 AWD: 2.0-Liter-Vierzylinder-Turbodiesel, 140 kW/190 PS bei 4.250 U/min, maximales Drehmoment: 400 Nm bei 1.750-2.500 U/min, 0-100 km/h: 8,4 s, Vmax: 205 km/h, Durchschnittsverbrauch: 5,1 l/100 km, CO2-Ausstoß: 133 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse A+, Preis: 48.050 Euro
    • D5 AWD: 2.0-Liter-Vierzylinder-Turbodiesel, 173 kW/235 PS bei 4.000 U/min, maximales Drehmoment: 480 Nm bei 1.750-2.250 U/min, 0-100 km/h: 7,2 s, Vmax: 220 km/h, Durchschnittsverbrauch: 5,5 l/100 km, CO2-Ausstoß: 144 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse A+, Preis: 52.600 Euro
    • T5 AWD: 2.0-Liter-Vierzylinder-Turbobenziner, 187 kW/254 PS bei 5.500 U/min, maximales Drehmoment: 350 Nm bei 1.500-4.800 U/min, 0-100 km/h: 6,8 s, Vmax: 220 km/h, Durchschnittsverbrauch: 7,2 l/100 km, CO2-Ausstoß: 164 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse B, Preis: 51.000 Euro
    • T6 AWD: 2.0-Liter-Vierzylinder-Turbobenziner + Kompressor, 235 kW/320 PS bei 5.700 U/min, maximales Drehmoment: 400 Nm bei 2.200-5.400 U/min, 0-100 km/h: 5,9 s, Vmax: 230 km/h, Durchschnittsverbrauch: 7,7 l/100 km, CO2-Ausstoß: 176 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse B, Preis: 55.500 Euro
    • T8 AWD: 2.0-Liter-Vierzylinder-Turbobenziner, 235 kW/320 PS plus Elektromotor 65 kW (87 PS), Systemleistung 300 kW (407 PS), gemeinsames Drehmoment: 640 Nm, 0-100 km/h: 5,3 s, Vmax: 230 km/h, Durchschnittsverbrauch: 2,1 l/100 km, CO2-Ausstoß: 49 g/km, elektrische Reichweite 45 km, Preis: 69.270 Euro

Volvo XC60 – Kurzcharakterisitk:

  • Warum: Klare Linien, ruhiges Design, unaufdringlicher Auftritt. Der XC60 ist eine sympathische und zeitlose Erscheinung.
  • Warum nicht: Weil man in dieser Klasse die Wahl eines Sechszylinders haben möchte.
  • Was sonst: BMW X3, Mercedes GLC, Porsche Macan, Audi A5, Alfa Romeo Stelvio, Jaguar F-Pace, Maserati Levante
  • Wann kommt er: Juli 2017
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Mehr Auswahl für den Primastar

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>