Weltpremiere: Der Alfa Romeo Stelvio Quattrofoglio
Weltpremiere im Mutterland der Sports Utility Vehicle (SUV) – der Alfa Romeo Stelvio ist auf der Los Angeles Auto Show (Publikumstage 18. bis 27. November 2016) zum ersten Mal öffentlich zu sehen. Das erste SUV in der über 100-jährigen Historie der italienischen Premiummarke verkörpert authentisch die Werte, die Alfa Romeo zu einer der bekanntesten Marken weltweit gemacht haben: unverwechselbar italienisches Design, leistungsstarke und moderne Motoren, optimale Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse, innovative Technologie und ausgezeichnetes Leistungsgewicht. Zur Weltpremiere auf der Messe in der kalifornischen Metropole kommt ausschließlich die sportlichste Modellvariante Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio.
Kreiert im Alfa Romeo Entwicklungszentrum Modena, im Zentrum der italienischen Automobilindustrie, wird der Alfa Romeo Stelvio im Werk Cassino gefertigt. Die Produktionsstätte in der Nähe von Rom wurde komplett modernisiert und ist unter anderem auch die technische Heimat der Alfa Romeo Giulia, die 2015 eine neue Ära in der Geschichte von Alfa Romeo eingeläutet hat. Wie die betont sportliche Mittelklasselimousine setzt auch der neue Alfa Romeo Stelvio mit unverwechselbarem Design, hohen Fahrleistungen und innovativer Technologie Maßstäbe in seinem Segment.
Der Modellname Stelvio ist eine Hommage an den höchsten asphaltierten Pass in den italienischen Alpen, den zweithöchsten in ganz Europa – das Stilfser Joch. Die „Strada Statale 38 dello Stelvio“ bietet auf den entscheidenden 20 Kilometern rund 75 Kehren, atemberaubende Ausblicke und stellenweise mehr als sieben Prozent Steigung bis hinauf zur Passhöhe auf 2.758 Meter. Seit ihrer Eröffnung im Jahr 1826 war sie nicht nur Bestandteil berühmter Radrennen, sondern etablierte sich als eine der anspruchsvollsten Teststrecken für Automobile. Früher als eine der wichtigsten Verkehrs- und Frachtrouten zwischen Österreich und Italien von Bedeutung, ist das Stilfser Joch heute vor allem eine Touristenattraktion. Diese einzigartige Straße bildete die Inspiration für den Fahrspaß und die Leistungsfähigkeit, die der neue Alfa Romeo Stelvio bietet.

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Unverwechselbares Alfa Romeo Design
Jeder Alfa Romeo verkörpert die perfekte Balance aus Tradition, Geschwindigkeit und Eleganz. Auch der neue Alfa Romeo Stelvio verbindet Elemente aus der über 100-jährigen Historie der Marke mit Stil und Leistung des 21. Jahrhunderts. Die Karosserie zeigt die drei fundamentalen Bausteine italienischen Designs: unfehlbares Gespür für Proportionen, stilistische Geradlinigkeit und aufwändig gestaltete Flächen. Nach diesem Prinzip ist bereits die Alfa Romeo Giulia gestaltet. Den Designern ist es nun perfekt gelungen, deren markante optische Merkmale auf ein SUV zu übertragen.
Schon die Proportionen des neuen Alfa Romeo Stelvio verkörpern Stärke, Dynamik und Kompaktheit. Der Fünftürige SUV ist 4,68 Meter lang, 1,65 Meter hoch und kommt auf 2,16 Meter Gesamtbreite. Auch in der Seitenlinie wirkt das italienische SUV eher wie eine Mittelklasse-Limousine. Das Heck fällt hinten schräg ab. Ein Spoiler an der hinteren Dachkante optimiert die Aerodynamik des Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio – ein wichtiger Aspekt bei einem Fahrzeug mit so hoher Leistung.
Die Karosserie des neuen Alfa Romeo Stelvio weist stark strukturierte, beinahe skulpturale Flächen auf. Die aufwändige Dreidimensionalität der Flanken sorgt für spannende Licht-Schatten-Effekte. Die Form der vorderen und hinteren Kotflügel unterstreicht die muskuläre Anmutung. Die Modellvariante Quadrifoglio, die auf der Los Angeles Auto Show Weltpremiere feiert, ist mit in Wagenfarbe lackierten Seitenschwellern ausgestattet. Ein Einsatz aus Kohlefaser verstärkt seinen Charakter zusätzlich. Auch vorderer und hinterer Stoßfänger, ebenfalls in Wagenfarbe lackiert, weisen Elemente auf, die normalweise eher besonders sportliche Limousinen als ein SUV auszeichnen.
Ein weiterer Aspekt des italienischen Stils ist die Geradlinigkeit der Formen, hinter der sich einer der komplexesten Prozesse im Automobilbau verbirgt – die Entwicklung des Designs. Tatsächlich zeigt auch der neue Alfa Romeo Stelvio die Eleganz und die Leichtigkeit italienischen Designs. Hinzu kommen Elemente, die ihren Ursprung in der Historie der Marke haben. Markanteste Beispiele sind der trapezförmige Kühlergrill und die horizontal verlaufenden Lufteinlässe rechts und links daneben. Dieses sogenannte Trilobo macht jeden Alfa Romeo schon aus der Frontalansicht unverwechselbar. Dem neuen Alfa Romeo Stelvio verleiht es aus dieser Perspektive zusammen mit den zusätzlichen Lufteinlässen der Ladeluftkühler ein betont selbstbewusstes Auftreten.
Auch das Heck des neuen Alfa Romeo Stelvio strahlt Kraft aus. Die ausgebildeten Schultern über den Radhäusern erinnern an die Form des nach den damals revolutionären Erkenntnissen von Aerodynamik-Pionier Wunibald Kamm gestalteten Alfa Romeo Sportwagen der 1960er Jahre. Die Abgasanlage mit vier Endrohren verdeutlicht die Leistungsfähigkeit des V6-Bi-Turbo-Benziners.
Derselben sportlichen Ausrichtung folgt auch das klare, schnörkellose Innenraumdesign. Die leicht gebogene Armaturentafel und alle Bedienelemente sind auf den Fahrer ausgerichtet und geben dem Cockpit die Anmutung eines maßgeschneiderten Anzugs. Das Lenkrad trägt Multifunktionstasten für unter anderem die elektronischen Fahrassistenzsysteme und den Startknopf für den Motor. Alle Oberflächen bestehen aus hochwertigen Materialen, darunter Kohlefaser, Holz und Aluminium.
Atemberaubende Fahrleistungen durch V6-Bi-Turbo-Benziner mit 375 kW (510 PS)
Der neue Alfa Romeo Stelvio wird von einem Motor angetrieben, der mit einzigartiger Leistungsfähigkeit und innovativer Technologie neue Maßstäbe im Segment setzt. Der Sechszylinder-Turbobenziner wurde gemeinsam mit Ingenieuren von Ferrari entwickelt. Er leistet 375 kW (510 PS) und ist mit einem Achtstufen-Automatikgetriebe kombiniert.
Das Triebwerk wird komplett aus Aluminium gefertigt. Dies sorgt nicht nur für eine Verringerung des auf der Vorderachse lastenden Gewichts, sondern auch für den typischen Alfa Romeo Motorensound. Trotz der enorm hohen Leistung ist der 2,9-Liter-V6 erstaunlich effizient. Unter anderem sorgt die elektronisch gesteuerte Zylinderabschaltung für eine deutliche Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs.
Das serienmäßige Automatikgetriebe von ZF mit acht Stufen schaltet sportlich und ohne Zeitverzögerung und dadurch wird das subjektive Empfinden beim vollen Beschleunigen noch beeindruckender. Das 8-Stufen-Automatikgetriebe ist darüber hinaus auf hohe Effizienz und damit auf einen niedrigen Kraftstoffverbrauch ausgelegt. Das hochmoderne Getriebe passt außerdem perfekt zur Charakteristik des Hochleistungsmotors. Die Arbeitsweise ist abhängig von der gewählten Einstellung der Fahrdynamikregelung AlfaTMDNA Pro. Im Modus „Race“ werden beispielsweise Gangwechsel in 150 Millisekunden erledigt. Zur Serienausstattung des Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio gehören außerdem Schaltwippen am Lenkrad, die dem Fahrer manuelle Gangwechsel ermöglichen.
Alternativ wird der Alfa Romeo Stelvio mit einem 2,0-Liter-Turbobenziner erhältlich sein. Dessen Leistung beträgt 206 kW (280 PS) bei 5.250 Umdrehungen pro Minute, das maximale Drehmoment beträgt 400 Newtonmeter bei 2.250 Touren. Der komplett aus Aluminium gefertigte Vierzylinder ist mit der elektro-hydraulischen Ventilsteuerung MultiAir ausgerüstet. Zusammen mit dem 2-in-1-System der Turboaufladung und der Kraftstoffdirekteinspritzung mit bis zu 200 bar sorgt dies für ein spontanes Ansprechverhalten und hohe Effizienz.
Innovative und exklusive technologische Lösungen
Es gehört zu den Grundsätzen der Ingenieurskultur bei Alfa Romeo, auch bei Konstruktion und Materialwahl im Bereich Fahrwerk nur auf das Beste zu setzen. Als Konsequenz werden elektronische Regelsysteme ausschließlich dazu eingesetzt, das dank optimal abgestimmter Mechanik ohnehin sehr gute Fahrverhalten weiter zu verfeinern. Auch der neue Alfa Romeo Stelvio folgt dieser Philosophie – die Elektronik ist dazu da, den Fahrspaß noch zu erhöhen.
Die Fahrdynamikregelung AlfaTMDNA Pro
Der neue Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio verfügt serienmäßig über die Fahrdynamikregelung AlfaTMDNA Pro. Zur Wahl stehen die Stufen „Dynamic", „Natural", „Race“ für höchste Performance sowie „Advanced Efficiency". Dieser Modus gibt dem Fahrer die Möglichkeit, alle Fahrzeugsysteme auf den sparsamsten Umgang mit dem Kraftstoff abzustimmen.
Der Allradantrieb Alfa Q4
Der Allradantrieb Alfa Q4 des neuen Alfa Romeo Giulia Stelvio optimiert die Haftung der Reifen in allen Fahrsituationen und erhöht so Leistungsfähigkeit, Effizienz und Sicherheit. Die variable Funktionsweise des Antriebssystems Alfa Q4 kombiniert die Vorteile des Allradantriebs – überlegene Traktion sowohl beim Beschleunigen wie abseits befestigter Straßen – mit den für einen Hinterradantrieb typischen Vorzügen wie agiles Kurvenverhalten und niedriger Verbrauch.
Der Allradantrieb Alfa Q4 des neuen Alfa Romeo Stelvio leitet Motorkraft an die Vorderachse über ein zusätzliches Differenzial sowie ein aktives Verteilergetriebe (Active Transfer Case, ATC), das sehr hohe Drehmomente in Sekundenbruchteilen bewältigen kann. Extrem kurze Ansprechzeit und eine dynamische Kraftverteilung werden durch einen in das Verteilergetriebe integrierten Aktuator gewährleistet, der mit der Fahrdynamikregelung AlfaTMDNA Pro vernetzt ist.
Abhängig von Fahrzustand und Haftungsniveau jedes einzelnen Reifens verteilt Alfa Q4 das Motordrehmoment stufenlos zwischen Vorder- und Hinterachse. Das System verarbeitet Daten von Sensoren für Quer- und Längsbeschleunigung, Lenkeinschlag und Drehbewegung um die Fahrzeughochachse. Dadurch kann es bereits prophylaktisch auf durchdrehende Räder reagieren. Bei normalen Fahrbedingungen arbeitet das Alfa Q4 im neuen Alfa Romeo Stelvio wie ein herkömmlicher Hinterradantrieb, 100 Prozent der Motorkraft werden an die Hinterachse übertragen. Erreichen die Hinterreifen ihre Haftgrenze, wird in Sekundenbruchteilen das Ansprechverhalten des Verteilergetriebes (ATC) geändert und bis zu 60 Prozent des Drehmoments zur Vorderachse umgeleitet. Dabei erlaubt das System einen Drehzahlunterschied zwischen Vorder- und Hinterachse von bis zu 2,5 Prozent. Auf diese Weise wird optimale Traktion und besonders hohe Richtungsstabilität in Kurven erreicht.
Elektronisch gesteuertes Hinterachsdifferenzial (Alfa™ Active Torque Vectoring)
Die Hinterachse des neuen Alfa Romeo Stelvio ist mit einem elektronisch gesteuerten Sperrdifferenzial ausgerüstet, das mit Hilfe einer Doppelkupplung das zur Verfügung stehende Drehmoment aktiv zwischen rechtem und linkem Rad aufteilt (Alfa™ Active Torque Vectoring). Im Gegensatz zu einem herkömmlichen elektronischen Fahrstabilitätssystem wird die Motorkraft bei niedriger Haftung der Reifen nicht reduziert. Fahrsicherheit und Fahrspaß bleiben dadurch auch in extremen Situationen ohne die drastischen Eingriffe eines herkömmlichen Fahrstabilitätsprogramms erhalten.
Fahrwerk mit exklusiver AlfaTMLink Technologie
Das Fahrwerk des neuen Alfa Romeo Stelvio beruht auf der AlfaTMLink Technologie. An der Vorderachse kommt eine Konstruktion mit doppelten Querlenkern und halb-virtueller Lenkachse zum Einsatz, mit der die Lenkung effektiv von Federungs- und Antriebseinflüssen abgekoppelt wird und die eine sehr direkte Auslegung der Lenkung ermöglicht. Dieses von Alfa Romeo patentierte Fahrwerk sorgt außerdem für eine große Aufstandsfläche der Reifen, die so in schnell durchfahrenen Kurven hohe Querbeschleunigungskräfte bewältigen können. Auch die auf Alfa Romeo Patenten basierende Hinterachse mit Vierlenker-Aufhängungselementen garantiert den optimalen Kompromiss aus sportlichem Fahrverhalten, Fahrspaß und Komfort. Der neue Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio verfügt darüber hinaus serienmäßig über Stoßdämpfer, deren Ansprechverhalten elektronisch verstellbar ist (Alfa™ Active Suspension). Der Fahrer kann so zwischen betont sportlichem oder komfortablem Fahrverhalten wählen.
Integriertes Bremssystem (IBS) und Kohlefaser-Keramik-Bremsscheiben
Der neue Alfa Romeo Stelvio bietet das exklusive integrierte Bremssystem (IBS), das in der Alfa Romeo Giulia Premiere feierte. Es vernetzt die Wirkungsweise der elektronischen Regelsysteme mit der mechanischen Bremskraftunterstützung. Das Ergebnis sind überragend schnell ansprechende Bremsen ohne störendes ABS-Pulsieren und sehr kurze Bremswege. Das Topmodell Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio ist darüber hinaus mit einem Bremssystem ausgerüstet, das aus Aluminium gefertigten Komponenten besteht und optional mit Brembo® Scheiben aus Kohlefaser-Keramik-Verbundstoff ausgestattet werden kann.
Elektronisches Fahrwerkregelsystem Chassis Domain Control (CDC)
Das in Zusammenarbeit mit Magneti Marelli® entwickelte elektronische Fahrwerksregelsystem (Chassis Domain Control CDC) ist beim neuen Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio für die Koordination aller elektronischen Regelsysteme zuständig. Gewissermaßen als Gehirn des Fahrzeugs überwacht es unter anderem die Fahrdynamikregelung AlfaTMDNA Pro, den Allradantrieb Alfa Q4, das elektronisch gesteuerte Hinterachsdifferenzial (Alfa™ Active Torque Vectoring), das aktive Fahrwerk (Alfa™ Active Suspension) sowie das elektronische Fahrstabilitätsprogramm ESC. Anhand der Daten, die den jeweiligen Fahrzeugzustand erfassende Sensoren liefern, werden Chassis, Antriebsstrang, Fahrwerk, Bremsen, Servolenkung und Hinterachsdifferenzial in Sekundenbruchteilen so adaptiert, dass die Fahrzeug-Sicherheit sichergestellt ist, ohne dass der Alfa Romeo typische Fahrspaß auf der Strecke bleibt. Durch die kontinuierliche Abstimmung von AlfaTMDNA Pro und Chassis Domain Control (CDC) ist stets ein optimales Fahrverhalten und uneingeschränkte Fahrdynamik vorhanden.
Kooperation mit Magneti Marelli®
Das Entertainment- und Navigationssystem Alfa™ Connect Nav 3D des Alfa Romeo Stelvio ist eine Gemeinschaftsentwicklung von Alfa Romeo und Magneti Marelli®. Es ist nur ein Beispiel für die intensive Kooperation beider Firmen bei der Entwicklung des neuen SUV. Weitere Komponenten von Magneti Marelli® finden sich in den Scheinwerfern, im Antriebsstrang, im Fahrwerk sowie in der Abgasanlage.
Perfekte Gewichtsverteilung und optimales Leistungsgewicht
Begeisterndes Fahrverhalten stand im Mittelpunkt bei der Entwicklung des Alfa Romeo Stelvio. Große Aufmerksamkeit widmeten die Ingenieure deshalb der optimalen Verteilung des Fahrzeuggewichtes auf Vorder- und Hinterachse. Sie erreichten dieses Ziel unter anderem durch optimale Platzierung aller Fahrzeugkomponenten so mittig wie möglich.
Leistungsstarke Motoren und Hightech-Materialien resultieren beim neuen Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio außerdem in einem hervorragenden Leistungsgewicht – rechnerisch muss jedes einzelne PS vergleichsweise wenige Kilogramm Fahrzeuggewicht bewältigen. Erreicht wird dies beispielsweise durch die Kardanwelle aus Kohlefaser. Aus dem Leichtmetall Aluminium werden Motor, Motorhaube, Heckklappe, Kotflügel und Türen, sowie zum großen Teil die Bremsen und die Radaufhängungen gefertigt. Trotz des Leichtbaus weist die Karosserie eine sehr hohe Torsionssteifigkeit auf. Auf diese Weise können hohe Belastbarkeit, hoher Akustikkomfort und ausgezeichnetes Fahrverhalten über die gesamte Lebensdauer des Fahrzeugs erreicht werden, selbst bei extremer Beanspruchung.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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